Hat irgendjemand unabhängiges Lust das zu testen? Ich schicken paar Körnchen und wir schauen ob Shrimps sterben?
Ich verwende das Futter schon lange, ohne je Probleme damit gehabt zu haben.
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Neues Benutzerkonto erstellenHat irgendjemand unabhängiges Lust das zu testen? Ich schicken paar Körnchen und wir schauen ob Shrimps sterben?
Ich verwende das Futter schon lange, ohne je Probleme damit gehabt zu haben.
Also die Wasserwerte wurden von mir nach allen Regeln der Kunst gemessen. Ich habe das Leitungswasser abgekocht, ich habe Osmosewasser verwendet und ich habe Regenwasser verwendet. Ich habe unterscheidliche Wasseraufbereiter zusätzlich verwendet und ich habe das Problem in mehreren Becken und in Becken welche komplett desinfiziert oder mit Baytril behandelt wurden. Ebenfalls tritt das Problem jetzt seit 2 Monaten auf und an Yellow Fire Neon, Bloody Mary, Sakura und an Caridina Red Rili sowie an den Armanos.
Folglich kann ich das Wasser und das Becken / Hardscape streichen. Das einzige was noch bleibt ist das Futter und ich habe beobachtet, dass wenn ich die Garnelen mal mit 1nem Korn je Garnele mit meinem Futter fütter da noch nahezu kein Aufwuchs da ist funktioniert das und dann haben die das Dennerle Shrimp Color bekommen und die fressen die Tage danach nichts mehr. Tag 2 Dennerle Crusta Gran null interesse wieder aus dem Becken genommen, Tag 3 Hikari Shrimp Cuisine auch null interesse auch wieder aus dem Becken genommen Tag 4 Armano Garnele Tot.
Und ich weiß auch dass sich Garnelen extrem vermehren und ich weiß auch das manchen sehr stark selektieren sprich die Tiere als Futter für Fische verkaufen. Deshalb hatte ich gedacht wenn jemand wissenschaftliches Interesse hat könnte man das ausprobieren. Denn wenn es wirklich an dem Futter liegt wäre das nicht nur für mich von interesse
ich fütter alles quer Feld ein. So was ist mir noch nie passiert. An deiner Stelle würde ich das Becken mal komplett ohne Zusätze einfahren lassen. Kannst dafür auf jeden Fall Osmosewasser nehmen, kenne ja die Werte von deinem Leitungswasser nicht... und dann ruhig mal ohne Besatz paar Wochen einfahren lassen. Dann Schneckies rein und wenn die Werte stimmen, ein paar Tage später die Nelchen. Und wenn du mit dem Futter so unzufrieden bist, kauf was anderes. Es gibt genug auf dem Markt. Denke mal da stimmen mir hier auch alle zu. bloss nicht aufgeben. Geduld ist eine Tugend.
Mir klingt das gerade nach einem ziemlichen hin und her.
Garnelen vertragen keine permanenten Änderungen und ein Aquarium braucht einige Monate, um stabil zu laufen.
In der Zwischenzeit sollte man so wenig eingreifen, wie möglich. Mit Antibiotikum schädigt man die komplette Biologie im Becken. Das braucht dann auch wieder viel Zeit, um stabil und „rund“ zu laufen. Bis dahin können immer wieder Dinge passieren, die dem Halter nicht gefallen.
Meine Empfehlung:
Ruhe reinbringen. Verlässlich gutes Wasser (am besten Osmose), konstante Wasserwerte, füttern mit hochwertigem Staubfutter, Wasserwechsel 50%/50%/90%, schauen dass man die Pflanzen zum wachsen bekommt und dem System Zeit geben.
Wenn man ein nicht gut eingefahrenes Aquarium zu schnell besetzt, muss man immer mit gelegentlichen Ausfällen rechnen. Auch neue Garnelen zu vorhanden setzen, würde ich nicht empfehlen, bevor das Aquarium stabil läuft.
Mit dieser Herangehensweise habe ich bis dato jedes meiner Aquarien zum laufen bekommen oder wieder auf Kurs gebracht.
Guten Morgen,
Zuallererst liegt bei Dir wahrscheinlich ein Messfehler bei der Wasserhärte vor.
Der Kh kann niemals höher wie der Gh sein.
Aber das ist jetzt nebensächlich.
Wir wollen ja die Fehlerquelle finden.
Da hätte ich eine Bitte und 2 Fragen an Dich.
Meine Bitte, entferne das Lochgestein. Es härtet unnötig das Wasser auf und bringt Schwankungen in die Wasserhärte.
Jetzt meine Fragen:
1. Was ist das für ein Brocken in der Futterschale?
2. Was ist das für ein Holz im Vordergrund auf dem 3. Bild?
Meine Vermutung , ich tippe darauf das dieses Stück Holz in Verbindung mit den ständigen Wasserveränderungen der ausschlaggebende Punkt für den tot Deiner Tiere sind.
Mit freundlichen Grüßen
Jens
Stimmt so nicht. Frag mal stolze Besitzer einer "Wasserenthärtungsanlage".
Hallo Jens.
Ich weiß nicht ob Ceomi eine Enthärtungsanlage hat. Weißt du dass er/sie keine hat? Sollte das Wasser ohne so aus dem Hahn kommen, ist es sehr ungewöhnlich. Das stimmt. Hinzu kommt, das Garnelen genau dieses Verhältnis nicht vertragen.
Ich denke wir sollten uns darauf konzentrieren Ceomi und den Garnelen zu helfen und genau deshalb hatte ich den Einwand mit der Wasserhärte.
Oder hast Du noch etwas ungewöhnliches bemerkt mit dem wir hier weiterkommen?
Ich jedenfalls nur die von mir beschriebenen Punkte.
Mit freundlichen Grüßen
Jens
Das was mir aufgefallen ist, habe ich schon am Anfang des Threads geschrieben.
Hinzugekommen ist jetzt:
ich habe das Problem in mehreren Becken
und
Folglich kann ich das Wasser [...] streichen.
das widerspricht sich in meinen Augen.
Wieviele Becken hast?
Betrifft es alle?
Wie hast du das Osmosewasser aufbereitet?
Evtl. mit Leitungswasser verschnitten?
Oder die ständigen wechselnden Lebensbedingungen durch Leitungswasser/ Osmose und Regenwasser in Verbindung mit den anderen Fehlerquellen.
Ich denke auch das Fehlerquellen beseitigen und Ruhe reinbringen helfen wird.
Osmosewasser vernünftig aufbereitet, neutraler Bodengrund, keine Experimente mit Steinen und Holz, ein paar einfache Pflanzen, gutes Futter, einen vernünftigen Filter und die Kiste rennt. Den Rest kann man dann Stück für Stück über mehrere Wochen hochfahren. So erkennt man auch Sachen besser, die nicht so gut waren.
Ich hab mir zur Eingewöhnung mal so billige Plastik-Aquarien für kleines Geld angeschafft.
Da kann man wunderbar Tiere zwischenbunkern, ohne Steine, Pflanzen und Gedöns, nur mit Laub.
Ein Eimer geht auch, da die Tiere rein.
Luftsprudler oder einfacher Schwamm-Filter rein, alle 2-3 Tage das Wasser 80-90% tauschen, bei 5-10Liter ist das nicht so der Aufwand.
Dann hat man das Nitrit-Nitrat-Problem auch nicht.
Gutes Staubfutter das nicht gammelt, etwas Fenchelkraut ist ganz gut, als Antiobiose, das können sie auch fressen, da stehen auch Schnecken drauf.
Da dann keine Experimente machen, einfach Wasserwechsel und füttern sonst nix.
Parallel dazu das andere Becken neu einfahren, mit Osmosewasser, und ganz viel Zeit.
Und den kalkigen Lochstein am Besten draußen lassen.
Wenn dann nach ein paar Wochen alles passt, ohne Vielleicht, die Tiere über Tage häppchenweise an das neue Wasser gewöhnen.
Das ist ein ziemlich sicheres Indiz das entweder eine Enthärtungsanlage verbaut ist die das gesamte Hauswasser via Inonentausch aufbereitet - was Wirbellose meistens nicht vertragen oder aber wenn diese Werte temporär sind löst das Wasserwerk grad seine Rohr- oder Wasserprobleme mit Zusätzen im Wasser die Wirbelose nicht vertragen.
Wie auch immer würde ich hier auch eine Osmosanlage anraten.
Es war definitiv das Futter, hab das Futter weggeworfen nutze aktuell ein beu gekauftes von Sera und habe wieder drei verschiedene Arten zwei davon trächtig.