Erneut: Probleme bei (Erst-)Besatz Projekt "56L Garnelenbecken" -> Tiere sterben nach und nach. Ursachenforschung?

  • Naja,aber bei so hohen Silikatwerten wie er sie hat halte ich einen MBHF für sinnvoll.Zumindest würde er auf Nummer sicher gehen.Aber das muss jeder selber entscheiden.Ich will auch keinem irgendwas aufschwatzen was er nicht braucht oder will.

    LG😃

  • Er hat ja noch keine Osmoseanlage.

    Tom,ich will mich nicht mit dir streiten!!

    Natürlich ist es sinnvoll erst eine Osmoseanlage zu kaufen und zu schauen wie die Werte sind,da gebe ich dir auch Recht.

    Ob ein MBHF für ihn sinnvoll ist oder nicht muss er selber entscheiden.

    Ich Versuche nur meine Erfahrungwerte weiterzugeben die ich mit Osmoseanlagen gemacht habe und die ist nun mal die,das die nicht genügend Silikat rausfiltern und ich möchte auch kein Silikat im Wasser haben.

    LG😄

  • Das ist schon in Ordnung, wir diskutieren. Ich bin nur kein Freund jemand etwas zu empfehlen das ggf. absolut nicht benötigt wird. Bei MBHF bin ich besonders sensibel, den wenn man das "wirklich braucht" bedeutet das regelmässige Geldausgaben für neues Mischbettharz und die zusätzliche Arbeit das Wasser damit zu bearbeiten sehe ich jetzt nicht als "tolle Sache". Also wenn nicht notwendig sollte man davon Abstand nehmen. Wenn man es braucht, da die Garnelenhaltung ohne nicht möglich ist sehe ich das als großes Pech :(


    PS: Und nicht vergessen Silkat ist nicht schlecht, nur das chemische Silikatgemisch das im Leitungswasser die Rohre pflegt.

  • und die zusätzliche Arbeit das Wasser damit zu bearbeiten sehe ich jetzt nicht als "tolle Sache". Also wenn nicht notwendig sollte man davon Abstand nehmen.

    Hallo Tom,jetzt bin ich etwas verunsichert aufgrund deiner Aussage was das MBH angeht.

    Ist die Wasserherstellung mit MBH irgendwie schädlich für Garnelen?

    Oder Ist das MBH unbedenklich?

    LG😄

  • Guten Morgen!

    Kurzer Statusbericht:

    In beiden Becken, dem 56er und dem 25er "Quarantäne" waren heute morgen jeweils(!) eine kleine (<5mm) und eine größere (um die 12mm) tote Garnele.
    Mal unabhängig der Tatsache, dass sich der hohe LW-Silikatwert (oder eine BU) als mögliche Ursache manifestiert wäre meine Entscheidung heute zwecks "Verwaltbarkeit":
    Das 25er Becken kann wieder abgebaut werden und die Garnelen von dort kommen zurück ins 56er.
    -->FRAGE: Seid ihr anderer Meinung, die die Notwendigkeit des 25er Beckens weiter rechtfertigt?

    Ich fahre nachher bei dem Freund (Garnelen "Versuch Nr. 1(a)) vorbei und hole mir Proben von seinem AQ-Wasser und LW. Einfach um den Verdacht LW-Silikat zu bestätigen. Sollte er ähnlich hohe Werte habe, müsste ich - ungeachtet der Senkung des Wertes - nochmal in Richtung BU denken. Mir ist aber auch klar, dass sein zuständiges Wasserwerk - auch wenn er nur 3km von mir entfernt wohnt - gegebenenfalls anderen "Mist" zur Pflege reinschüttet. Ich stecke da offen gesagt nicht wirklich drin in der Thematik. Bisher ist es halt der "heißeste Verdacht".

    FRAGE: Kann es unter Umständen vielleicht doch an den neuen Leitungen liegen? Werden die evtl. bei Erstinstallation mit einer "Korrusions-Schutzuschicht" verbaut, die sich erst "abnutzen" muss? (Auch wenn der Vergleich etwas hinkt: Ähnlich wie bei Kupferleitungen, die mit der Zeit ja ne Oxidschicht aufbauen und über die Zeit dann weniger Cu ans Wasser abgeben als es der Fall bei "neuen" Rohren ist?)
    Kann sonst noch irgendwas (nicht messbares) in diesen tollen "Metallverbundrohren" sein?


    Sobald ich die Ergebnisse der Proben meines Kumpels habe, sage ich Bescheid. Ich hoffe, dass es (deutlich) niedriger liegt, dann wäre "der Schuldige" mit sehr sehr hoher Genauigkeit gefunden.

    Daphnien waren heute morgen übrigens in beiden Gläsern jeweils eine tot. Aber es hatte sich auch schon ne leichte Kahmhaut gebildet, so dass ich denke, dass das "statistische Abweichungen" ohne Aussage sind. Daher würde ich ebenfalls die Pflanzen und Deko auch wieder ins Becken bringen. Die scheinen ja dann doch "clean" zu sein.

  • Update, gerade Test gemacht mit Wasser von dem Kumpel. (Der übrigens nochmal gesagt hat, dass er das wirklich total easy-going betreibt.)
    Offen gesagt bin ich....äh...sagen wir ziemlich verblüfft.


    Sein LW weist ebenfalls einen hohen Silikatwert auf (höher als 12, genauer habe ich dann nicht gemessen)
    Sein Aquarienwasser hat allerdings nur einen Wert von ca. 2,2!

    Soweit würde es also erstmal die Vermutung Silikat als Ursache festigen, da sein Hälterungswasser einen wesentlich geringerer Wert aufweist.

    Die Frage ist nun, wie bekommt der ganze Silikat (OHNE es "aktiv" zu forcieren) aus dem Wasser?!
      
    Er hat ein Fluvalbecken mit dem Bioflow-Filter (der ab Werk). Als Boden ein Sand-Kies und darunter feiner Lavabruch/kies.
    Pflanzen ein paar Speerblätter und ein großes "Riccia-Moos-Floß" sowie ein paar Wasserlinsen (werden von den Mollys/Platys in Schach gehalten). Düngung oder Wasserwerte-Messen macht er wohl gar nicht mehr.
    Die Filterbelegung ist (in Durchflussrichtung): Filterwatte, Aktivkohleschwamm, feiner Schwamm, grober Schwamm, Nitrax, Cirax.
    (Davor hatte er wohl längere Zeit als Filtersetup Filterwatte, Kohle, Nitrax, Cirax, feiner Schwamm, grober Schwamm)
    --> Über die Filterbelegung, Anordnung - welche wohl auch so von Fluval empfohlen werden - müssen wir jetzt erstmal nicht debattieren. Auch wenn ich es etwas merkwürdig finde, aber gut.
    Filterwatte wird wohl alle 2 Wochen gewechselt, da schnell verstopft.
    Das restliche Material (bis auf die "normalen" Schwämme) wird immer - soweit ich verstanden habe zeitnah zum WW - gründlich gespült und wieder eingesetzt (Nitrax, Citrax, Kohle)
    Die Aktivkohle wechselt er wohl - entgegen des empfohlenen monatlichen Turnus - alle 6 Monate komplett. (Auch hier : über einen Dauereinsatz von Aktivkohle müssen wir jetzt nicht debattieren. Fluval empfiehlt die wohl als Dauereinsatz um "(üble) Gerüche" zu verhindern.)

    Letzter WW war vor ca 3 Wochen ca 30%. In der Regel wohl alle 3-4 Wochen 30-50%. Als Wasseraufbereiter nutzt er einen der Marke "Söll". Zum Wasserwechsel, wenn ich das richtig verstanden habe, nimmt er wohl so einen "Sogaufsatz" (also die Teile, die man an die Armatur schraubt und dann einen Unterdruck-Sog durch das LW erzeugen und somit dann als "Pumpe" fürs Ablassen des AQ-Wassers dient) --> ergo spült er seine Leitung implizit während des gesamten Ablassens des Wassers. Bei 30% eines 112L Beckens sollte das aber auch nicht so lange sein. Nochmal gefragt: Er lässt das Wasser direkt ohne Spülen der Leitung ein. Ablassen erfolgt über "orale Ansaugung" und Schwerkraft.

    Meine Frage nun: Wenn ich - und andere ja offenbar auch - so große Probleme haben das LW-Silikat aus dem LW zu bekommen.....wie schafft er es dann quasi "unwillent- und unwissentlich" genau das zu erreichen?
    Zieht die Aktivkohle das Silikat raus? (Auch wenn er sie sehr selten wechselt und die quasi eigentlich schnell in Sättigung wäre.)
    Ist es das Riccia-Moos? (zieht das Silikat? Die restliche Bepflanzung ist recht spärlich.)

    Ist es der Wasseraufbereiter? (quasi unknown secret feature?!)
    "Blödes Timing"? (Dass gerade zur Zeit die Werke wieder was reingekippt habe und ich eben just in dieser Zeit sein LW geprüft habe bzw. bei mir den Besatz gemacht habe).

    Implizites Durchspülen der Leitung? (Ich lasse ja auch immer mind. 5 Min vorher laufen, bevor ich zapfe).

    Ich bin gerade echt etwas verwirrt....


    (Zur Info: Ich habe den Test jetzt dreimal durchgeführt und beim dritten Versuch die Küvetten vertauscht, um einen Messfehler auszuschließen).
    (Ebenso: Mein 288er ist ja auch gut gefiltert, aber nur Biologisch (Schwämme, Siporax) und in einem Filter noch Torfgranulat. Keine sonstigen "Entferner". Und dort war gestern der Wert auch bei um die 20mg/l...und der letzte WW ist ca 4 Wochen her)

  • und die zusätzliche Arbeit das Wasser damit zu bearbeiten sehe ich jetzt nicht als "tolle Sache". Also wenn nicht notwendig sollte man davon Abstand nehmen.

    Hallo Tom,jetzt bin ich etwas verunsichert aufgrund deiner Aussage was das MBH angeht.

    Ist die Wasserherstellung mit MBH irgendwie schädlich für Garnelen?

    Oder Ist das MBH unbedenklich?

    LG😄

    Nein da ist nichts schädlich. Mir geht es nur um die Folgekosten (Harz kaufen) die es wenn irgend möglich gilt zu vermeiden. Deshalb immer ganz sicher sein "ob man es braucht". Also erst prüfen ob, dann einen MBHF empfehlen ;)

  • Hallo Tom ,

    Kannst du dir erklären, wie mein Kumpel quasi "unwissend" mit "laienhaften Glück" bei genanntem Ausgangswasser einen solch niedrigen Silikatwert im Becken haben kann?!


    +KORREKTUR:
    Er hat zwar diesen Aufsatz für den Wasserhahn, saugt aber (per Mund) an. D.h. die Leitung wird quasi gar nicht gespült, bevor er das Wasser einlässt.

  • Letzter WW war vor ca 3 Wochen ca 30%. In der Regel wohl alle 3-4 Wochen 30-50%

    Daher kommt der große Silikatunterschied zwischen LW und Aquarium . Nur mit dieser Wasserwechselmethode klappt das nicht auf Dauer bei Zwerggarnelen.


    Silikat im LW an sich ist nicht "böse", nur das chemische Silikatgemisch im Leitungswasser ist böse. Wenn er also LW hat mit keinem chemische bösen Silikatgemisch ist alles bestens.

    Zieht die Aktivkohle das Silikat raus? (Auch wenn er sie sehr selten wechselt und die quasi eigentlich schnell in Sättigung wäre.)

    Nein


    Ich verstehe das, dass das Thema verwirrend ist. Abhilfe schafft hier ggf. nur wenn du mal etwas recherchierst wie Wasserwerke mit ihren Problemen umgehen und was da getan wird diese zu lösen.

  • Ich finde, du machst dir das Leben unnötig kompliziert: Du hast ein für Garnelen ungünstiges Wasser und statt rumzubasteln investiere in eine Osmoseanlage, füttere die Garnelen hochwertig, mach deine regelmäßigen Wasserwechsel und vermeide unnötige Schwankungen des pH Wertes und dann mach dir ein Bier auf, setz dich vor dein Aquarium und genieße den Anblick deiner gesunden, fröhlichen und mit hoher Wahrscheinlichkeit vermehrungsfreudigen Garnelen.

  • Hallo Tom


    jetzt frage ich mal noch "ganz doof". Bei meinem 288er Becken mache ich ja - da ich dort eine "überdimensionierte" Filterung + sehr üppigen Pflanzenwuchs habe auch eher selten Wasserwechsel. (Alle 4 Wochen vielleicht 50%)
    Dennoch war beim Testen gestern dort der Silikatwert auch recht hoch. Soil habe nicht _nicht_. Nur Quarzkies und Quarzsand. Unterm Kies ist Nährboden (JBL) (NB: 3-5cm, Kies 7cm, insgesamt 10-12cm Bodenhöhe). Wie kommt es, dass ich da also - trotz längerer WW-Pause - dort ähnlich hohe Werte habe?

    Und ja, den Unterschied zwischen "guten" und "schlechten" Silikaten habe ich mittlerweile verstanden. Es ist ja ne Stoffgruppe.
    Der Kumpel wohnt übrigens knappe 3km entfernt, auch in Berlin. Ob wir vom gleichen Wasserwerk bedient werden, weiß ich nicht, wäre aber wahrscheinlich.

    Würdest du jetzt weiterhin den hohen Silikatwert als Ursache für das "stückchenweise" Sterben sehen oder doch noch eine andere Ursache, wie eine BU (bei der dann Antibiotika nötig wären, da VOOGLE nicht hilft).

  • Nährböden verursachen häufig Probleme bei Garnelenhaltung und für Garnelen sind häufige Wasserwechsel wichtig. Aus unserer Sicht hat sich bewährt: 50%/50%/90%.


    Gesunde Garnelen haben übrigens ein sehr gutes Immunsysten. Krankheiten jedweder Art gibt es da praktisch gar nicht.


    Daher: Siehe oben.

  • kettwi
    Ja, wie gesagt erstmal das Silikatex und dann gucke ich wo und wie ich die Anlage installieren kann.

    Aber dennoch die Frage: Wie schafft es bitte mein Kumpel dann bei offenbar gleich ungünstigen Ausgangswasser (offenbar sogar vom gleichen Werk) ein gutes Haltungswasser ohne jeglichen "Aufwand" (Osmoseanlage, Harzfilter etc.) zu schaffen? Wie kann er seinen Silikatwert so senken, ob wohl sein 112er "schlechter" läuft (Pflanzen z.B.) als mein 288er?

    Unabhängig von weiteren Lösungen und Umsetzungen würde ich das einfach gerne verstehen. Offenbar scheint es ja bei ihm "magisch" zu passieren.



    Nachtrag:
    Nährboden habe ich nur im 288er, nicht im 56er.
    Tom hat gerade gesagt, dass nur - wie bei meinem Kumpel - mit einem eher reduzierten und sparsamen WW eine gute Garnelenhaltung möglich sei (bei LW-Haltung).
    Und was meinst du mit 50/50/90 ?

  • Hier nochmal Toms Antwort:

    Daher kommt der große Silikatunterschied zwischen LW und Aquarium . Nur mit dieser Wasserwechselmethode klappt das nicht auf Dauer bei Zwerggarnelen.


    Silikat im LW an sich ist nicht "böse", nur das chemische Silikatgemisch im Leitungswasser ist böse. Wenn er also LW hat mit keinem chemische bösen Silikatgemisch ist alles bestens.


    Was bei deinem Kumpel anders ist, 🤷🏻‍♀️.

  • Hier übrigens nochmal ein gerade eben (innerhalb der letzten Stunde würde ich sagen) verstorbenes Tier. Hier waren die "ominösen gelben Knötchen" massiv auffällig (alle Fotos von einem Tier und nicht vollständig!)

    Können die auch mit dem Silikat zusammenhängen? Ablagerungen?

    Bilder wie gesagt mit dem Taschenmikroskop (Auflicht) und Handyaufsatz, daher an den Seiten etwas verschwommen.

  • Würdest du jetzt weiterhin den hohen Silikatwert als Ursache für das "stückchenweise" Sterben sehen oder doch noch eine andere Ursache, wie eine BU (bei der dann Antibiotika nötig wären, da VOOGLE nicht hilft).

    Nun ja, in dem Tread wurdest du des öfteren darauf aufmerksam gemacht wo das Problem vermutlicherweise liegt. Mehr kann hier niemand (ich auch nicht) an Hilfe geben. natürlich verstehe ich es wenn du das eine oder andere tiefer hinterfragen magst, aber auch hier hört es auf, z.B. warum Nährboden früher oder später Garnelen sterben lässt - er tut es einfach. Oder dass das LW eben so schlecht sein kann, dass eine erfolgreiche Garnelenhaltung einfach nicht möglich ist. Wenn dann genug Garnelen gestorben sind, bleibt halt oft nichts anderes übrig als entweder das Garnelen Hobby an den Nagel hängen oder die empfohlenen Maßnahmen zu ergreifen die einem geraten werden. Meistens funktioniert es dann, den die Tipps die man hier so gibt sind schon aus der Praxis - auch wenn man sie nicht immer bis ins Atom herunter erklären kann.

    In so fern liegt es an dir die Tipps aufzunehmen und durchzuführen. Ist halt schade wenn du mit Osmosewasser daherkommst und es hilft nicht weil du den Nährboden noch drin hast - zum Beispiel. Natürlich kannst du es step by step ausprobieren, ist eine Fage des Budgets und der eigenen Nerven (neue Garnelen kaufen).


    Zu den Makro Bildern:
    Es könnten erste Ansätze von dem Pilz Lagenidium sein: RE: Krankenstation - Bilder mit Parasiten befallenen Importgarnelen

  • Tom
    DANKE für den Hinweis mit den Pilz. Ich schaue mir das mal genauer an, denn diese gelben "Knötchen" waren schon von Beginn an ein Punkt meiner Frage.

    zum Nährboden:
    Ich habe im 56-L Becken keinen Nährboden. Nur stinknormalen Aquariensand , Körnung 1mm, der Marke Rosis von Rosnerski. Falls solch 0815-Sand die Ursache sein kann, lass es mich gerne wissen. Und ob "spezieller, mit Spezialharz farbummantelter Garnelensand" besser ist als ein einfacher, bis zu meinem jetzigen Kenntnisstand am wasserneutralsten seienden 0815-Marken-Quarzkies.(und sonst nix)
    (Die Frage mit dem Nährboden bezog sich auf mein 288L-Becken, da ich dort ebenfalls einen hohen Silikatgehalt offenbar habe, trotz letztem WW seit 3-4 Wochen, starker Bepflanzung("Urwald") und starker Bio-Filterung. Den Amanos dort geht es gut, aber ja, sind auch keine Zwerggarnelen. Hat mit dem 56er Becken aber erstmal nichts zu tun.)


    Weitere Maßnahmen:
    Wie gesagt, da hier Zeolith als die "Top Antwort" gilt, habe ich einen Zeolith-Entferner (Sera) bestellt. Diesen werde ich in den Filter einbringen als auch mit nem anderen Filter Wechselwasser aufbereiten, um den Gehalt im Becken zeitnah und zügig zu senken. Das ist jetzt die akute und schnellste Maßnahme. Eine Bestellung, Installation (erstmal gucken wo), Planung, Vorratstank für Osmoseanlage dauert länger als bis morgen, ich bin da aber dran. Daher: Ab Montag/Dienstag wird sich zeigen, ob es am Silikatwert liegt.

    Ansonsten habe ich jetzt wirklich jede Maßnahme, zu der mir hier geraten wurde, beherzigt und umgesetzt. Vom fast-Leerräumen des Beckens (Beseitigung "verdächtiger" Objekte und Pflanzen) über (neue) Wassertests, Wasserfloh-Test, Aufsetzen einen 25-L QUarantänebeckens, Mini-UV-Filter und und und.



    NACHTRAG:
    Also diese gelben Knötchen sind mit bloßen Auge nicht erkennbar. Der von dir im verlinkten Beitrag beschriebene Pilz scheint ja - bis er zum Tode führt - mit bloßem Auge zu erkennen sein. Ebenso handelt es sich bei den (meinen) Garnelen um private DNZ.