Einträge aus der Kategorie „Algen und Bakterien“

Beim zusetzen von neuen Garnelen, Schnecken oder sonstigen Lebewesen bringen diese ihre eigenen Bakterien mit. In seltenen Fällen kann das Probleme bereiten.

Weißer, wattiger Belag auf der Wurzel? Dies kommt bei neu eingerichteten Becken häufiger vor.

Was ist passiert? Zunächst mal: Es handelt sich nicht um Schimmel, sondern um einen Bakterienbelag. Diese weißen,

Fadenalgen sind höhere Algen. Das bedeutet, dass sie den Pflanzen viel näher stehen, als andere Algen und somit auch ähnlich wie Pflanzen verhalten.

Im Aquarium ist der Begriff Aufwuchs eine andere Bezeichnung für Biofilm.

Unter Bakterienblüte versteht man eine mehr oder weniger ausgeprägte, weißliche Eintrübung des Aquarienwassers, ausgelöst durch Bakterien im Freiwasser. Dies kann sowohl bei neu eingerichteten Aquarien als auch bei eingefahrenen Becken auftreten.

Eine Dunkelkur ist eine Möglichkeit, um Blaualgen zu bekämpfen. Das Aquarium wird dabei 7-10 Tage völlig abgedunkelt.

Blaualgen sind keine richtigen Algen, es sind Bakterien. In dem Fall Cyanobakterien. Sie entstehen vorranging, wenn das Wasser im Aquarium mit zu viel organischem Material belastet ist.

Sprirulinasteine sind ein willkommender Snack für Schnecken und Garnelen.

Selbstgemachte Algensteine sind hervorragend, um z. B. Schnecken wie auch den Garnelen einen Snack anzubieten.

Anaerobe Bakterien benötigen keinerlei Sauerstoff und leben somit in Bereichen mit sehr wenig oder keinem Sauerstoff wie im Boden oder in "dicken" Filtern.

Aerobe Bakterien leben in den sauerstoffreichen Gewässer Bereichen.

Ein Bakterienstarter besteht aus einer Mischung von Bakterien die zum Zweck des schnelleren und / oder besseren einlaufen eines Aquariums in das Aquariumwasser oder Filter gegeben werden.
In der Garnelenhaltung wird von Starterbakterien aus folgenden Gründen abgeraten:

Wenn sich Algen im Aquarium entwickeln, ist das immer ein Zeichen für ein biologisches Ungleichgewicht.