Plötzliches Garnelensterben - Ventilator schuld???

  • Hallo liebes Forum,


    ich bin ziemlich niedergeschlagen. Ich habe seit dem frühen Abend ein massives plötzliches Garnelensterben.


    Erst mal zu den Rahmenbedingungen: ich halte Bienen in einem 30l-Cube. Bestand bis heute ca. 25 Tiere.


    - Becken läuft seit drei Monaten. Besatz nach und nach aus dem Bestand von Tom. Letzter Garnelen-Einzug vor 1 Woche.
    - Boden ist Dennerle Garnelenkies, kein weiterer Bodengrund.
    - Pflanzen alle in vitro von Tom sowie 2 Moorkienwurzeln, auch von Tom.
    - Wasser ist reines Osmose-Wasser, aufgesalzen mit "Salty Bee Shrimp", Wasseraufbereiter "Salty Shrimp Easy Filter Powder".
    - Wasserwechsel 1x pro Woche ca. 50%, 1x im Monat zwischen 80 und 90%.
    - Wasserwerte: PH 6,5, GH 5, KH 0. Temperatur um 23 Grad.
    - Futter: alle 2 Tage, vor allem "Life", ab und zu Toms Pudding, Brennessel-Stick, Frostfutter. So das Übliche halt. Aktuell noch im Becken: 1 Seemandelbaumblatt. Gefüttert wird in Futterschale per Futterrohr.
    - Ansonsten im Einsatz: 1x pro Woche Pflanzendünger "Easy Life Nitro", "Mineral Healthy Liquid".
    - Technik: Aquael Pat Mini Filter mit Aquael Sterilisator Mini UV und Düsenstrahlrohr. Söchting Mini-Oxydator.
    - Sonstiges: 4 Katzen im Haus, die aber nicht in den Raum können ohne Aufsicht. Kein Einsatz von Flohmitteln etc. an den Katzen bzw. an mir. Zwei Raucher im Haus, in dem "Fische"-Raum wird aber nicht geraucht (Tür ist außerdem geschlossen). Hände waschen beim Arbeiten am Becken ist logisch. Fliegennetz am Fenster, also eigentlich auch keine Libellenlarven etc. möglich (gesehen habe ich auch nichts Ähnliches im Becken).


    Bis heute gegen 17 Uhr war alles okay. Als ich sah, dass die Temperatur im Becken auf 26 Grad geklettert war, habe ich einen Aquarienlüfter auf kleiner Stufe angeworfen, den ich schon mehrfach im Einsatz hatte. Bienen mögen es ja nicht gerne warm. Danach bin ich Einkaufen gegangen. Als ich um 19 Uhr zurück kam, sah ich zu meinem Entsetzen, wie etliche Tiere in einer Art "Haufen" auf dem Rücken oder der Seite lagen und nur noch zuckten; gut die Hälfte meiner ca. 25 Tiere war bereits gestorben. Innerhalb von 2 Stunden! Ich habe die noch Lebenden sofort raus geholt (bis auf zwei oder drei, die sich nicht fangen ließen) und in frisches Osmosewasser umgesetzt, im Becken sofort einen großen Wasserwechsel vorgenommen. Genützt hat es wohl nichts; es sind weitere Tiere gestorben und ob die paar, die noch leben, sich erholen... es sieht nicht danach aus. Wassertests ergaben keine Auffälligkeiten, alles wie immer. Kein PH-Sturz, kein Nitrit, kein Ammoniak, nichts.


    Das einzige, was ich aktuell verändert habe, ist der Einsatz des Lüfters... aber den hatte ich schon öfter benutzt, und wieso soll der zum Garnelensterben führen??? Kann es die Temperatur sein? Ich hatte es aber schon öfter in den letzten Wochen, dass die Wassertemperatur bei warmem Wetter auf 26 Grad geklettert war, und spätestens bei 26 Grad habe ich immer den Lüfter angeworfen, damit es im Becken nicht noch wärmer wurde; an den ganz heißen Tagen habe ich zusätzlich ggf. mit einer Kühlflasche runter gekühlt. Bei diesen Temperaturen ist mir nie eine Garnele gestorben. Es kann doch nicht auf einmal sein, dass kurzfristige 26 Grad Wassertemperatur zu einem Massensterben führen? Wenn wir von 28 oder 29 Grad reden würden, okay, aber so...


    Der letzte Wasserwechsel war erst 2 Tage her...


    Ach so: ich habe noch 3 weitere Becken. In einem 60er Cube leben u.a. mehrere Armano-Garnelen, Wasser ebenfalls Osmosewasser, Wasserwechsel war heute, dort keine Ausfälle, auch nicht bei den Fischen. In einem weiteren Becken leben 4 Macrobrachium peguense, ebenfalls Osmosewasser (alles aus dem gleichen Hahn bzw. der gleichen Osmose-Anlage), Temperatur hier allerdings absichtlich etwas höher, Wasserwechsel gestern, ebenfalls alles okay. Alle Becken stehen im gleichen Raum.


    Meine armen Nelli Garnellis. :-(


    Irgendjemand ne Idee?


  • Das tut mir sehr leid wegen Deinen geliebten Nelen :( Ich bin sicherlich nicht der richtige Ansprechpartner, weil ich wahrscheinlich genauso im Dunkeln stehen würde wie Du, aber auf den ersten Blick schaut doch alles sehr gut aus, was das Equipment und die Eigenschaften anbelangt. Ich selber würde den GH auf 6 bringen, aber selbst Häutungsprobleme machen kein Massensterben aus.


    Es gibt einen Blog von Tom, aber ich weiß nicht, ob es daran liegt und da wären sicherlich Ratschläge von Profis gefragt. Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, dass Du Dein Problem in den Griff bekommst.


    Bakteeinunverträglichkeit, neue Garnelen sterben, alte leben - oder anders rum

  • Hmmm, meine Taiwaner laufen auch im Winter auf knapp 25 Grad. Kürzlich hatte ich 26 Grad, null Ausfälle. Ich vermute eher, dass Sauerstoffmangel bei höheren Temperaturen das Problem ist.


    Hast du ein Bild vom Becken? Mich würde speziell der Filter interessieren.

    es war ja nicht so gemeint das sie sofort sterben aber es zu ausfällen kommen kann. Bei mir ist zurzeit auch 26 im Wohnzimmer cube. Keine ausfälle. Es sollte nur ein Hinweis sein.

  • @Rusher3687 Alles gut. Sollte keine Kritik sein. :)


    Hohe Temperaturen beschleunigen den Stoffwechsel, damit das Wachstum und beeinflussen auch die Lebenserwartung negativ. Von daher sind höhere Temperaturen über 23 Grad ja auch nicht für jeden Garnelenhalter das Optimum. Dazu kommt eben noch der geringere Sauerstoffanteil in wärmeren Wasser. Alles zusammen kann dann schon zu einer hohen Ausfallrate führen, wenn mehrere negative Faktoren zusammenkommen. Von daher ist deine Aussage, dass es ab 26 Grad brenzlig wird ja nicht falsch.
    Ich vermute in diesem Fall genau das! Allerdings vermute ich auch, dass es nicht alleine an der Temperatur liegt, sondern an dem damit zusammenhängenden Sauerstoffmangel.


    Deswegen würde ich gerne mal ein Bild vom Becken und vom Filter sehen, bzw. wie dieser ausgerichtet ist.


    Ein Söchting Oxydator reicht nicht unbedingt, um bei höheren Temperaturen das Becken ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen!

  • Vielen Dank erst mal an Euch drei (der_duck, Rusher3687 und CM77), fürs Gedanken machen und Tipps geben.
    Aktuell ist es so, dass tatsächlich mir fast alle Nelli Garnellis gestorben sind; wenn ich es richtig sehe, haben nur vier oder fünf Tiere überlebt. *schnief*


    Ich habe Familienbesuch übers WE (Tochter hat heute Geburtstag), aber schnell schon mal ein paar zusätzliche Infos.


    Eingesetzt wurden die Garnelen wie folgt: GLS kommt hier schon Morgens. Ich lege die Beutelchen dann erst immer ein Weilchen im "Fischi-Zimmer" aufs Sofa zum Anpassen an die Zimmertemperatur. Dann werden sie mit dem Transportwasser in eine große Glasschüssel umgesetzt (Vormittags gegen 10 Uhr). Ich lasse die Garnelen dann den ganzen Nachmittag über in der Schüssel und gebe schlückchenweise Beckenwasser hinzu, über ca. 7 Stunden hinweg, danach setze ich sie um. Im Becken morgens großer Wasserwechsel. So habe ich es bisher immer gemacht und ich hatte noch nie Ausfälle nach dem Umsetzen... Meint Ihr, an dieser Verfahrensweise ist etwas falsch?


    Nitrit und Nitrat ist bei 0, Phosphat ist 0,25. Gemessen mit Sera bzw. Tetra Tropfentests. Leitwert habe ich am Freitag in der Hektik nicht gemessen. Heute 223, GH 5, Nitrit/Nitrat nach wie vor nix. GH auf 6 bringen werde ich machen. Wie hoch sollte Eurer Meinung nach der Leitwert sein? Im Netz finde ich Angaben zwischen 200 und 250...


    Das mit dem Sauerstoffmangel wäre eine nachvollziehbare Erklärung. Ich dachte wirklich, mit dem Oxydator, geöffnetem Becken, dem Düsenstrahlrohr wäre das okay...
    Wie kriege ich denn bei warmen Temperaturen noch mehr Sauerstoff ins Becken?


    Ich bin ja im Prinzip noch "Garnelen-Novizin" und möchte aus meinen Fehlern lernen, damit mir (und vor allem den Nellis) sowas nicht noch einmal passiert. Von daher nehme ich Ratschläge, Tipps und Kritik gerne an. Gestern war ich den ganzen Tag ziemlich unansprechbar wegen der armen toten Tierchen. :-(
    Familienbesuch fährt gleich, setze mich dann gleich hin und mache gerne ein Foto vom Becken, wenn das hilft.

  • Tja. Ich dachte ja halt auch, das müsse eigentlich so reichen... *kopfkratz*
    Halt der Oxydator und dann noch zusätzliches Einbringen von Sauerstoff durch das Düsenstrahlrohr.
    Filter hat erst den Sterilisator dran und an dem das Rohr; die Löcher sind so eingestellt, dass sie an der Wasserlinie liegen und ein bissi "blubbern", halt Strömung erzeugen.


    Ich grübele hin und her und bis auf die Temperatur fällt mir nichts ein. Vielleicht war meinen Bienchen wirklich doch schon zu warm...
    Ich habe den Ventilator eben wieder drauf gesetzt, als ich 24 Grad sah. Fühler vom Ventilator ist jetzt so eingestellt, dass der bei 22 Grad anspringt.

  • Ich finde, dass was Du bisher beschrieben hast, ist absolut gut umgesetzt, sprich Du behandelst Dein Becken tadellos.


    Also ich hatte hier auch bei meinen Bienchen 26 Grad, hab runtergekühlt und keine Ausfälle. Laut Tom können können die ersten ab 28 Grad umfallen, aber die hattest Du ja nicht. Sauerstoff habe ich auch nicht mehr als Du, aber ich lasse das Licht bei den Temperaturen besonders Abend etwas länger an, damit die Pflanzen nicht über Nacht zu viel Sauerstoff nutzen. Mir ist sogar bei den Temperaturen mal ca. 12 Stunden über Nacht ein Filter ausgefallen und alles überlebt.


    Was mir neben der bakteriellen Unverträglichkeit auch noch einfällt. PO4, Eisen, Silikat oder vielleicht Parasiten?

  • Phosphat ist 0,25. Eisen 0,15. Lt. Sera-Tröpfchentest doch alles okay, denke ich...


    Parasiten sehe ich zumindest nicht. Ich habe mich Freitag Nacht direkt auf die Lauer gelegt und mit ner Taschenlampe ins Becken geleuchtet, von wegen vielleicht DOCH Libellenlarven oder sowas, aber gesehen habe ich nichts. Ich habe gestern immer wieder vor dem Becken gesessen und das Becken abgesucht, ohne Ergebnis. Vielleicht bin ich aber auch blind... *Sarkasmusmodus anwerf*


    Nein im Ernst, vielleicht übersehe ich ja wirklich was. Ich suche mal weiter und lese mich noch mal schlau in Sachen Erkrankungen/Parasiten, schaden kann das mit Sicherheit nicht. Ich habe mir schon meine Bücher geholt und werde die gleich noch mal durchackern beim Olympia schauen.


    Dass es bakterielle Unverträglichkeiten geben soll, habe ich auch gelesen. Hm.
    Meine Tiere stammen alle von Tom. Zwischen den Bees sitzen noch zwei Tiger, auch von Tom. Er verkauft diese Kombi ja u.a. selber in seinen "Swinger-Clubs". Ich kann mir da eine bakterielle Unverträglichkeit eigentlich nicht vorstellen...
    Ach so: ich habe von Tom die beiden Bakterienarten (Lactobacillus und Subtilis). Ist seinerzeit beim Einrichten des Beckens nach Anweisung in den Boden gewandert und wurde von mir in den ersten Tagen nach dem Einsetzen neuer Tiere angewendet (ich habe nicht alle Tiere auf einmal eingesetzt, sondern nach und nach die Zahl erhöht). Das habe ich im ersten Post glatt als Info vergessen anzugeben (sonst habe ich aber nichts vergessen). Allerdings dürfte das ja wohl nicht kontraproduktiv sein?


    Silikat. Hm, keine Ahnung. Danke für den Hinweis, da lese ich mich gleich auch direkt mal schlau.

  • Nicht, dass Du Dir jetzt Dinge anschaffst und es ist nicht Dein Problem. Aber Tom hat darüber mal geschrieben, dass es besonders dann zu Problemen kommen kann, wenn die Wasserwerke mal ne ordentliche Menge zur Säuberung durchstossen. Ich finde den Artikel allerdings nicht.

  • Nu ja, schaden kann so ein Silikat-Test sicherlich nicht, und auf die paar Euronen kommt es mir nun wirklich nicht an, vor allem wenn es bei der Ursachensuche sowie den verbliebenen (und zukünftigen) Tieren hilft. ;-)


    Ich habe jetzt den ganzen Abend gelesen und gesucht und mir fällt eigentlich langsam nichts anderes mehr ein als etwas Bakterielles. Ich dachte zwar, dass es dann eigentlich eher so ist, dass über mehrere Tage hinweg immer mal wieder eine einzelne Garnele stirbt, aber wer weiß?


    Das mit den Wasserwerken habe ich auch irgendwo schon mal gelesen...




    Ein O2-Test kommt aber direkt auch noch mit.

  • Nachtrag: ich meinte natürlich, mir fällt nix anderes mehr ein als eine bakterielle Geschichte, falls Silikat- und NO2-Tests ergebnislos/normal sein sollten. Ich habe aber keine Lust, direkt ein Medikament ins Becken zu kippen; erst will ich versuchen, so viel wie möglich zu untersuchen/auszuschließen...


    Habe jetzt hier im Forum noch mehrfach was zum Thema Silikat gefunden; bin schon sehr gespannt auf den Test am Dienstag.

  • Das klingt gut, dass Du nich gleich Dein Becken voll pumpst. Was ich aber hier habe und bei Bedarf einsetze ist Voogle. Hatte das mal für meine Perlhuhnbärblinge gebraucht und ist auch für Garnelen geeignet.


    http://www.garnelen-tom.de/zwe…len-shop/Easy-Life-Voogle
    Ich drücke Dir weiterhin die Daumen bei der Suche.

  • Einige meiner Perlhühner hatten mal diese eingedrückten Bäuche und habe denen neben dieses Dupla Eeze (Ergänzungspowerfutter) das Voogle, wo auch Garnelen wohnen, gegeben. Dabei habe ich auch die reinen Garnelenbecken mit Voogle mitbehandelt, da die Hühner vorher dort drin waren. Alles gut gegangen und absolut nicht schädlich.

  • Ich habe heute den Garnelen-Cube etwas umgeräumt/umgestaltet; vor allem auch, um zu sehen, ob ich noch irgendwo unentdeckte tote Tiere liegen habe. Gefunden habe ich keine mehr, nur 2 Exuvien. Den verbliebenen 5 (?) Tieren scheint es gut zu gehen, sie weiden munter die Moose ab.


    Habe gleichzeitig mal den Söchting Oxydator kontrolliert; alles okay.


    Ich habe das Ganze noch einmal mit einem 50%igen Wasserwechsel verbunden. Außerdem wieder den Lactobacillus eingebracht, übermorgen folgt dann der Bacillus subtilis; ich werde diesen Rhythmus auch erst mal beibehalten. Etwas Voogle ist jetzt auch mit drin. Außerdem habe ich 2 Moringa Oleifera-Stängelchen und 3 kleine Erlenzapfen (PH werde ich im Auge behalten) eingebracht.


    Das Osmosewasser zum Wechseln habe ich wie immer mit Salty Bee Shrimp aufgesalzen; morgen werde ich GH und Leitwert kontrollieren und schauen, ob ich nun bei GH 6 bin. Falls nicht, passe ich das noch an.


    Ich füttere im Moment nicht extra, auch kein Life. Im Cube ist außer dem Moringa Oleifera noch ein kleineres Seemandelblatt, Buche und ein getrocknetes Brennesselblättchen.


    Bei der kleinen Umgestaltungsaktion habe ich ansonsten nichts Auffälliges entdeckt, auch keine Planarien o.ä. Nur eine Handvoll nette kleine Fadenwürmchen, die sind aber harmlos und lt. Tom eher Anzeichen für gute Wasserqualität. Ich schätze, die habe ich aus dem Bodengrund aufgescheucht. ;-)


    Morgen folgt dann noch der Silikat-Test. Wenn der zu viel ergibt, werde ich das Osmosewasser noch über Mischbettharz filtern, welches ich vorsorglich auch schon geordert habe, um gleich einschreiten zu können, falls der Silikat-Test zu hoch ausfällt.


    Falls nicht, gibt es meiner Meinung nach nur noch 2 Gründe, die für das Massensterben verantwortlich sein können: halt ne bakterielle Geschichte oder doch Sauerstoffmangel bzw. die zu hohe Temperatur. Nach allem, was ich jetzt gelesen habe, scheint eine bakterielle Infektion aber wirklich eher schleichend zu verlaufen. Inzwischen tendiere ich daher zu letzterem. Ich passe jetzt auf wie der berühmte Schießhund und kontrolliere mehrmals am Tag die Temperatur im Becken; der Ventilator wird aber vorsorglich jetzt immer bei spätestens 23/24 Grad angeschmissen. Den Temperaturfühler habe ich auf 22 Grad eingestellt; ich weiß nicht, wie genau die Dinger arbeiten, daher lieber 1 Grad weniger. Wenn mein Thermometer bei 23 Grad ist, ist der Venti auch bereits brav angesprungen.


    Den Heizstab habe ich erst mal aus dem Becken geworfen (was der eigentliche Grund fürs Rumfuddeln im Becken war). Eingeschaltet war der eh nicht, eher vorsorglich für den Winter installiert. Aber der ist ja noch lang hin...