Hallo,
ich würde die zu erwartenden und vorhandenen Mini Garnelen mit Staubfutter, welches sich gut im gesamten Becken verteilt unterstützen. Ich habe mit Genchem Polytase und Biozyme gute Erfahrungen gemacht.
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
ich würde die zu erwartenden und vorhandenen Mini Garnelen mit Staubfutter, welches sich gut im gesamten Becken verteilt unterstützen. Ich habe mit Genchem Polytase und Biozyme gute Erfahrungen gemacht.
Eine preiswerte alternative gibt es hier.
https://www.ebay.de/sch/www.fi…nc&_trksid=p2047675.l2562
Habe anfangs auch verwendet.
Hallo Niko
keine 10 Tage sind die Garnelen bei Euch.
Was du in der Zeit schon alles probiert hast ist viel.
Mein Vorschlag:
stell als erstes alles Futter ganz hoch auf ein Schrank und nach 10-15 Tagen hole es wieder runter,
4 Garnelen braucht man eigentlich so gut wie gar nicht füttern.
Die vielen Wasseraufbereiter und sonstige Mittelchen setze ein wenn du dein Wasser kennst.
Die Streifentest sind für ein Anfänger nicht wirklich hilfreich, man schätzt eigentlich nur.
Bringt in Erfahrung wie das Ausgangswasser ist, dann gezielt gegen wirken.
Stein und Wurzel vorübergeht in ein Eimer zwischenlagern.
Den Heizer würde ich nur einsetzen wenn deine Wassertemperatur unter 20°C abfällt.
Dann schaut euch sehr kritisch das Aquarium an. Die rechte Ecke sowie auch die untere Bodenschicht sehen doch arg vernachlässigt aus. Das wurde ich als möglich Problem durch erhöhte Keimdichte ansehen. Das komplette Becken mit den total verdreckten Scheiben, na ja.
Hoffe ich war nicht zu hart, aber als Denkanstoß musste das raus.
Nun gutes gelingen und ordentlich Nachwuchs im Aquarium.
PS. ich selbst habe fast FÜNF Jahre nicht erkannt das mein Wasser nicht in Ordnung war und das mit Osmosen Anlage. Also nicht aufgeben.
Hallo
schon ist ein Monat vergangen, in der zeit habe ich:
Die Osmoseanlage auf neusten Stand gebracht und das KH up ist im Einsatz.
Hat Tom schnell geliefert und der Preis war im Zusammenhang auch günstig.
Beim durchsehen meiner alten
Aufzeichnungen und lesen des Artikels „Der richtige pH Wert für Zwerggarnelen“
wurde mir klar das ich ständig zu saures Wasser hatte teils, <6.
Problem durch KH up gelöst. So viele Jahre nicht erkannt.
Silikate im Leitungswasser, nun ja messen werde ich das nicht.
Das Geld für ein Test Set habe ich gleich in ein MBHF angelegt.
Vor erst zapfe ich das Brunnenwasser weiter. Wenn ich wieder das Stadtwasser benutzen muss werde ich den MBHF einsetzen. Vielleicht auch eher.
Im Red Bee Becken läuft es jetzt richtig gut. Noch sind sie ja klein, muss mal sehen wie viel
in 20 Liter gehalten werden können.
Da zu ein Bild
Ich möchte mich erst einmal bei allen für die Ratschläge und Hilfestellungen bedanken.
Ist ein tolles Forum, hier wird einem Neuling echt geholfen.
Was habe ich gelernt:
Mehr würde nicht auf ein Mal machen wollen. Sonst weiß ich nicht was, was bewirkt.
Schönes WE
Gruß
Eberhard
Hallo
ich versuche mal die Fragen der Reihe nach zu beantworten:
- KH 0-1
- GH 10
- PH 6,5
- ich verwende von Anfang an auf gehärtetes Osmosewasser
- Feinfilter und Kohlefilter ca. alle 18 Monate gewechselt
- Membran ist noch die alte
hier ist wohl Handlungsbedarf, wobei das bei dem Brunnenwasser geht?
- Leitwert des Osmosewasser 10
- Osmosewasser auf gehärtet 370
- kein Co2
- Lufthebefilter
Daher ist es hier gängige Praxis, den PH mittels KH-up auf ca 6,8 im Wechselwasser einzustellen.
das verstehe ich nicht, es wurde doch extra das Bienensalz ohne KH+ empfohlen.
Bringe ich etwas durcheinander.
Eberhard
Danke für die sehr schnellen antworten.
Ein Silikat Test habe ich (noch) nicht die anderen werte muss ich aktuell messen.
Habe eigentlich in letzter Zeit nur noch den Leitwert gemessen.
Werde nach WE. alles raus suchen und Bildchen machen.
Ich hatte angenommen Osmosewasser sei rein und nichts mehr schlechtes drin.
Wie ist es eigentlich mit dem PH-Wert, ist der auch abhängig von dem Ausgangswasser?
Eberhard
Hallo an das Forum,
seit etwa fünf Jahren versuche ich erfolglos Royal Blue Tigergarnele zuhalten.
Mit verschiedene Setups je nach halterungs- angaben der privaten Verkäufer,
(Bodengrund, Leitwert, Temperatur u.s.w.) wurden die Becken eingefahren und dann habe ich die Tiere gekauft.
Tiere an die Wasserwerte angepasst dann eingesetzt. Alles in Ordnung.
Nach einer gewissen Zeit erwartet man dann Nachwuchs.
6 Monate, dann 10 Monate vergingen, kein Nachwuchs.
Habe Geduld dachte ich, zwischenzeitlich verstarben die ersten. Es wurden nach und nach weniger bis alle weg waren.
Von ein anderen Verkäufer im neu eingerichteten Becken Tiere eingesetzt. Auch hier das gleiche.
Eigentlich wollte ich aufgeben, habe dann sehr günstig Red Bee`s bekommen.
Viel mehr Glück hatte ich wieder nicht es waren noch 15 im Becken.
Irgend etwas mache ich falsch, nur was?
Zur Erläuterung:
ich verwende reines Osmose Wasser
auf gehärtet mit Bee Shrimp GH+
dazu nach Anweisung Crusta Mineral
Laub von Walnussbaum
getrocknete Brenneseln
hin und wieder Futter Sticks Complete und Protein
da ich schon vieles ausprobiert hatte wollte ich als letzte Maßnahme das Wasser verändern.
Nur was kann man an Osmosewasser anders machen?
Es kam mir die Idee das es am Berliner Leitungswasser liegen könnte trotz Osmose?
Auf meinem Gartengrundstück gibt es einen Brunnen. Also hier Wasser aufbereitet und verwendet.
Nach ca.5 o. 6 Wochen sehe ich kleine Red Bee`s kurze zeit später im anderen Aquarium Tigergarnelen.
Bei den Red Bee`s gab es schon mindestens 3mal Nachwuchs bei den Tigern 2mal.
Ich bin mir 100% sicher nach 5 Jahren erster Erfolg und ich habe nur das Wasser verändert
Ich als Anfänger freue mich
doch was können die Experten dazu sagen? An was lag es?
Nur schade das ab mitte November wieder Schluss ist mit dem Brunnenwasser,
es wird abgestellt.
Grüße Eberhard