Beiträge von MartinK

    ich hatte vor einiger Zeit den schwarzen PVC Aquarium-Schlauch 12/16 von Europet Bernina (ArtikelNr.: 60217) in Tom's Shop gekauft.
    Geplant war ein Wasserwechsel-Schlauch mit Baby-Garnelenschutz etc. zu erstellen. Am Ende habe ich dann doch etwas anderes, basierend auf dem Dennerle Mulmsauger gebastelt, da der Schlauch viel zu steif und sperrig ist - obwohl in der Beschreibung "flexibel" steht...


    Ich könnte ja verstehen, dass im Weich-PVC die Weichmacher (Phtalate) unerwünscht bzw. giftig für Garnelen sind- gibt es hierzu Erkenntnisse ? Andererseits gibt es diese grünen Auquarien-Schläuche, die weicher sind (Weich-PVC).


    Und wenn, dann könnte man ja auch Silikon-Schlauch nehmen. Die gibt es in lebensmittelechter Qualität, sehr elastisch, aber auch Faktor 4-5 teurer. Für die Luftzufuhr werden solche ja auch benutzt (und hängen im Wasser). Das wäre ein Anregung für den Shop (12mm innen). Damit kann man auch viel besser basteln (Ich plane eine bequeme Wechsel-Wasser Zuführung mit Pumpe, Flowmeter und Mikroprozessorsteuerung 8) )


    Gruß, Martin

    Update: Es sind noch mehrere, ähnliche Todes-Fälle aufgetreten. Heute konnte ich eine Garnele fotografieren, die an mehreren Stellen diese braunen Flecken bzw. "angefaulten" Panzerstellen hatte:

    Man sieht, sie hat noch 3 Eier zwischen den Schwimmbeinen, der Panzer ist beschädigt, das Rostrum fehlt - von vorne sah man ebenfalls braune Stellen am Kopf, wo das Rostrum fehlt.

    In der etwas größeren Ansicht sieht man auch, dass Fühler und Beine z.T. gekürzt sind, mit braunen Stellen - vermutlich Infektiös.
    Die Garnele ist weder apathisch noch besonders nervös, ich nehme aber an, sie wird in Kürze sterben. Vielleicht doch Baytril ? Oder erstmal Sera Bactopur versuchen ?
    Gruß, Martin

    Nochmal zu den Wässern: Es gibt viele Verfahren, Wasser zu entmineralisieren, filtern, entgiften, entkeimen, enthärten, demineralisieren, deionisieren, destillieren, purifizieren, entcarbonisieren... ?( Man muss wissen, auf welche Inhaltsstoffe man es abgesehen hat. Die Verwirrung wird komplett, wenn als "Destilliertes" Wasser verkauftes Wasser gar nicht destilliert ist, sondern "Demineralisiert nach VDE 0510", siehe Kleingedrucktes auf dem Bügelwasser-Etikett im Supermarkt. VDE 0510 beschreibt die Anforderungen für (Auto-)Batteriewasser...


    Echte Destillation ist energieintensiv=teuer, deshalb gibt es das eigentlich nur in Apotheken für medizinische Zwecke. Die höchste Stufe ist Bi- oder Tridestilliertes Wasser, was dann auch noch steril ist. Für unsere Zwecke völlig unpassend.
    Osmosewasser ist das Produkt einer Umkehrosmose oder Revers-Osmose, mit einer sehr feinporigen Membran, s.o. Damit werden die Härtebildner, Anionen und andere Stoffe mit größeren Molekülen zurückgehalten, auch Keime. Meistens in Kombination mit einem Schwebstoff-Vorilter und Aktivkohlefilter. Das ist für uns die richtige Wahl. Achtung: bei hohem Silikatgehalt muss man evtl. noch ein Mischbettharz nachschalten. Auch osmose Membrane können verstopfen und verkeimen, aber das ist eine andere Geschichte. Dieses Osmosewasser kann man wie gesagt im Aquarienladen kaufen. Hab ich früher gemacht und mit Leitungswasser geschnitten. Ist aber eigentlich inkonsequent, da ja die Stoffe aus dem Leitungswasser immer noch drin sind, nur eben verdünnt. Aber bei guter Trinkwasserqualität kann man das durchaus machen. Ich hatte dann nur auf Dauer zuviel Kieselalgen, da der Silikatwert immer noch hoch war. Und bei Kosten von ca. 3 € / 10L kann man ausrechnen, wann sich eine eigene (Revers-)Osmoseanlage amortisiert.


    Das "Destilllierte" Wasser aus dem Supermarkt stammt aus Ionentauschern (günstigste Herstellung). Es ist demineralisiert, also weich. Ansonsten weiß man nicht viel über den Rest, insofern ist es auch ein gewisses Risiko. Ich habe das früher mal genutzt und mit Leitungswasser geschnitten - ging auch, aber man hat ein ungutes Gefühl.

    Reiser-Blockfilter für ein 20l Nano Cube ? Erscheint mir etwas übertrieben; ist ja auch teuer und setzt eine Außenfilteranlage voraus, denke ich. Was sich aber oft bewährt hat, ist ein Mini UV-Klärer. Ob der nun mit deinem HMFilter kompatibel ist, weiß ich nicht.

    Würmer: Roland hat ja schon einen Link dazu gesendet. Es gibt viele verschiedene Arten, ist nicht alles das Gleiche. Das scheint hier aber nicht das Problem zu sein. Zu dem Bodengrund kann ich nichts sagen (man liest aber nichts Gutes darüber). Easy Carbo würde ich weglassen. Nitrit ist rel. hoch, KH/GH eher etwas gering. Algenproblem: Tom's Hinweise zum Düngen auch mal lesen. Wenn alle paar Tage mal vereinzelt Garnelen sterben kann das verschiedene Ursachen haben (Tom's Hinweise, s. "angepinnt" sind da auch wertvoll). Oft ist Verkeimung ein Problem - das ist mit den Wasserwerten nicht festzustellen. Filter mal reinigen ? Kahmhaut auf der Wasseroberfläche ?
    Nur Mut!

    In dem Video sieht es aus wie ein Scutariella-Befall (Ein parasitischer Strudelwurm); wobei auch im Inneren der Garnele Eier und Würmer im Kiemenbereich zu erkennen sind. Es wäre wichtig zu wissen, ob bei dir auch an lebenden Garnelen Würmer zu sehen sind. An den Kadavern bzw. Exuvien könnten sich im Nachhinein auch Scheibenwürmer oder Nematoden o.ä. zu schaffen gemacht haben.


    Gruß, Martin

    Hallo,


    Im Wasserfilter im Haushaltsbereich (Brita o.ä.) ist ein sog. "schwachsaures Kationentauscher"-Harz, kombiniert mit Aktivkohle, die mit Silber-Ionen behandelt ist. Der Ionentauscher tauscht die Härtbildner (Ca2+, Mg2+) gegen H+ - Ionen, dabei verschiebt sich der ph-Wert in Richtung sauer. Die Aktivkohle bindet organische Stoffe, die den Geschmack beeinträchtigen etc. ; die Silberionen sollen bei längerer Filter-Standzeit Verkeimung verhindern/reduzieren.
    Das ionische Silber ist daher in der Tat giftig, genauso wie Kupfer (noch mehr sogar). Hängt natürlich auch von der Konzentration usw. ab.
    Ich würde also keine Wasser-Filter nehmen. Im ersten Schritt tut es evtl. auch eine Mischung aus Leitungswasser und "Dest."Wasser zum Bügeln aus dem Supermarkt. Es ist nicht destilliert, sondern entsalzt; meist auch mit Ionenaustauschern, aber ohne Silber. In größeren Aquarienläden kann man übrigens auch Osmosewasser kaufen.
    Gruß, Martin

    Hallo,


    ja, es sind ziemlich sicher "Scheibenwürmer" - Gattung Macrostomata, die wie die "Planarien" (Gattung Dugesia) zu den Strudelwürmern (Turbellaria) gehören und zu dem Stamm Plattwürmer (Plathelminthes).
    Es sind also nicht die "bösen" Jungs mit Dreieckskopf und Augenpaar.
    Also alles gut (obwohl sie auch räuberisch sind, aber zu klein für Garnelen)


    Gruß, Martin

    These: Sieht nach einer Verletzung im Zusammenhang mit dem Rostrumverlust aus - darunterliegendes Gewebe tritt aus der Panzer-Öffnung hervor.
    Eine Weißfleckenkrankheit (Virus), die auch im Kopfbereich auftritt sieht anders aus (viele weiße Punkte 0,5-2mm die aber oberflächenbündig sind) - dann wäre auch der komplette Bestand in wenigen Tage hinüber. Auch Bakterien, Pilze oder Parasiten scheinen es eher nicht zu sein; allerdings ist die Stelle natürlich gefährdet für den Einfall von Keimen.


    Gruß, Martin

    Nachdem unser 30L-Nano 1,5 Jahre stabil lief, kommt es seit einiger Zeit immer wieder zu Todesfällen (Yellow Fire). Nun ist das Becken nach 2 Nachwuchswellen völlig überbelegt (bestimmt um die 100 Tiere, und der Nachwuchs ist geschlechtsreif und schon wieder schwanger :love: ...). Eine dichte Bepflanzung und ein verstopfter Filter führte dann noch zu Sauerstoffproblemen. Das konnte inzwischen gelöst werden. Ein Söchting Oxydator mit einem Braunstein reicht dann einfach nicht mehr. Statt zwei haben wir aber erstmal einen Luftverteilstein dazugenommen, Filter gesäubert, Pflanzen ausgedünnt, Boden abgesaugt, Wasserwechsel intensiviert. Das sieht nun schon besser aus, Todesfälle deutlich reduziert und sie hängen nicht mehr morgens an der Wasseroberfläche. Durch den Keimdruck kommt es dennoch zu sporadischen Ausfällen. Die anderen machen sich gleich darüber her, es gelingt oft nicht, den verblichenen Kollegen rechtzeitig zu entdecken. Eine große Epidemie ist das bis jetzt nicht, die ausgesprochene Weißfärbung/Innere Nekrose ist auch nicht zu sehen.
    Vor ein paar Tagen habe ich aber 2 Exemplare gesichtet, die äußerlich braune Stellen am Panzer hatten, der auch stellenweise wie angefressen erschien. Heute nun war eine davon tot und konnte sie unterm Mikroskop untersuchen. Die braune Stelle lässt sich gut sehen - es handelt sich im weiteren Sinn um eine Panzernekrose, die als Symptom einer äußeren Infektion auftreten kann. Diese kann auch Folge einer Verletzung sein - möglicherweise kam ja zu einer Verletzung durch kannibalische Anwandlung der Mitbewohner oder im Fressgetümmel. In der Vergößerung sieht man die entzündlichen Stellen und Löcher. Siehe auch ähnliche Bilder bei http://www.crustakrankheiten.d…/bakterielle-infektionen/


    Das ist sehr ähnlich bei der Rost- oder Brandfleckenkrankheit, die auch durch Pilzbefall ausgelöst werden kann. Dringt die Infektion ins Innere, gibt es meist keine Rettung mehr; kleiner Stellen können durch Häutung wieder regenerieren. Noch scheue ich den Einsatz von Antibiotika - mal sehen wie es sich weiterentwickelt. Die konservative Behandlung: Beta-Glucan, Seemandelbaumblätter, Endo-Bact, viel Wasserwechsel (Ich nehme Osmose-Wasser, auf 200µs aufgehärtet).

    Hallo,


    klar, Arbeit geht vor.
    Update: Bis jetzt sind keine weiteren Todesfälle zu beklagen. Folgende Änderungen wurden gemacht:
    - Wasserwechsel mind. 50% pro Woche
    - Schwarzerlenzapfen und Seemandelbaumblatt hinzu
    - ab und zu Gabe von Biozyme und GT Mineral Healthy
    - verstärkt Gabe von Medi-Mix und Baby Pro (mit Beta-Glucane) von Peters Laden
    - ein paar Tropfen Dr. Shrimps Cure Nature Endobact aktiv (Kräuter, Mineralien und Huminstoffe) alle paar Tage
    - Aquael Mini UV-Sterilisator installiert (seit 2 Tagen, kann man also noch nichts zu sagen)
    - Dennerle Nano-Eckfilter ersetzt durch Aquael PAT Mini Filter mit Sera-Schwamm. Der Dennerle ist mir schon ein paar mal auseinandergefallen beim entnehmen zum Reinigen, der Filterschlamm hat sich dann ins Aquarium entleert, außerdem verstopft er leicht am unteren Ansaugloch.


    Ob und was davon nun geholfen hat, kann man natürlich nicht so genau sagen; mit Sicherheit jedoch spielt der Wasserwechsel ein gewichtige Rolle. Die anderen Sachen verschaffen einem wenigstens ein gutes Gefühl ;) .
    Hoffen wir mal, das bleibt stabil.
    Ich habe mir übrigens das Buch "Krankheiten der Süßwassergarnelen im Aquarium" von Michael Wolfinger besorgt -sehr informativ (auch viele Mikroskop-Aufnahmen)!


    Gruß, Martin

    Hallo Tom,
    interessantes Video! Und qualitativ gar nicht so schlecht – ich weiß, wie schwierig so etwas sein kann! In der Garnelen-Anatomie kenne ich mich nicht wirklich aus, mein Wissen habe ich aus dem Buch „Süsswassergarnelen aus aller Welt“ von A. Karge u. W. Klotz und dem einen oder anderen Internet-Beitrag.Was sieht man da also ? Ich denke, es gibt 2 sinnvolle Erklärungsansätze:


    1. Amoebozyten (also Immun-Abwehrzellen), die im farblosen Blut (Hämolymphe) mittransportiert werden (weitgehend passiv). Mal schneller, mal langsamer – das lässt sich durchaus durch die örtlichen Strömungsverhältnisse und unterschiedlichen „Kanälchen“ erklären. Ab und wann sieht man einen „Ruck“ durch alle gehen, mit schlagartigen Richtungswechseln. Das könnte durch Druck-Änderungen ausgelöst sein, entweder durch mech. Druck auf die Garnele von außen (Präpariernadel, Pinzette o.ä.) oder Muskelkontraktionen der Garnele selbst. Bleibt die Frage ob die rel. Anzahl normal ist oder erhöht wg. entzündlichen Vorgängen.


    2. Endo-Parasiten. Auf Crustakrankheiten .de sind ein paar Mikroskop-Bilder von inneren Parasiten wie Sporozoen ( Myxosporidien, 10-20µm) und Ciliaten (Tetrahymena,20-30µm; Chilodonella, 30-70µm. Die ovale, birnenförmige Gestalt könnte teilw. passen). Ciliaten haben Wimpernkränze und können sich aktiv fortbewegen. Sporidien sind Mehrzeller und haben 2 oder mehr innere Kerne bzw. Sporen-Kapseln. Ist in so einem Lebendpräparat aber sicher schwer zu erkennen.
    Ich neige zu Erklärung Nr.1, ein Vergleich mit einer gesunden Garnele wäre da aber sicher hilfreich.


    Beste Grüße,
    Martin

    Hallo,


    Oha - hab's fast befürchtet. Wir haben uns wohl zu sehr von den Wasserwerten leiten lassen (Nitrit war immer unkritisch), aber die Endotoxine und Keime werden da ja auch nicht erfasst. Es sind jetzt 12 größere und ca. 30 (sehr) kleine Nachwuchs-Garnelen im Becken - schwer zu zählen. Und 3 Renn-Schnecken und jede Menge kl. Blasenschnecken. Eine auffallende Anzahl Muschelkrebse kommen hinzu, Hydras und einige Nematoden. Gefüttert wird tägl. eine halb erbsengroße Menge Shrimp Pudding oder Stixx o.ä. falls nach 2h noch was da ist (was selten vorkommt), wird abgesaugt. Grünalgen sind kaum noch da, Kieselalgen sind auch weg (seit Umstieg auf Osmose-Wasser), Bartalgen vereinzelt. Ok, wir werden jetzt auf jeden Fall mehr Wasser wechseln. Ich werde berichten, wie es weitergeht.


    Mikroskop (da hab ich wohl etwas mehr Erfahrung als mit Garnelen :-) ):
    Die ersten 3 sind mit einem Zeiss Stereo-Mikroskop gemacht (USB Kamera Tucsen IS 300 auf Foto Tubus), die anderen mit einem Zeiss Standard RA, mit Trinotubus und derselben Kamera.
    Du hast recht, im Hellfeld mit 40x Objektiv sind Bakterien nur sehr schwer zu erkennen (geht aber, wenn sie groß genug sind und der Fokus etwas "verstellt" ist). Ich habe noch ein Mikroskop mit Phasenkontrast-Ausrüstung (Zeiss Standard Junior KF), da sind Bakterien mit dem 40er sehr gut ungefärbt im Lebendpräparat zu sehen (s. Beispiel-Foto, Triops Aufzuchtwasser, hier mit Canon EOS aufgenommen), daher weiß man, wonach man schauen muss. Dass da viele im Doppelpack auftreten, liegt übrigens daran, dass sie sich bereits während der Untersuchung geteilt haben.


    Die Zeiss-West Standard Mikroskope aus den 60er Jahren sind immer noch sehr gut und mit etwas Glück bei eBay für 200-300 € zu bekommen.


    Vielen Dank und Grüße,


    Martin

    Update:


    Nun ist sie über Nacht eingegangen...
    Mikroskop-Bilder anbei: Die Nahaufnahmen zeigen nochmal die Trübung am ganzen Körper. Die orangenen Punkte sind Pigmente. Ich habe dann ein Schwimmbein abgezupft und untersucht ;(. Daran (Bild 0405111801, 10x) sind parasitäre Glockentierchen zu sehen, sind aber sicher keine Todesursache. In dem anderen Bild (40x) sieht man in der ausgetretenen Körperflüssigkeit eine Menge Zellen, auch ein paar Bakterien. Die runden Zellen, ca 10-20µm könnten Sporidien sein, sicher bin ich mir aber nicht...
    Die anderen werden wir nun auf Auftreten weißer Flecken beobachten. Sicherheitshalber verstärkt Wasserwechsel, Medi-Mix füttern, Seemandelbaumblatt hinzu.


    Gruß, MartinK

    Hi,


    Seit 3 Tagen haben wir eine Garnele (Yellow Fire), die weißlich blass ist (s. Foto - etwas Gelbstichig, in echt noch blasser) und sich apathisch verhält. Die anderen sind munter und kräftig gelb wie immer. Ich habe sie in ein separates Quarantäne-Becken gesetzt. Könnte es eine bakt. Infektion sein ? Milchkrankheit ? Scheint jedenfalls kein Zustand vor oder nach Häutung zu sein. Porzellankrankheit vermutl. auch nicht, da die weisse Färbung gleichmäßig über dem ges. Körper verteilt ist, anscheinend an der Oberfläche. Die Wasserwerte sollten unkritisch sein, Aquariumdaten s. Anhang (Fragebogen).
    Was tun ?


    Gruß, Martin