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Die sogenannte Milch- oder Porzelankrankheit wird durch Myxosporadien verursacht, gilt bisher als unheilbar und soll durch suboptimale Haltung (schlechtes Wassermangement) hervorgerufen werden. Diese Information die man im Internet findet ist jedoch etwas veraltet bzw. auf einem Stand vor 10 Jahren oder mehr.
Wenn Garnelen von diesen Parasiten befallen sind, ist dies immer auf einen Ernährungsmangel und damit einer schwachen Immunkraft zurück zu führen. Meistens betrifft diese Krankheit nicht nur ein paar wenige Garnelen aus dem Stamm.
Um den Stamm von diesen Parasiten zu befreien kann man wie folgt vorgehen:

UV Klärer werden im Regelfall in der Aquaristik eingesetzt um Schwebealgen und/oder andere organische Belastung (Mikrolebewesen wie Keime und Bakterien) aus dem Aquarium Wasser zu entfernen.

Osmosewasser wird mittels einer Osmoseanlage, welche man beispielsweise an den Anschluss vom Duschschlauch anschließen kann, erzeugt. Osmosewasser ist praktisch gefiltertes Leitungswasser ohne Schadstoffe und fast ohne Mineralien.
Osmosewasser kann daher nicht pur für das Garnelen Aquarium verwendet werden, es muss wieder aufmineralisiert werden.
Folgende Empfehlung dazu:

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Alle Pflanzen brauchen neben Licht auch Dünger zum wachsen, auch im Aquarium. Gibt es ein Ungleichgewicht der Nährstoffe, kann es zu Algenwachstum kommen oder die Pflanzen kümmern vor sich hin. Um das zu umgehen, gibt es eine riesige Auswahl an Düngern auf dem Markt.

Eine weibliche Garnele mit Eiern

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Baytril ist ein Breitband Antibiotika mit dem Wirkstoff Enrofloxacin welches auch im Garnelen Aquarium eingesetzt werden kann.
Die häufigsten Gründe warum sich Garnelen eine bakterielle Infektion einfangen sind:

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Unter der Mikrofauna versteht man unter anderem Mikrolebewesen (Einzeler und Bakterien) welche auf alle Oberflächen in einem Aquarium siedeln. Diese Lebewesen sind für Garnelen die beste und beliebteste Nahrung, ist sie doch sehr protein- und nährstoffreich.
Man kann das auch beobachten:

Wenn man von "Babygarnelen sicher" liest oder spricht betrifft das in der Garnelenhaltung so gut wie immer den Schwamm des Filters. Dieser sollte einen Porengröße von mindestens 45 ppi (Pores per Inch) haben, damit Babygarnelen nicht durch den Schwamm krabbeln und durch das Schaufelrad des Filters getötet werden.

Hinweis: Manche Shops schreiben in Ihren Filterbeschreibungen, dass diese "Garnelen sicher" sind. Garnelen sicher ist jeder auf dem Markt erhältliche Filter, deshalb bitte auf die Deklaration "Babygarnelen sicher" achten.

Diese sind bei Garnelen Haltern sehr beliebte Filter. Sie sind durch den feinen Schwamm Babygarnelen sicher und es gibt diverse Add Ons um ihn zu pimpen.
Es gibt zwei Varianten, den Bob und den Bob Maxi.

GT essentials - Pudding classic  ist ein Garnelen Feuchtfutter. Es enthält einen sehr hohen Anteil extrem kleiner Futterpartikel bis zu 2-6 µm.

Pudding ist die gesprochene Abkürzung des Garnelen Feuchtfutter GT essentials - Pudding classic.
Es ist ein sehr gehaltvolles Alleinfuttermittel. Nach sehr langer Entwicklungszeit wurde es 2014 von Garnelen Tom auf den Markt gebracht

Als Staubfutter wird pulverförmiges Futter bezeichnet. Was ist der Vorteil von Staub- oder Puderfutter:

GT essentials Life! ist ein Staubfutter, bezeichnender weise ein Puderfutter, welches einen sehr hohen Anteil extrem kleiner Futterpartikel bis zu 2-6 µm vorweist.

Aktuell verfügbares Garnelen Futter in dieser Form ist GT essentials - Life! und GT essentials - Life! - Premium Protein.

Muschelkrebse sind kleine, in der Regel ungefährliche Krebstierchen zwischen 0,5 und 2 mm Größe. Die Anzahl steht im Zusammenhang mit dem Futterangebot.

Es gibt etwa 6000 Arten an Saugwürmern, der erste Wirt ist immer eine Schnecke.

Saugwürmer durchlaufen mehrere Phasen, haben einen äußerst komplexen Lebenszyklus und benötigen mehrere Zwischenwirte.

Prinzipiell kann man sie mit Schnecken, Pflanzen, Lebend- und Frostfutter einschleppen.

Der Darm einer Garnele sollte ununterbrochen gefüllt sein. (Bei einigen Garnelenarten kann man den Darm sehr schön auf der Rückenlinie erkennen.) Kann die Garnele nicht genügend Nahrung aufnehmen und der notwendige ständige Nahrungsdurchfluß ist nicht gewährleistet, besteht die Möglichkeit der Unterernährung.