Beiträge von Maculi

    Hallo,

    zunächst einmal solltest du wissen, welche Zusammensetzung dein LW hat (GH, KH, ph). Zusätzlich solltest du definieren, welches Wasser du haben willst. Dann brauchst du GH-up und eventuell KH-up.

    Für die Umstellung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wie @Opaeula beschrieben in kleinen Schritten mit häufigen WW, oder du baust dein LW nach. Wenn LW und Osmosewasser sehr ähnlich sind kannst du damit einen WW machen, und danach veränderst du von Woche zu Woche dein Osmosewasser ein klein wenig, um zu deinem Wunschwasser zu gelangen.

    Wichtig ist einfach, das sich die Umstellung nicht abrupt vollzieht, damit sich die Nelen an das andere Wasser gewöhnen können.


    Gruß

    Uli

    Der Sedimentfilter funktioniert rein mechanisch und fängt alles ab, was an nicht gelösten Partikeln im Wasser ist. Wenn z.B. deine Leitungen krümeln, dann kommt da einiges zusammen, und irgendwann ist er dicht. Von daher kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen und fragen, ob du immer noch den Originalfilter nutzt, oder ob der inzwischen mal getauscht wurde. Ein Filterset kostet jetzt auch nicht die Welt, den mal tauschen löst eventuell dein Problem und schadet auf keinen Fall.


    Gruß

    Uli

    Hallo,

    ich selektiere zwar nicht und kann dir daher aus eigener Erfahrung keine Kriterien nennen. Vielleicht gibt es sowas wie allgemeine Ziele für die Zucht, allerdings würde ich vorschlagen, definiere einfach für dich was du erreichen willst. Schönheit liegt schließlich im Auge des Betrachters.


    Gruß

    Uli

    @Sunni Genau so hab ich das auch verstanden. Hinzu kommt, das die Tiere es gar nicht vermeiden können Mineral Healthy mit aufzunehmen, weil es eben überall drauf liegt. Zu den Bällen müssten sie extra hinschwimmen / -schnecken. Die wirken zwar auch ohne das sie direkt abgeweidet werden, ob sie genauso viel bringen, da bin ich jetzt allerdings überfragt.


    Gruß

    Uli

    Hallo,

    egal ob offen oder noch zu, der ist in etwa zwei Jahre haltbar. Solange du ihn nicht im Sommer an das Fenster stellst, wo die Sonne voll drauf knallt oder er aus einem anderen Grund zu warm wird geht das problemlos so lange.

    Dann ist Life als zweites Hauptfutter sinnvoll, Premium Protein zur Ergänzung. Jeweils ein Teil wird direkt gefuttert, der Rest legt sich als dünner Film über alle Oberflächen und stärkt alles, was da so siedelt.


    Kuck dir mal alles unter GT-essentials an, was Tom da aufgeführt hat . Beta Glucan würde ich zwar nicht als Futter bezeichnen, kann dennoch hilfreich sein. Die anderen Futterpulverarten sind zusätzlich ganz nett, aber im Gegensatz zu Pudding und Life kein Hauptfutter. Die Sticks kann man geben, ich persönlich bevorzuge allerdings die flächige Fütterung. Wenn du Sticks füttern willst würde ich über eine Futterschale nachdenken. Mineralien sind streng genommen kein Futter, stärken aber ebenfalls die Mikrofauna und kommen über diesen Umweg auch wieder den Nelen zugute. Pudding und Life kannst du (in sehr geringen Mengen) auch schon geben, bevor du Tiere im Becken hast, um die Entwicklung der Filterbakterien anzuregen. Grünes und braunes Laub, Seemandelbaumblätter, Weidenrinde, Erlenzapfen... sprich alles was du bei Naturprodukte findest macht auch Sinn. Braune Blätter in diversen Stadien der Zersetzung, da nicht warten bis die einen völlig weg sind und erst dann die nächsten geben. Bei Gemüse mit der Dosierung vorsichtig sein, das belastet gern mal das Wasser. Etwas Abwechslung ist zwar nicht zwingend nötig, wird aber gern gesehen.


    Gruß

    Uli

    Hallo,

    ganz egal ob du die chemische Keule auspackst oder Fische rein tust, in beiden Fällen gehst du damit nur gegen die Symptome vor, aber nicht gegen die Ursachen, die für die vielen Würmer verantwortlich sind. Kann man machen, aber ob es langfristig gesehen das sinnvollste ist?


    Gruß

    Uli

    Hallo,

    Gemüse kann man füttern, allerdings belastet das das Wasser anders als z.B. braunes Laub, daher davon eher geringe Mengen und wenn möglich kurz vor dem nächsten WW.

    Was mich noch etwas wundert. Wenn ich Life oder Pudding füttere, dann legt sich das in erster Linie als Film über die Pflanzen und die Deko rüber, aber nur ein sehr geringer Teil fällt direkt auf dem Boden. Landen denn bei dir ganze Brocken davon auf dem Bodengrund, so das die Würmer da dran kommen? Auf dem Bild ist leider nur ein sehr kleiner Teil vom Becken zu sehen, der scheint aber frei von Pflanzen zu sein. Da noch die eine oder andere Pflanze rein könnte auch verhindern, das so viel Futter den Boden erreicht.


    Gruß

    Uli

    Hallo,

    die Literzahl eines Beckens ist eines, die Form nochmal was anderes. Dein Becken ist nicht einmal 30 cm breit, da bleibt nicht so viel Platz. Zum Vergleich sei mal dieses Becken erwähnt. Hat zwar "nur" 25L, ist aber 40 cm breit, und bietet damit anders Platz zum schwimmen als die diversen Cubes, die eine eher kleine Grundfläche haben und dafür in die Höhe gehen. Das ist daher besser geeignet (womit ich nicht sagen will, das es tatsächlich geeignet ist, nur kommt es den Bedürfnissen der Fische weiter entgegen als ein cube, weil es zumindest etwas weniger ungeeignet ist).

    Die nicht nur Empfehlung, sondern meines Wissens nach geltende Rechtslage mit den 54L, die zur Haltung von Fischen vorgeschrieben sind stammt allerdings noch aus einer Zeit, in der Minifische der Wissenschaft nicht bekannt waren. Manche von den Winzlingen haben kein großes Schwimmbedürfnis, deshalb ist bei denen eine artgerechte Haltung in weniger als 54L durchaus machbar. Auf welche Arten das zutrifft, da gehen allerdings die Meinungen auseinander (und dementsprechend viele unterschiedliche Ansichten findest du auch im Netz) . Ich hab auch schon mehrfach gehört, das Perlhuhnbärblinge mit wenig Platz zufrieden sind. Aus eigener Erfahrung kann ich das allerdings nicht bestätigen. Bei Hornbach heißt es, ab 30 cm, bei anderen steht was von 54L bzw. 60 cm. Das grundsätzliche Problem ist, das die wissenschaftlich fundierte Datenlage zu den Minifische noch völlig unzureichend ist, deshalb gibt es keine eindeutigen Aussagen dazu.


    Gruß

    Uli

    Hallo,

    hab jetzt die restlichen Daten von dem Becken nicht mehr im Kopf (wie groß, was alles an Besatz...). Je nachdem wie das aussieht kann es schon mal vorkommen, das die kleinen zu wenig abkriegen (Schnecken sind verfressen, wenn da die Mikrofauna nicht gut aufgestellt ist, dann reicht das Futter eventuell nicht für alle). Du hast ja Flusen gesehen, ausgetragen wurde also. Dann ist es so, das die Nelen in der Lage sind zu erkennen, welches Ei wurde befruchtet und welches nicht, und alles was eh keine Chance hat fliegt innerhalb der ersten Woche hochkant raus. Wenn du sie über mehrere Wochen mit Eiern gesehen hast dann haben die Jungs auch gute Arbeit geleistet.


    Gruß

    Uli

    Bei Leitungswasser ist es meistens deutlich einfacher eine passende Anlage zu finden, weil Leitungswasser einem Standard unterliegt.

    Das halte ich jetzt aber für eine sehr kühne Behauptung. LW muss ein paar Vorraussetzungen erfüllen: Es ist hierzulande ein Lebensmittel (im übrigen das am meisten kontrollierte), und muss daher zunächst einmal für den menschlichen Konsum geeignet sein. Dazu gehört, das es nicht zu weich ist, sondern ausreichend Mineralien enthält, damit durchs Trinken dem Körper nichts entzogen wird, auch dann nicht, wenn jemand seinen gesamten Flüssigkeitsbedarf mit LW deckt (was in der gesamten Republik problemlos möglich ist).

    Giftstoffe dürfen auch keine drin sein, genauso wenig wie Keime. Bei vielen anderen Stoffen (Kupfer, Chlor, Polyphosphate...) ist einiges möglich, solange nicht übertrieben wird. Unsere Wasserversorger bevorzugen ein nicht zu weiches Wasser, weil das sonst aggressiv ist und Leitungen angreift. Wenn es zu hart ist dann meckern die Kunden, deshalb wird in manchen Gegenden Wasser aus unterschiedlichen Quellen gemischt, um eine Zusammensetzung zu erreichen, mit der alle leben können (auch wenn das heißt, das alle naselang der Wasserkocher / die Kaffeemaschine entkalkt werden muss). Die Unterschiede sind von Region zu Region sehr groß, manches Wasser ist weich, anderes enthält im einen Fall viel Karbonat, in anderen viel Sulfat. Hängt immer von der lokalen Geologie ab. Von daher, der einzige "Standard" ist, das es als Lebensmittel taugen muss, aber innerhalb dessen gibt es eine sehr große Bandbreite dessen, was möglich und zulässig ist.


    Gruß

    Uli

    Hallo,

    letzten Endes gibt es wahnsinnig viele Faktoren, die beeinflussen, ob ein Aquarium funktioniert und sich dessen Bewohner wohl fühlen oder nicht. Da ist es immer schwierig, das auf einzelne Aspekte herunterzubrechen. Beispiel WW: es gibt für Nanobecken die Regel 50/50/90. Hat sich einfach bewährt, wird deshalb gern und häufig empfohlen und auch gemacht. Dennoch gibt es Halter, die es anders machen, und manchmal klappt das auch. Das mit dem brauchen ist daher so eine Sache. Ein Oxydator kann hilfreich sein, genauso wie ein UV-Klärer. Aber es gibt da draussen bestimmt auch Becken, in denen nichts von beiden drin ist und trotzdem klappt alles.

    Ich finde, wir als Halter sollten uns die natürlichen Habitate der jeweiligen Tiere ansehen und dann versuchen, diese so gut wie möglich nachzustellen. Da das allerdings von vornherein zum Scheitern verurteilt ist (ein kleines abgeschlossenes Becken ist nun mal nicht mit einem See oder Fluß zu vergleichen, die nur winzige Teile eines wesentlich größeren Systems sind), muss auf anderem Weg versucht werden, richtig gute Lebensbedingungen für unsere Tiere sicher zu stellen. Dabei können beide genannten Geräte hilfreich sein. Nachzulesen steht da viel auf den jeweiligen Produktseiten (Oxydator und UV-Klärer, aber auch hier und hier). Osmosewasser, gutes Futter, Naturprodukte, ein gescheiter Filter, Pflanzen, Schnecken, Mikrofauna und die richtigen Bakterien (subtilis und Lactobacillus im Wechsel) tragen ebenfalls ihren Teil zum Wohlergehen deiner Tiere bei. Nur wenn das Zusammenspiel von allen Faktoren stimmt geht es den Beckenbewohnern gut. Das eine oder andere weglassen oder anders machen kann klappen, kann auch schiefgehen, dafür ist das ganze viel zu komplex und die diversen Parameter beeinflussen sich gegenseitig. Im voraus kann daher keiner sagen, was im konkreten Fall funktioniert.


    Ich würde dir beides nahelegen.


    Gruß

    Uli

    Hallo,

    bei meiner Anlage war dieser Adapter dabei. Je nachdem was für Durchmesser dein Waschmaschinenanschluss hat brauchst du eventuell noch weitere Adapter, aber das ganze wird ein einziges mal zusammengeschraubt, und dann wird im Bedarfsfall nur der Hahn umgelegt, und schon produziert deine Osmoseanlage prima Wasser. Den ganzen Kram im Bad oder an der Spüle anschließen geht damit auch. Der Schlauch zur Anlage wird dann so ausgerichtet, das er bei der normalen Nutzung nicht im Weg ist. Meine ist im Bad am Waschbecken dran, und wenn ich Osmosewasser machen will, dann wird die Anlage samt Kanister in die Dusche gestellt (in meinem Fall ist der Schlauch dafür lang genug, weil das Bad klein ist). Macht dann auch nichts, wenn mal ein Kanister überläuft. Also kein ständiges An- und wieder Abmontieren nötig, und in der Wohnung statt im Keller ist auch wesentlich praktischer.


    Gruß

    Uli

    @Masi Wie genau hast du die Schnecken eingewöhnt? Wie lange hat es gedauert, bis das Transportwasser Zimmertemperatur hatte, wie schnell wurden sie an das neue Wasser angepasst, wann kamen sie dann ins Becken...? Das alles kann eine Rolle spielen. Schnecken sind gern mal eingeschnappt, wenn ihnen was nicht passt. Davon abgesehen, das manche gern mal eine ein- oder zweitägige Verdauungspause einlegen.

    Solange sie den Deckel fest halten leben sie noch. Wenn der verrutscht, dann kannst du anfangen, dir Sorgen zu machen. Dann wird es auch Zeit für einen Geruchstest. Wenn sie nicht mehr leben, dann riechst du das ganz eindeutig. Halte vorsichtshalber etwas gutes zum dran schnuppern bereit, sonst hast du den Schneckengestank noch entschieden länger in der Nase als dir lieb ist.


    Gruß

    Uli

    Hallo,

    ich will dir wirklich keine Angst machen, aber Wurzeln oder Hölzer unbekannter Herkunft haben schon öfter für Probleme bei der Nelenhaltung gesorgt (unsere Krabbler sind da deutlich empfindlicher als Fische, nur weil die Wurzel im anderen Becken keine Probleme verursacht hat heißt das noch lange nicht das es auch mit Nelen gut geht). Wie lange war die denn im großen Becken? Läßt sich anhand alter Rechnungen herausbekommen, was das genau ist?

    Davon abgesehen, ich kann ja verstehen, das du sie weiter verwenden willst. Wenn dir das mit dem Moos zu lange dauert (manche Moossorten wachsen eher langsam, welches ist es denn?), dann gibt es zwei Möglichkeiten. Die erste wäre, weiteres Moos besorgen, das in viele kleine Teile zerpflücken und die gleichmäßig verteilt aufbringen. Die andere besteht darin, ein paar Bucen oder andere Aufsitzerpflanzen zu besorgen und aufkleben, und schon sieht die Sache ganz anders aus.


    Gruß

    Uli

    Hallo,

    tut mir leid, das von deinen Nelen zu hören. Fängt ja leider gar nicht gut an.

    Woher stammt das Holz? Damit wurden leider schon öfter schlechte Erfahrungen gemacht, wenn das nicht wirklich Nelenverträglich war (und nur weil ein Verkäufer behauptet hat das dem so ist heißt es noch lange nicht das das auch stimmt, und Fischgeeignet reicht leider nicht). Das raus nehmen und einen großen WW machen um mögliche Reste raus zu kriegen wäre mal eines.

    Hast du irgendeinen Wasseraufbereiter (Biotopl C, EasyLife FFM, SaltyShrimp - Easy Filter Powder)? Davon sicherheitshalber was zugeben kann auch nicht schaden.

    Bei den Pflanzen aus dem Onlinehandel hat sich leider schon oft gezeigt, das die mit Pestiziden und anderen unschönen Dingen belastet sind. Wie oft hast du während des Einlaufens WW gemacht? Eventuell die neuen ebenfalls raus nehmen (oder waren das in-vitro-Pflanzen?, dann ist das Risiko geringer). Wieso ist der Nitratwert so hoch (sollte nicht höher als 10 sein)? Den durch den WW kräftig senken. Durch geeignetes Futter die Mikrofauna stärken, damit die kleinen überall was zu futtern finden kann auch nicht schaden.


    Das sind die Dinge, die mir auf die Schnelle aufgefallen sind. Hoffentlich hilfts.


    Gruß

    Uli

    Hallo,

    das gesamte System aus Algen, Pflanzen, Nährstoffen... ist eine etwas träge Angelegenheit. Bis sich Änderungen auswirken dauert das erfahrungsgemäß leider gern mal zwei Wochen. Das ist nun mal so und läßt sich auch nicht ändern / beschleunigen. Was du allerdings machen könntest wäre heute noch zur nächsten Tanke (oder morgen in Supermarkt oder Baumarkt, falls offen) gehen und destilliertes Wasser kaufen. Den 5L-Kanister gibt es in der Regel für unter 2 Euro.

    Jetzt stellt sich die Frage, wie viel kann davon ins Becken. Das Wasser enthält nicht nur keine Pflanzennährstoffe, sondern auch sonst nichts mehr, also keine Mineralien. Deshalb jeweils nur geringe Mengen zugeben, aber dafür regelmäßig, und so die Nelen an etwas weicheres Wasser gewöhnen (da ist ja noch Spielraum da), und gleichzeitig auch die Nitratmenge reduzieren. Wenn dann die Pflanzen erst mal gut entwickelt sind und das Gleichgewicht für den Moment eingestellt ist, dann die Umstellung zurück (auf reines LW) in Angriff nehmen.


    Gruß

    Uli

    Hallo,

    wenn ich das richtig verstanden habe dann stellt sich zunächst einmal die Frage, welchen ph dein Beckenwasser hat. Die Mineralballs funktionieren im sauren, im neutralen Bereich tut sich da recht wenig. Die Steine hingegen bringen das Wasser eher Richtung ph 7 und halten es dort. Bei der Angelegenheit geht es mir allerdings wie mit dem Futter, ich mag die flächige Verteilung. Dafür gibt es Tonmineral und Mironekuton-Pulver. Mit Mironekuton (egal in welcher Form) hab ich selber keine Erfahrung, es soll wohl die Wasserhärte beeinflussen (muss berücksichtigt werden).


    Gruß

    Uli

    Immer diese exakten Angaben :(


    Es gibt von Aqua Rebell diverse Dünger, welchen genau meinst du denn? Davon abgesehen, wenn du dir von Easy-Life die drei üblichen Verdächtigen holst ( ProFito , Nitro, Fosfo) dann hält der andere dafür länger. Gilt auch für andere Produkte, sich sich bewährt haben. Wovon zudem abzuraten ist, ist jeder Dünger, der alles enthält. Denn der Bedarf an den einzelnen Stoffen ist in jedem Becken anders. Mit einem Universaldünger wird daher zwangsläufig falsch gedüngt, was zu Algen führt. In einem großen Becken mag sich das noch irgendwie einregeln, aber je kleiner die Pfütze ist desto schwieriger ist es auch, ein gutes Gleichgewicht hinzukriegen. Deshalb hilft nur eines: Herausfinden, wie viel von welchem Nährstoff benötigt wird, und dann genau die Menge auch zu geben.


    Gruß

    Uli

    Hallo,

    Tipp hab ich leider keinen. Nur den Hinweis, das die intensiven Farben und Muster, die wir an unseren Tieren so mögen häufig das Ergebnis gezielter Zucht darstellen. Steckt man unterschiedliche Nelen, die sich miteinander paaren können zusammen, dann passiert es meist, das sich über kurz oder lang wieder die unauffällig gefärbte Urvariante durchsetzt. Genau aus dem Grund entscheiden sich viele Halter für eine Art pro Becken.


    Gruß

    Uli