Beiträge von Mat

    Hallo nochmal,


    war vorhin noch im Baumarkt und konnte dort den Adapter ergattern.
    Der 3/4" passt auf den Hahn, aber leider passt der 1/2 Zoll nicht auf den Perlatoranschluss. Dieser hat ein metrisches Gewinde, was mir leider zu spät aufgefallen ist.


    Der richtige Adapter ist ein


    3/4" Innengewinde auf M22 Außengewinde. Dieses Teil passt dann auf den Umschalthahn in Toms Shop.


    Gibts in der Bucht für 7 Euro. Naja ich werde mal bestellen. ^^

    Hallo zusammen,


    bin derzeit dezent am verzweifeln. X/


    Seit Tagen suche ich nach einem passenden Reduzierstück/Adapter für die im Shop gelistete Hobby Osmoseanlage.
    Ich möchte die Anlage im Keller an das Ausgussbecken anschließen, welches einen Hahn mit einem Außengewinde für Schlauchanschluss hat. Das Gewinde hat einen Außendurchmesser von 26 mm. Ist das dann 1 Zoll? ?(


    Für das mitgelieferte Teil bei der Osmoseanlage brauche ich dann also einen Adapter von 1 Zoll Innengewinde auf 1/2 Zoll Außengewinde. Damit ließe sich dann der "Perlator" von der Hobbyosmoseanlage dranhängen. Leider habe ich hier kein passendes Produkt gefunden.


    Gibt es sonst irgend eine Möglichkeit, die Osmoseanlage über den genannten Hahn anzuschließen?


    Für schnelle Hilfe wäre ich euch sehr dankbar.


    Freundliche Grüße
    Mat

    Hallo Otta,


    danke für deine Antwort. Ich weiß, dass sich die PHS in härterem Wasser wohler fühlen. Allerdings habe ich in einem weiteren Aquarium mit identischen Wasserwerten mit etwa gleicher Standzeit auch PHS, die keinerlei Gehäuseschäden haben. Auch hier ist nichts drin, was nicht wasserneutral ist und somit Mineralien abgeben könnte. Die Schnecken habe ich inzwischen umgesetzt.


    Hauptsächlich interessiert mich hierbei, wodurch dieser Mangel ausgelöst werden kann, da ich wöchentlich reichlich Mineralien einbringe, diese aber offensichtlich sehr schnell verbraucht werden?!


    Öfter habe ich gelesen, dass der Bodengrund verantwortlich sein könnte. Welche Prozesse verursachen diesen Verbrauch bzw. welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Kann das jemand erklären? :rolleyes:

    Hallo nochmal,


    geht es deinen Garnelen jetzt besser?


    Nach allem was ich jetzt gelesen habe würde ich dir auch dringend zu einer Umkehrosmoseanlage raten. Damit bist du der Herr über deine Wasserwerte und bist nicht mehr den Schwankungen unterworfen.
    Wobei du mit pH 6,4 aus der Leitung schon fast zu beneiden bist. :) Schau doch mal bei deinem Wasserwerk nach den Wasserwerten. Manchmal setzen sie auch Chlor zu, das wäre ebenfalls verheerend für die Garnelen.


    Wenn ich richtig verstanden habe, hast du deinen "alten" Garnelen fremde, "neue" Garnelen hinzugesetzt. Mit etwas Pech könnte es auch eine bakt. Unverträglichkeit sein. Wenn das Sterben trotz Osmosewasser weiter geht, würde ich mal in diese Richtung schauen. Tom hat hierzu einen Artikel verfasst.


    Grüße Mat

    Hallo nochmal,


    das tut mir leid um deine Garnelen. Hast du zwischenzeitlich erneut deine Werte gemessen bzw. Wasserwechsel gemacht? Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass dein Soil die Ursache ist, falls er vorgedüngt war. Wenn du jetzt Nitrat misst, dann wirst du feststellen, dass der schon wieder deutlich angestiegen ist. Alles über 15 würde ich als ungut betrachten. Bitte wechsle mal täglich 80% Wasser und schau ob es den Tieren dann besser geht. Du hast geschrieben, dass du hinten im Becken 12 cm Soilhöhe hast. Das wird noch locker nen Monat dauern bis der keinen Dünger mehr ans Wasser abgibt.


    Was mir noch einfällt: Wie ist dein Ausströmer vom Filter eingestellt? Es sollte idealerweise immer etwas Luft reingezogen werden bzw. die Wasseroberfläche sollte sich deutlich bewegen zwecks Sauerstoffeintrag.

    Hallo Jessy,


    hast du dein Leitungswasser mal auf Kupfer überprüft? Sollte mittels Tröpfchentest Kupfer nachweisbar sein, könnte das die Ursache sein.
    Auch ist es durchaus möglich, dass dein verwendeter (vorgedüngter???) Soil immer noch zu viel Ammonium ans Wasser abgibt. Dadurch hatte ich auch mal einen Stamm ins Jenseits geschickt. Auch nach 6 Wochen können die Ammoniumwerte noch zu hoch sein. Auch hier mal testen. Die Karbonathärte als Problem für deine Garnelen möchte ich nahezu ausschließen, da ich Neocaridina auch in kH 0 halte und damit nie Probleme hatte.


    Sollte sich zu viel Ammonium im Becken befinden, hol die Garnelen raus und mach über ne Woche jeden zweiten Tag nen großen Wasserwechsel um die Nährstoffe aus dem Becken zu kriegen. Die Hinweise mit der Einfahrzeit von wegen 6 Wochen usw. kannst du bei entsprechend vorgedüngten Soils vergessen. 3 Monate hört sich hier besser an. Wenn sich Kupfer im Ausgangswasser befindet, wirst du um eine Osmoseanlage nicht herumkommen.


    Hoffe, ich konnte etwas helfen.


    Grüße

    Hallo miteinander,


    seit längerem beschäftigt mich nun ein Problem mit den Posthornschnecken in einem 50l-Garnelenaquarium.


    Kurz zum Becken:


    Standzeit: ca. 1 Jahr
    Filterung über großzügigen Außenfilter
    Bodengrund Kies
    Reichlich bepflanzt (80% des Bodengrunds)
    Oxydator
    Co2-Anlage
    Keine aufhärtenden Gegenstände im Aquarium.


    pH 6.5
    Leitwert 300 über u-Osmosewasser aufgehärtet mit GH/KH+
    GH 6-7
    KH 2-3
    Nitrat 10 mg/l
    Nitrit ~0 mg/l


    Ich gebe immer nach dem Wasserwechsel Magnesium/Kalzium zu in Form von Mineralienzusätzen ala Crusta Mineral bzw. Mineral healthy von Tom.


    Problem: Die Posthornschnecken bekommen weiße Gehäuse (auch die kleinsten), sind kaum aktiv und sterben irgendwann bzw. werden von den Garnelen aus ihren Gehäusen geholt. Den etwa 200 Garnelen geht es soweit super, keine Häutungsprobleme etc.
    Futtermangel kann ich ausschließen.
    Ich weiß, dass ein Wasser mit pH < 7 Kalk (Schneckengehäuse) angreift, was ansich auch klar ist. Nur ist es so, dass die Posthörner schon seit Beginn im Becken waren und nie derlei Probleme aufgetreten sind bis vor ca. 2 Monaten als es mit dem Problem angefangen hatte. Die kleinen Posthörner erreichen nur noch eine peinliche Größe und wachsen nicht mehr. :/ Die älteren Exemplare mit einer Größe von etwa 1cm und größer sind nahezu komplett verstorben.


    Wodurch kann dieser offensichtliche Mineralienmangel bei Schnecken herkommen? Werden hier zu viele Mineralien durch z.B. den Bodengrund verbraucht oder liegt die Ursache hier bei etwas anderem? Passt für mich auch nicht mit den gut gefärbten und aktiven Garnelen zusammen. Ich hätte sicherlich die ein oder andere fehlgeschlagene Häutung bemerkt, was aber länger nicht mehr der Fall war. ?(


    Es leben außerdem noch 3 Geweihschnecken und 2 Napfschnecken im Becken, die keinerlei Gehäuseprobleme haben und denen es offensichtlich gut geht. :S


    Ich freue mich auf eure Antworten und bedanke mich im Voraus für eure Hilfe!


    Liebe Grüße
    Mat

    Hallo Lars,


    ich setze seit längerem die Easy-Life Produkte ein und bin sehr zufrieden. Die sind nicht teuer und halten lange.
    Einen Allround-Dünger für Mikro- und Makronährstoffe kenne ich jedoch nicht. Dünge meine Becken mit Nitro (Nitrat), Fosfo (Phosphat) und für die Mikros nehme ich Profito. Die kannst du auch alle beim Tom kaufen.


    Ohne Bestimmung der Wasserwerte wird es schon schwierig, richtig zu düngen, da sich hier jedes Becken anders verhält. Ein Becken mit vielen Pflanzen wird sicherlich mehr Dünger brauchen als eins mit ausschließlich Moos.


    Da du schreibst, dass du keine Probleme mit Algen hast und mit dem Pflanzenwachstum zufrieden bist, würde ich nicht zusätzlich düngen. Never change a running system... ^^


    Grüße
    Mat

    Hallo zusammen,


    normalerweise schreibe ich keine Bewertungen aber das hier musste ich unbedingt loswerden:


    Seit einiger Zeit (~5 Monate) sind die Garnelen in einem meiner Becken nicht mehr satt zu kriegen bzw. es herrschte dauernd extremer Futterstress. Es sind ca. 200+ Tiere in netto 45 Liter, daher hat mich das auch nicht weiter gewundert. Junggarnelen habe ich ebenfalls keine mehr gesehen, da die vermutlich als Häppchen herhalten mussten. Ich füttere mehrmals täglich große Kugeln Pudding, D* Complete, Brennnesselsticks, Polytase, Biozyme. Das volle Programm eben. Dennoch war jedes Mal bei der Fütterung ein unglaubliches Gerangel und es war teilweise schon ungut anzusehen.


    Nach der Zugabe von Life! konnte ich folgendes beobachten: Die Tiere grasen wie wild alles ab (tun sie sonst auch). Und jetzt kommts: Zur zweiten täglichen Fütterung mit einem "Festfutter" kommen die Garnelen nicht mehr so zahlreich zum Futterplatz wie sonst. Sie knabbern höchstens kurz an dem Futter bzw. laufen unbeeindruckt vorbei. Und dann wird auch schon munter weiter abgegrast. Die auf der Verpackung angegebene Futtermenge habe ich umgerechnet auf den Besatz noch deutlich unterschritten.


    Das heißt für mich im Umkehrschluss, dass dieses Futter
    1. mehr Aufwuchs entstehen lässt,
    2. sättigender ist,
    3. alle viel mehr abbekommen.


    Die Tiere sind sichtbar entspannter und offensichtlich zufriedener.
    Das ist wirklich ein grandioses Futter und nichts was ich bisher hatte, kommt nur annähernd an dieses Produkt ran. Deshalb: uneingeschränkte Kaufempfehlung und großes Lob an Tom für die Entwicklung dieses tollen Futters! :thumbsup:


    Grüße
    Mat

    Hey, ich würde da nix machen. Habe auch verschiedene Würmchen und harmlose Muschelkrebse. Die helfen, die für Garnelen unerreichbaren Reste im Aquarium zu verwerten und interessieren sich nicht für Garnelen oder deren Nachwuchs. Sozusagen absolut nützlich. Dachte am Anfang auch, dass es durch relativ starke Vermehrung irgendwann zum Problem werden könnte, aber die Population hat sich nicht weiter erhöht und stört das Gesamtbild des Aquariums überhaupt nicht. Wenn diese Muschelkrebse kleiner als 2mm sind, würde ich mir wegen denen keine Gedanken machen.


    Grüße und frohe Weihnachten :)


    Mat

    Hallo nochmal, ja, die Algen sind weiß geworden und die meisten sind verschwunden bzw. von den nun gut wachsenden Pflanzen überwuchert. Wenn es so weiter läuft, muss ich demnächst gärntnern. 8o
    Danke für den Hinweis mit dem Zudüngen. Ich hab aus Angst vor Nährstoffansammlung schon wieder etwas reduziert, da ich gelesen habe, das die Nährstoffe der EL Produkte nicht so lange im Wasser gelöst bleiben und schnell ausfallen. Werde wohl danach umsteigen auf besser chelatierte Dünger. Aber gut, dann dünge ich mal kräftig weiter. :thumbup:


    Das Easycarbo werde ich erst nach dem Absetzen von Algexit wieder einsetzen, wenn überhaupt noch nötig.


    Ich werd demnächst ein paar Fotos einstellen.


    Liebe Grüße
    Mat

    Hallo nochmal,


    Die Bartalgen sehen zunehmend vermurkelter aus. Von den dicken Büscheln ist kaum mehr was zu sehen oder bereits von den Pflanzen, die jetzt richtig loslegen, zugewuchert. Die Limnophila sind binnen einer halben Woche ca. 15 cm gewachsen und haben die Wasseroberfläche erreicht. :thumbsup:


    Eisen und Phosphat ist morgens immer noch nicht nachweisbar... :huh: Soll ich jetzt mit den Werten runterfahren?


    Jedoch hat es einen sichtlichen Erfolg gebracht und ich bin zuversichtlich, dass es sich mit den Algen erledigen wird in ein paar Wochen. Ich werd hier nochmal ein paar Bilder reinstellen.


    Danke @Birne für deine Hilfe. Du hast voll richtig gelegen! ^^

    Hey, I've had those worms in one of my tanks. They disappeared after a period of time without any intervention. I saw some shrimp killing them, too. 8o
    I think that you shouldn't use any medical products unless it isn't an "explosion"...

    Habe nen Schwarzen und Roten in einem Becken zusammen.


    Ist aber schon eine weile her und da ist keine Blue Tiger dabei gewesen bei der Bestellung. Kann sein dass das erst letztens geändert wurde. Bei meiner Bestellung waren noch keine Blue Tiger dabei.


    Aber wer weiß, vielleicht ein Blue Tiger Gen. :thumbsup:


    Grüße