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Guten Morgen - Guten Mittag - Guten Abend,
ja genau.
Fe und K sind in jedem Eisenvolldünger enthalten, wie z.B. Profito.
Wenn man Starklichtbecken hat oder sehr viel Kalium fehlt, kann man auch auf den KramerDrak zurück greifen, den verwende ich auch.
Hierzu wären die Wasserwerte von deinem Leitungswasser hilfreich.
Findet man über ein Suchmaschine im Internet bei seinem Wasserversorger. 
Hallo Daniel 
vielen Dank für deine Geduld
Im Leitungswasser haben wir 1.7 mg/l Kalium, Eisen ist nicht erwähnt.
Ich habe hier noch eine Flasche Ferrdrakon und verwende ja seit einiger Zeit schon die Ferrdrakon Powerstrips. Aber die geben wohl zu wenig Eisen und Kalium ab, oder ich müsste mal die Dosierung erhöhen.
Werde mir die Tage aber lieber mal reine Eisen und Kalium Dünger von EL besorgen.
Am Wochenende steht jetzt wieder ein Wasserwechsel an.
Wenn ich das über die Woche zugegebene NO3 in PO4 summiere, müsste ich nach dem Wasserwechsel aufdüngen:
NO3: 20mg/l
PO4: mind. 1.6 mg/l eher noch mehr.
Damit es über die Woche reichen würde.
Kann man da soviel reingeben?
Viele Grüße
Marius
Hallo ! Also ich würde es nicht machen!
20ml Nitro .....ich finde das viel für einmal aufdüngen !Wer weiß wo der No3 Wert dann landet! Zu hoch ist auch nicht gut ! Dann würde ich mir lieber die Mühe machen und dreimal die Woche Messe, und dann wieder auf 8 bis 10mg/l düngen! Beim Fosfo Po4 auch .Wobei ich momentan sogar 2,4ml pro Tag auf 50L dünge und einen Wert von 0.3mg/l konstant habe!Wie auch schon beschrieben wurde, die Pflanzen haben den Speicher dann auch irgendwann voll ,und dann muss man auch viel weniger zugeben.Also lieber bißchen mehr messen ,bis die Werte stehen und man ein Gefühl dafür bekommt was die Pflanzen brauchen!
Guten Morgen - Guten Mittag - Guten Abend,
täglich düngen oder wenigstens all 2-3 Tage ist IMMER zu bevorzugen.
Vor allem bei einer Stoßdüngung von PO4 auf 1,6mg/l!
Das ist zu heftig - PO4 nicht mehr als 1mg/l und dann muss das Becken wirklich richtig übertrieben bepflanzt sein - so wie bei mir.
Oder im Teich, wo die Sonne volle Kanne Reinballert.
Auch bei No3 ist 20mg/l zu viel - so viel dünge nicht mal ich auf.
Kommt auch immer auf die Pflanzen an, manche wachsen erst ab und machen bis zu bestimmten No3 Werten!
Ich sag mal grob auf diese Werte darfst du kommen:
Po4 so um die 0,1 -0,3mg/l
No3 so um die 8- 10mg/l
Und immer schauen was passiert und wie die Pflanzen / Tiere reagieren.
Pflanzen brauchen 1-2 Wochen für die Umstellung und ist für die meisten ausreichend.
Mach das lieber in kleineren Portionen.
Du willst ja auch nicht 1 mal die Woche was zu essen und dafür dann viel.
Wohl bekomms - 10 kg Kartoffeln.....
Hallo,
danke für eure Rückmeldung Ich habe mich auch nicht getraut soviel auf einmal reinzugeben.
Ich werde nun die zugedüngte Menge unter der Woche durch drei teilen, dementsprechend alle zwei Tage ein Drittel zugeben und an den Folgetagen messen.
Was mich schon einige Zeit beschäftigt ist das Thema Strömung / Umwälzung in meinem Becken.
Dieses läuft seit über einem Jahr filterlos aber jetzt habe ich gelesen, dass die Nährstoffversorgung der Pflanzen ohne Strömung nicht optimal ist. Ich habe mir daraufhin einen Mini Rucksackfilter besorgt aber der lässt sich nicht tief genug am Rand meines offenen TetraAquaart befestigen (auf dem Rand oben sitzt ein etwas dickerer Kunststoffrahmen) und plätschert -> CO2 adee.
Auch die Boraras würden sich wohl über etwas Wasserbewegung freuen. Vielleicht wäre eine Zimmerbrunnenpumpe was.
Wie wichtig ist denn die Umwälzung in einem 30l Becken? Diffundiert das CO2 auch so und verteilt sich der Dünger überhaupt?
Viele Grüße
Marius
Guten Morgen - Guten Mittag - Guten Abend,
ohne Strömung ist das immer etwas problematisch, da die Pflanzen keine Arme haben, um nach den Nährstoffen zu greifen.
Klar wird durch die Bewegung der Tier das Wasser ganz minimal bewegt, aber für die Pflanzen reicht das nicht immer aus.
Die hätten gerne etwas Bewegung um die Blätter, dass die Nährstoffaufnahme gut funktioniert.
Eine kleine Pumpe wäre auf jeden Fall Sinnvoll.
Bei Garnelen im Becken sollte diese auch Garnelensicher sein!
CO2 löst sich leicht im Wasser und wird genau so leicht wieder ausgetrieben.
Eine gediegene und leichte Oberflächenbewegung ist sinnvoll.
Sobald es plätschert, sagt das CO2 adeeeee.
Hallo
Mal ein kleines Update:
Ich habe seit einigen Tagen einen Aquaael Mini Rucksackfilter im Einsatz. Den habe ich ein bischen modifiziert, so dass er nicht plätschert. Leider ist der CO2-Dauertest seither nicht mehr grün geworden, auch die Reduzierung der Filterleistung auf ein Minimum brachte nicht wirklich was. Es gibt eine leichte Wasserbewegung, das Wasser aus dem Filter fließt auf einer Rinne direkt ins Becken.
Bin jetzt ein wenig frustriert mit dem Thema CO2. Weiteres Geld für eine Strömungspumpe möchte ich ungern ausgeben, durch die Strömung wird ja die Wasseroberfläche auch bewegt 
Ich könnte mehr Hefe zugeben und mal schauen ob das hilft.
Andererseits bin ich mir mit dem ganzen CO2-Thema jetzt wieder unsicher, weil Tom meinte, dass CO2 nur das i-Tüpfelchen bei einer optimalen Düngung wäre. Aber da habe ich auch schon anderes gelesen.
Ansonsten läuft die Düngung mit NO3 und PO4 bisher ganz gut, dünge alle zwei Tage. NO3 stabil bei ~15, PO4 muss ich immer nachdüngen, da geht weg wie nix
Im Moos wachsen leider noch Grünalgen, die gelegentlichen Bartalgen an Blatträndern zupfe ich ab.
Viele Grüße
Marius
Guten Morgen - Guten Mittag - Guten Abend,
das CO2 löst sich leicht im Wasser und wird genau so leicht wieder ausgetrieben.
Der Rucksackfilter sollte nicht plätschern oder ins Wasser blubbern.
Versuche mal deinen Wasserpegel zu erhöhen oder die Mischung im Bio CO2 stärker zu mischen.
CO2 oder auch Kohlenstoff ist die Basis von allem Leben.
Auch der Hauptnährstoff von Pflanzen, diese wachsen dadurch um einiges besser und gesünder.
Aber es kann auch ohne CO2 mit sogenannten lowtech Becken funktionieren.
Ich würde trotzdem nicht auf das CO2 verzichten, dabei steigt dann auch der Bedarf an den anderen Nährstoffen.
Siehe hierzu auch: "liebigsches minimumgesetz"
Guten Morgen - Guten Mittag - Guten Abend,
sieht cool aus und es wird leider durch den freien Fall und das auftreffen auf der Oberfläche CO2 ausgetrieben.
Aber vermutlich etwas weniger als wie mit deiner Konstruktion.
Momentan kann ich die Aquario Difussoren empfehlen, die zwitschern nicht so arg, wie die aus Glas.
Und solche Diffusoren arbeiten effektiver als die mini Flipper - wenn man alleine schon den Weg betrachtet bis die Blase sich auflöst!
Fals du einen Kleinen CO² Difuser suchst schau dir den mal an
Fluval CO2 Ceramic Ausströmer
der ist extrem klein und nimt kaum Platz ein Vorteil kein Pfipen und Anschluß oben man kann ihn direckt über dem Grund montieren.
Nachteil Bio Co2 geht nicht nur Druckflaschen da er einen Höheren Druck zum Arbeiten braucht, aber sonst tolle Mikrobläschen wen er eingefahren ist.
Und ich denke ab 30 - 40 Blasen Minute wird er Überfordert sein und fängt an zu Blubbern.
Läuft bei mir seit April 15 und noch nie draußen gehabt! 
Danke euch für euer Feedback.
Ich werde mir sofort einen Aquario Diffusor bestellen
Leider ist der Rand von dem Becken sehr hoch wegen dem Plastikrahmen, war mal ein Deckel drauf. Evtl. bekomme ich noch einen flacheren Einlass hin.
Die Pflanzen wachsen wirklich sehr gut seit den letzten Wochen. Besonders dem Froschbiss muss ich fast Täglich Blätter abschneiden. Die Ludwigia rechts muss auch bald gekürzt werden
Viele Grüße
Marius
Hallo zusammen,
hier mal wieder ein Update von meiner Seite
Seit letzter Woche habe ich jetzt einen solchen Keramikdiffusor im Becken und gleichzeitig auch meine Bio CO2 Mischung neu angesetzt. War wohl ein bischen gut gemeint, musste jetzt meinen Filterstrom erhöhen, damit der Dauertest nicht über gelbgrün geht
Meine Algen habe ich momentan auch im Griff, es werden nicht mehr *toitoitoi*. PO4 gebe ich täglich zu (das wird aufgesaugt wie nichts, evtl. muss ich da die Dosierung pro Tag auch noch erhöhen), NO3 bin ich noch am tüfteln, diese Woche mal alle zwei Tage. Ich hab mir für die Düngung neue Behälter mit 1ml / Hub Pumpen zugelegt, daher die "alle zwei Tage Düngung" bei NO3, sonst wird es zu viel.
Das Messen reduziere ich jetzt auf einmal gegen Ende Woche und nach dem Wasserwechsel. Wenn das jetzt noch eine Woche so hinhaut wie erwartet, Messe ich nur noch nach dem Wasserwechsel, einfach um zu schauen ob ich noch richtig liege mit dem Düngen.
Kalium und Eisen sind gut vorhanden, 15mg/l bzw. 0.1 mg/l, seit ich die Ferrdrakondosierung erhöht habe.
Was mich jetzt noch stört sind die Grünalgen, die noch im Moos hängen, verschwinden die von selbst wieder oder muss ich da mit EasyCarbo dran?
Meinen Froschbiss muss ich fast täglich ausdünnen und das Schwimmfarn abschöpfen 
Braucht man denn, wenn das Becken jetzt "rund" läuft, noch viele schnellwachsende Pflanzen?
Wäre wohl fatal diese zu reduzieren denke ich, da kommt das ganze Nährstoffverhältnis aus dem Gleichgewicht.
Viele Grüße
Marius
Hallo,
leider musste ich gestern feststellen, dass einige Blätter der langsam wachsenden Pflanzen, besonders in Filternähe in der Strömung, von neuen Bartalgen befallen wurden.
Wasserwechsel wurde am Sonntag gemacht. Die Woche über habe ich dann täglich PO4 auf 0.16 mg/l (entspricht 1 ml EasyFosfo) und NO3 alle zwei Tage auf 3.3 mg/l (1 ml Nitro) aufgedüngt. Gestern habe ich die Wasserwerte überprüft, NO3 war knapp bei 10 mg/l und PO4 wieder nur auf 0.05 mg/l.
Tauchen die Bartalgen wieder vermehrt auf weil das PO4 so niedrig ist? Ich würde jetzt beginnen täglich 2ml Fosfo zuzugeben (0.3 mg/l) damit sich die Depots endlich mal füllen.
Viele Grüße, ein leicht frustrierter
Marius
@Marius
Hallo, ich schiebe das Auftauchen der Bartalgen (und ggf. auch Fadenalgen) auf das Ungleichgewicht der zugedüngten Stoffe.
... ist bei mir genauso 
Dein NO3 Wert ist ok, aber PO4 zu niedrig ... (und evtl. , wie bei mir dann noch Fe ziemlich hoch) - da klatschen die Algen in die Hände !!!
Ich dünge erst seit 2 Wochen mit dem Easy Life System - bekomme aber die Nitrat und Phosphatwerte auch noch nicht hoch - will aber auch nicht zu viel auf einmal reinschmeissen!
(Deshalb auch meine Frage zu EL AlgExit und EL Carbo in einem Thema hier)
Ich warte auch noch auf Birne und dessen Meinung - ist halt ziemlich langwierig ...
Mal wieder Neues zum Dünge / Algenstand in meinem Becken
Mittlerweile kann ich NO3 stabil über / um die 10 mg/l über die Woche halten. Bei PO4 taste ich mich langsam an eine Dosierung ran, nachdem eine tägliche Aufdüngung auf 0.3 mg/l letzte Woche dann doch zu viel war (Messstand Ende letzter Woche war 0.2+ mg/l). Reduziere das wieder ein wenig oder gehen 0.2 mg/l noch? Mache mir ein wenig sorgen um meine neu zugezogenen Blue Dream
Die Pflanzen wachsen auf jedenfall super, alle zwei Wochen muss ich die Ludwigia kürzen und bald alle zwei Tage Froschbiss abschöpfen
Leider seh ich immer wieder von Bartalgen befallene Blätter, vor allem an den Anubia Nana. Teste momentan die Einnebelmethode mit EC, paar Blätter habe ich auch komplett entfernt.
Mein Eisenwert war wohl nach der Erhöhung von Ferrdrakon zu hoch. Habe gelesen das ein messbarer Fe Wert schon zu hoch wäre, stimmt das? Letzter Stand bei mir war gegen 0.1 mg/l. Ferrdrakon reduziere ich nun wieder und messe Ende Woche nochmal. Zu viel Fe soll Bartalgen ja auch begünstigen 
Da das ganze Messen langsam mühsam wird, habe ich es über die lezten Wochen schon auf 2x die Woche reduziert und werde diese Woche nur noch vor dem Wasserwechsel messen, damit ich sehen kann wohin die Düngung über die Woche führt.
Viele Grüße
Marius
Hallo Marius,
... das Düngeproblem - beschäftigt wohl viele von uns - mich inklusive!
Hast Du mal Deinen Kalium-Wert im Becken gemessen? Leider bin ich dabei irgendwie an eine Grenze gestossen - durch die Aufdüngung mit Profito und Nitro ist mein K-Wert inzwischen bei >15! Der Nitrat und Phosphatwert aber immer noch nicht dort, wo ich ihn haben will. Ich schiebe es jetzt auf mein Siporax im Filter. Kalium wird nicht verwertet und geht immer höher, NO3 und PO4 kann ich mich totdüngen ...
Bei meinen Anubia nan habe ich das gleiche Bild - Bart und Fadenalgen. Sind wohl die langsam wachsenden Arten, die von Algen am schnellsten belagert werden. Mit EC bin ich vorsichtig, da z.Zt. einige kleine Nelen rumschwirren.
Hallo zusammen,
seit langem mal wieder ein Update von meinem Becken
Ich hatte die vergangenen Wochen mit zunehmenden Pinselalgen zu kämpfen und auch Bartalgen waren immer wieder neue anzutreffen.
Nachdem ich jedoch fleißig jeden Abend ein anderes Blatt meiner Anubia und auch der schneller wachsenden Ludwigia mit EasyCarbo eingenebelt habe, scheinen sich die Pinselalgen langsam zurückzuziehen.
Begleitende Maßnahme waren:
1) Die Reduzierung der Mikronährstoffdüngung auf die Hälfte der Herstellerangabe, da Eisen immer nachweisbar war und ich dieses als Mitursache der Pinselalgen vermute. Außerdem ist durch die Makrodüngung genug Kalium im Becken, da kam durch den Mikrodünger auch immer noch dazu.
2) Mehr CO2:
Ich habe es endlich geschafft meine Bio CO2 Anlage höher zu dosieren, so dass der Dauertest auch mal grün wurde. Da die Flasche zu klein ist, müsste ich jetzt wöchentlich neu ansetzen, daher habe ich mich nun für eine CO2 Druckgasanlage entschieden (konnte eine günstige Gebrauchte ergattern, die hoffentlich bald hier eintrudelt ).
Die PO4 und NO3 Werte sind ganz stabil, wobei der Verbrauch von PO4 wieder angestiegen ist (durch das CO2), da muss ich jetzt wieder eine optimale Dosierung finden.
Vereinzelt tauchen noch neue Bartalgen auf aber ich bin optimistisch, dass ich diese mit einer konstanten CO2 Zuführung in den Griff bekomme
Ich weiß nicht inwiefern die neu hinzugezogenen Blue Dream Zwerggarnelen beim Algenbefall mithelfen, aber ich habe gelesen, dass Zwerggarnelen eher nicht direkt Algen fressen sondern nur den Aufwuchs.
Viele Grüße
Marius
Mal wieder ein Update meinerseits.
Seit einer Woche läuft jetzt die neue CO2-Anlage mit Keramikdiffusor. Arbeitsdruck und Blasenzahl haben sich jetzt auch eingependelt, der Dauertest ist schön grün *freu*.
Die CO2-Düngung hat mir allerdings den Düngeplan ziemlich durcheinander gebracht, die Nährstoffe gehen weg wie nix und ich bin wieder am Finden einer optimalen Dosierung.
Bartalgen machen sich langsam auch wieder breit, ich vermute den Nährstoffmangel als Ursache 
Bei jedem Wasserwechsel gebe ich seit ein paar Wochen ein wenig Montmorillonit dazu, da ich seit geraumer Zeit mit schwächelnden Schneckengehäusen kämpfe.
Viele Grüße
Marius
Bei jedem Wasserwechsel gebe ich seit ein paar Wochen ein wenig Montmorillonit dazu, da ich seit geraumer Zeit mit schwächelnden Schneckengehäusen kämpfe.
Benutzt du noch immer Leitungswasser (wie sind da die Härten verteilt) bzw auf wieviel härtest du auf?
Ah, sehe gerade beim zurücklesen, du düngst ja jetzt auch fleissig CO2. Damit kommt ja die biologische Entkalkung so richtig auf Touren und zieht halt so schon ordentlich das Calcium aus den Häusern. Ob da Montmorillonit langt, wag ich fast zu bezweifeln, aber Versuch macht klug. Bin auf deine Erfahrung gespannt.
