Hallo zusammen,
ich bin seit einiger Zeit in der Aquaristik unterwegs aber spiele mit dem gedanken mich an mein erstes Caridina Projekt zu wagen. Da ich die meisten "dedizierten" Zuchtbecken fürs Wohnzimmer einfach optisch nicht so ansprechend finde (dünne schicht Soil, UGF-Box, und ein Paar Aufsitzer) war die Überlegung in wie weit man das mit den ersten Versuchen im Aquiascaping Kombinieren kann. An und für sich scheint das ja kein furchtbares Problem zu sein wenn man sich auf Pflanzen mit einfachen oder mittleren Ansprüchen begrenzt (keine oder minimale Düngung) und einen Stamm hat der nicht hart selektiert werden muss oder einem das nicht wichtig ist.
Bis auf die Steine....dort steht z.B. bei Aquasabi
Härtet das Wasser auf: Ryuoh Stones
Härtet das Wasser leicht auf: Black Rocks, Helle Pagode, Versteinertes Laub, lochgestein, Moon Stones, Glimmer Rock
Härtet das Wasser nicht auf: Drachenstein, Galapagos Rocks)
in der Beschreibung dann aber, dass man diesem Effekt mit einem wöchentlichen WW von 50% einfach entgegen wirken kann, der scheint ja für Caridinas eh empfohlen oder zumindest nicht schlecht zu sein....
Daher die Frage gilt das auch für die Haltung von Caridina Garnelen? Osind das dann immer noch zu starke schwankungen im Becken? Bzw über was für Dimensionen des aufhärtens sprechen wir da? (als Naturprodukt ist mir natürlich bewusst das man keine absoluten Aussage wird treffen können und es von den Steinen selber, deren Anzahl und den Bedinungen im Becken abhängt. Ich finde es nur eine sehr schwammige Aussage unter der ich mir nichts vorstellen kann).
Würde mich frauen zu hören ob jemand erfahrungen mit diesem Thema hat,
Aquaristische Grüße,
Simon