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Diese Garnelen lieben saures Wasser, wir geben bewusst Seemandelbaumblätter und Erlenzapfen in die Becken
Ja, aber zu sauer ist auch nichts, die denitrifizierenden Bakterien arbeiten am besten bei pH 7,5, unter pH 6 läuft da nicht mehr viel.
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Nitratmangel bedeutet nicht automatisch Algen.
Nitratmangel bedeutet, das andere Nährstoffe überschüssig sind, was Algen zur Folge hat.
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Ja, der Twinstar pustet Gift in das Becken, aber die richtige Dosierung killt keine Tiere.
Twinstar und Saltyshrimp gibt Chlor an der Anode. Wieviel Chlor ist denn richtig im Becken?
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Eine Aussage zu treffen, das Becken mit höherer GH besser laufen als mit geringer ist gefährlich.
Was soll an einer Aussage gefährlich sein? Erstens Erfahrungswert, zweitens logisch, Garnelen und Mikroorganismen brauchen Mineralien. Herr Shirakura empfiehlt bis GH 15. Zu stark sollte man sein Wasser aber nicht aufsalzen, dann klappt es mit der Vermehrung nicht mehr so richtig.
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Da spielen soviele Parameter teilweise eine Rolle, von der Standzeit des Soil's bis hin zur Garnele selbst.
Die GH hat nichts mit der Standzeit des Soils zu tun, nur die KH. Die Garnele selbst ist in diesem Fall Caridina logemanni.
Auch wenn jeder was anderes schreibt, so sollte das Optimum doch wohl für alle Garnelen dieser Art ziemlich gleich sein.
Alles andere halte ich für absichtliche Verwirrung.
Von der Gewinnerin eines Garnelenchampionats hatte ich gelesen, sie würde ihre King Kongs bei 5 µS auf Regenwasser halten.
Kann ja mal einer ausprobieren ...