Seit Wochen grübel ich, wie ich die Situation in meinem kleinen Garnelenzimmer optimieren kann.. jetzt möchte ich meine Ideen einmal offen legen und schaun welche Denkanstöße kommen.
Im Zimmer stehen 3 Schwerlastregale mit je drei 90cm breiten, verstärkten Böden. In der oberen Regalreihe, stehen nur 3 extra niedrige gebaute Becken, ansonsten ist dort Ablagefläche, ww oder Tiere fangen mit Leiter ist nicht so meins.
Es geht also um die unteren 2 Regalreihen. Auf jedem 90cm Brett stehen bisher je drei 25L Becken. 40x25x25 ... 18 Becken.
Im Raum nebenan (Heizungskeller) steht eine 400L Tonne Osmosewasser... kam in den vergangenen 1 3/4 Jahren per Eimer in die Becken, seit kurzen tut eine (noch zu schwache) Pumpe zumindest zum Auffüllen ihren Dienst.
Meine Idee.... ich tausche im ersten Schritt die Becken aus. Statt 3x (40x25x25) lasse ich ein 82Lx50Bx25H bauen und gleich 3 Trennwände einbauen. Ergebnis sind dann etwa 4 25L Becken pro 90cm Regal, da der Platz nach hinten besser genutzt ist... also 6 Becken mehr.
Die Trennwände etwas niedriger, so dass der Wasserstand sich ausgleichen kann und oben drauf klebe ich Schwammstreifen, das keine Tiere die Seite wechseln können. Die 3 Becken auf den drei nebeneinander liegenden Regalböden, werden dann mit einem U Förmigen Schlauch oder besser Rohr, verbunden, so das Sie automatisch den Wasserstand angleichen.
Im Heizungsraum kommt ein 100L luftdichter Wassertank (pro Regalreihe einer). Dieser wird alle 2 Tage mit 100L aufgesalzenem Osmosewasser gefüllt und geschlossen. Eine Pumpe zieht Wasser da raus, durch einen UV Lampenfilter und pumpt es ins erste Becken. Durch das abpumpen von Wasser, entsteht ein Unterdruck im Tank. Ein weiterer Schlauch im Tank, zieht damit Wasser aus dem hinteren Becken ab. Die U-Form Rohre müssten damit das Wasser, durch eine ganze Regalreihe ausgleichen.
So weit die Theorie... ich bin grafisch nicht gut, habe aber mal versucht es zu skizzieren, damit mein wirres gebrabbel, einen Sinn macht