Beiträge von nanogarnelius

    Hallo,

    "Eleocharis sp. 'Mini' wird nur 3-6 cm hoch und ist damit noch niedriger als Eleocharis parvula (bzw. E. pusilla). Diese Zwerg-Nadelsimse ist auch als Eleocharis acicularis 'Mini' im Handel."


    Habt Ihr zufällig die Eleocharis parvula im Becken? Die 3-6 cm halten sich hartnäckig bei allen Händlern zur Eleocharis sp. 'Mini'. Wäre ja eine Frechheit, wenn überall "Misst" behauptet wird.

    lG. Harry

    Hallo zusammen,


    endlich Einigung im Haus zu den Steinen. Damit das Bild (Scape) nicht zu viel durcheinander ergibt und das Becken letztlich kleiner ist, als es im Kopf vorkommt, wobei jetzt Kies, die Wurzel, zwei Granitsteine und Green Africa (Serpentin) Wetrock im Becken gelandet waren, sieht man jetzt doch etwas deutlicher was genau(Hardscape)ins Becken passt und wie es jetzt im "Rohbau" aussieht und noch aussehen könnte.


    Ich habe dem "Elend" nun ein Ende bereitet 2 Shodo Rocks S und noch eine Ladung Green Africa (Serpentin) Wetrock bestellt und ja es geht natürlich auch um Schönheit, wobei letzteres natürlich auch Geschmackssache ist :-)


    Ich danke Euch für Eure Geduld! Bitte um Verständnis, dass es hier das erste Aquarium im Haus ist und die Erforschung der neuen Materie etwas holprig verläuft und mit der gleichzeitigen Bitte auf Eure Unterstützung hoffen zu dürfen.


    @ Volker,

    ich habe Deine Osmose Tips im Hinterkopf, trotzdem werde ich erst mal 6 Wochen, wenn es soweit ist, meine Wasserwerte beobachten, ohne Tiere und dann weitersehen.


    @ Buddy-P

    danke Dir, die Entscheidung ist, siehe oben, nunmehr gefallen.


    lG. Harry

    PS. dann sind wir hier mit dem Thema Steine durch.

    Hallo Maik,

    ja danke Dir, ich meinte die Bemerkung hier:

    https://garnelen-tom.de/zwergg…lkangestein-Deko-6-Stueck

    ich möchte jedoch nicht diese Würfel einsetzen, sondern meine Frau evtl. zu Lava überreden zu können.

    Eine gewisse Bio Eigenschaft könnte hilfreich sein. Allerdings gilt das nur für diese "Brigs", kann ja nicht sein, müsste also auch für Lava im Allgemeinen gelten. Negatives zu Lava, ja, kenne ich auch nicht.

    Dann stelle ich die Frage mal so:

    ist Lava unter obigem Gesichtspunkt besser als z.B. Drachenstein?

    lG. Harry

    Hallo Buddy-P,


    danke Dir, das mit "Schwermetallen" hatte ich noch nicht auf dem Radar. Theoretisch müsste doch auch Quarzgestein gehen, der Kies von Dennerle ist ja auch Quarz. Meine Frau will helle Steine, weil der Bodengrund dunkel Braun ist, punkt. Im Aquarienhandel ca. 10 cm kennt man, in dieser Größe, anscheinend keine Quarzsteine.


    Ich möchte immer noch im Aquarium einen "Flusscharakter" und natürlich auch mit Pflanzen, jedoch auch kein Lava oder was dunkles, natürlich doch Wasserneutral. Es bleibt also vorläufig noch schwierg, weil es ein Garnelenbecken wird.


    lG. Harry

    Hallo zusammen,

    nachdem ich bei GT. mir Green Africa (Serpentin) Wetrock besorgt habe, fehlt mir noch was grösseres an Steinen, natürlich nicht wirklich Groß, weil meine Flusswurzel das Hauptmotiv ausmacht.


    Normaler Granit, ebenso Jütlandkies (Granit), wenn auch Wasserneutral, ist leider nicht so attraktiv. Jetzt habe ich roten Granit entdeckt und nehme an, der hat zumindest keinen Kalk. Allerdings die roten Anteile könnten Eisen abgeben oder sonst was.

    Leider gibt es zu dem Stein keine Informationen, zumindest habe ich bisher nichts dazu gefunden. Die Vertreiber verkaufen zwar das Zeugs wissen jedoch eigentlich nix genaues, zumindest bis jetzt. Hat hier Jemand ein Wissen zu rotem Granit(der sieht eigentlich recht interessant aus)?


    lG. Harry

    Hallo zusammen,

    OK ist ja schon gut. Irgendwie fand ich es logisch, wenn man bei einem 100 Liter Aquarium, volle "Pulle" 400 Liter in der Stunde durchfiltert, dass ich dann dem Becken selbst etwas entziehe, auch wenn ich nicht alles verstanden habe.

    Das Video warum man Co2 Zufuhr benutzen soll, hatte ich als erstes gesehen und fand es toll erklärt.

    Damit lassen wir dann das Kapitel "Überfilterung" hinter uns. :-)

    lG. Harry

    Hallo zusammen,

    in Thread #72 , es geht immer noch um den Filter mit Pümpchen. Alle diese Filter von GT haben 45ppi!

    Technische Daten Filterschwamm

    Porengröße: 45 ppi (babygarnelen sicher) Wir sind doch im Garnelenforum :-)



    Zitat

    Was bei einem "Überfiltern"passieren soll, habe ich übrigens noch nie nachvollziehen können, weder theoretisch noch praktisch. Dies ist in meinen Augen gar nicht möglich.

    @ Buddi-P


    OK, dann stelle ich Dir einen Link rein, vom Erfinder des Diffusionsfilters, der Anfang ist etwas holprig, jedoch dann erklärt er recht ausführlich die BIO-Chemie im Filter und wie die Bakterien arbeiten und das System bei Überfilterung zusammenbrechen kann.

    Natürlich lässt sich vieles mit noch mehr Co2 und diversen Mittelchen übertünchen, solange es gut geht.

    Die industrie und der Handel hat natürlich kein Interesse von Überfilterung zu sprechen, da ich noch nicht voreingenommen bin, lese und höre ich mir alles an und wenn etwas logisch scheint dann behalte ich dies erst mal im Hinterkopf.

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    lG. Harry

    Hallo zusammen,


    @ Birgit,


    Zitat

    Wie Soll ich dir Strömung messen oder beschreiben?


    sag mir doch einfach ob, wenn Du den Schieberegler auf kleinste Stufe stellst, es nur noch aus dem Ausfluss "tröpfelt" oder noch richtig Wasserbewegung bleibt, die, die Kahmhaut "wegbläst"?

    Ich möchte ein sogenanntes "Überfiltern" vermeiden, weil dies alles Mögliche nach sich zieht, Du wirst wissen was ich meine.


    @ Volker,


    Zitat

    Aber die Pflanzen sind teilweise wieder aufgeschwommen.

    Bei GT. gibt es JBL ProScape Plantis - Pflanzennadeln, die kann man nach dem anwachsen natürlich wieder entfernen :-)


    @ Buddy-P,


    die Werte von meinem Wasserwerk Thread #47 und #4, lassen mich optimistisch sein. Werde natürlich noch mit JBL testen!


    Übrigens Martin probiert einfach viel aus und wartet ab was dabei herauskommt und nimmt/macht das was funktioniert hat. Da jedes neue Becken individuelle Eigenschaften hat, bleibt da auch nicht viel übrig. Natürlich kann er auf grundsätzliche Erfahrungen zurückgreifen, womit er auf der "Überholspur" bleibt, ist mir doch alles klar.


    lG. Harry

    Hallo Birgit,

    danke Dir, jedoch was bedeutet kleinste Stufe, meine "Gretchenfrage" ist dann wieviel Liter Durchfluss die Stunde?

    Wenn der 400 Liter, in den Angaben schaffen soll, gut dann ist die Hälfte runtergedreht, bzw. mit dem Schieberegler (wie Du schriebst) 200 Liter und dann fast ganz zu, käme wohl hin.

    Ist dann die Strömung (mit oder ohne Strahlrohr) immer noch kräftig? Das verstehe ich nämlich nicht, ich mach den Schieber fast zu, aber die Strömung soll weiterhin kräftig sein?

    lG. Harry

    Hallo Birgit + @ All,


    Zitat

    Der Pumpenkopf hat einen Schieberegler. Damit kannst du den Durchfluss reduzieren.


    OK, ist auf dem Foto nicht zu erkennen. Er soll ja 400 liter in der Stunde schaffen. Dann müsste ich den Schieber weit schliessen.

    Dann verstehe ich dies so, der "Propeller" dreht immer auf "Vollgas" und ich schliesse nur die Austrittsöffnung?

    Was passiert dann mit dem Motörchen, das wird dann doch gebremst, weil vorne wenig rauskommt, arbeitet aber weiter auf "Vollgas" und geht dann kaputt?

    Und dann habe ich aber auch keine ausreichende, bzw. zu wenig Strömung, sehe ich das richtig?


    Wie bekomme ich das geregelt, gute Strömung aber wenig Durchfluss, soll bedeuten 70 Liter Umwelzung die Stunde?


    @ Sonne,

    danke für die Infos, ich sammle zur Zeit auch (nur Bilder und Beschreibungen) von anspruchslosen Pflanzen. Insgesamt habe ich so viel zusammen wie ich gar nicht alle verwerten kann. Zu Pflanzen möchte ich hier kommen, wenn ich mit der Technik durch bin!


    @ TryOut,

    ja, wie auch Birgit bereits kund tat, danke.


    @ All,

    Zunächst möchte ich mein leidiges Thema Filter in den Griff bekommen, ohne ein Filterloses Aquarium, jedoch mit gebremster Umwälzung, guter Strömung und natürlich Garnelensicher ohne "Damenstrümpfe" usw...

    Irgendwie mit Garnelen an irgend einer Ecke nur schlechte Kompromisse.


    lG. Harry

    Hallo Birgit,


    danke Dir für die Info! Ich tendiere zur M Version, da haben die Garnelen etwas mehr Fläche zum "Abweiden". Gut dann lasse ich den Bob fallen.

    Müsste der GTMe35 dann bei meinem 70 Liter Becken volle Leistung laufen, bzw. wie kann man die Leistung auf 150 Liter die Stunde reduzieren?


    Garnelen sollen ja schon mal (angeblich) gegen die Strömung in den Ausfluss klettern, sollte ich da so einen Aufstecker AQUAEL Düsenstrahlrohr klein für Circulator 500,650, Pat Mini uw. draufstecken,hast Du dazu einen Tipp?


    Oder:


    An sich sollen Garnelen ja eher Strömung lieben und auf den Auslauf würde, ohne das Düsenstrahlrohr, auch z.B. der Aquael Sterilisator Mini UV für Aquael Filter wie Mini Pat draufpassen. Ich habe also keinen Schimmer ob Garnelen in den Auslauf geraten können.


    Nehme hier gerne die Erfahrung an.


    lG. Harry

    Hallo zusammen,

    nachdem ich jetzt 2 Garnelenbücher durch habe, soll es ja ein Schwammfilter werden, GT. hat diesen dabei:

    Innenfilter GTMe35 (elektrische Version) - Medium Edition


    Frage:

    Eine Idee, sich 2 davon ins Becken zu hängen, weil die 2 einmal wesentlich weniger Breite(16 cm) als Bob Maxi haben und zum anderen kann ich bei einem Wechsel (vor allen Dingen Komplettwechsel) einen von den 2 weiter laufen lassen, bis der neu wieder eingesetzte eingefahren ist.


    Und


    wenn ich die im Wechsel laufen ließe hätte ich auch eine längere Standzeit. Bei Bedarf könnte ich 2 zugleich laufen lassen. Die 8 Watt, die dann anfielen, sind sicher zu vernachlässigen.


    Lassen wir die Anschaffungskosten mal weg, ist das bei einem 70 Liter Tank, "völliger Blödsinn" oder durchaus eine brauchbare Idee, was meint Ihr dazu?


    lG. Harry

    Hallo,


    @ Volker

    danke für Deine Ratschläge, habe übrigens keinen "Bodengrund" sondern Kies (siehe oben), ausser Du meinst damit Bodengrung. Allgemein wird ja damit anderes Zeugs genommen, bzw. ist was anderes gemeint.


    Bin auch der Letzte, der unnötig Chemie einsetzen dürfte. Das Algen von alleine weggehen und wie, weis ich von meinem kleinen Gartenteich. Allerdings ist der den halben Tag im Schatten. Düngen will ich auch so wenig wie möglich und so viel wie unbedingt nötig.


    Was die Pflanzen betrifft kommen mir nur die rein, die als "einfach" bezeichnet werden. "Unkraut" wäre mir, im übertragenen Sinne am liebsten :-)


    @ Sabine


    interessant zu wissen, danke.


    Hier ein Video von einem Typ, der ein 10 Liter Becken mit Leitungswasser fährt, angeblich seit einem Jahr stabil.


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    ich werde also alles mal langsam an mich ran kommen lassen und geduldig abwarten was passiert :-)


    lG. Harry

    Hallo zusammen,

    @ PWest & Birgit @ All,


    ich kann nachvollziehen, dass vor allem die Einlaufphase mit vielen Möglichkeiten zu Fehlern belastet ist. Möchte aber Zusammenhänge besser verstehen und die Risiken minimieren.


    Mache mal eine Theorie auf:


    1.- sagen wir mal meine Wasserwerte wären im Mittelwert (siehe oben) relativ konstant (Wasser kommt aus einer Talsperre ohne Zumischung).


    2.- Der Filter wälzt den 2 fachen Beckeninhalt an Wasser in der Stunde um, inklusive Sauerstoff über den Wasseraustausch.


    3.- Im Becken ist nix als Wasser, In Sauerstoff armem Wasser lösen sich wiederum Phosphor, Eisen oder Mangan deutlich besser. Dann dient das gelöste Phosphor den Algen als Dünger und treibt sie zu weiterem Wachstum an.


    3a. Sauerstoff kann ich aber über den Filter/Wasseraustausch zugeben(sprudeln lassen).


    4.- Nun käme ins Becken NUR absolut Wasserneutraler Kies, da sehe ich weniger Risiko.


    5.- Nun kämen ins Becken absolut Wasserneutrale Steine, bis da sehe ich noch wenig Veränderung.


    6.- Nun kämen ins Becken ca. 15 Garnelen (auf die 70 Liter), da sähe ich eine minimale Veränderung, die doch die Filterung wegstecken müsste oder etwa nicht.

    (dies bedeutet nicht, dass ich in der Reihenfolge die Garnelen rein täte)


    7.- Das Problem ist also die Lichtintensität in Verbindung mit den Pflanzen und der Algenbildung durch zu viel Licht und zu wenig Pflanzen bzw. die falschen Pflanzen. Zudem Algen wachsen schnell, wenn sie es warm haben und viele Nährstoffe zur Verfügung stehen.


    Ok, da ist ja noch genug an Dingen, die man jetzt falsch machen kann.


    7.a-nur wenn die Bepflanzung in der Lage ist Nährstoffe wie z.B. Nitrat und Phosphat schnell dem Wasser zu entziehen, tritt ein prophylaktischer Effekt ein, der dem Algenwachstum entschieden entgegen wirkt. Ich kann also schon direkt mal die falschen Pflanzen kaufen und nicht nur die Menge an Pflanzen ist entscheidend! Birgit hat aber Recht, viele Pflanzen, besser als keine Pflanzen!


    8. ich brauche also schnell wachsende Pflanzen (schneller als die Algen), die gleichzeitig absolut anspruchslos sind. Da denke ich an sowas wie:


    a.- Echinodorus grisebachii 'Amazonicus' Schmalblättrige Amazonas-Schwertpflanze als grosse Hintergrundpflanze.


    b.- Riccia fluitans Teichlebermoos (lediglich das Anbringen soll etwa schwierig sein, Amano hat Angelschnur genommen, vielleicht gehts auch einfacher ?)


    c.- Nixkraut Najas guadalupensis


    usw. man muss eben länger suchen...nehme gezielte Anregungen in der Richtung aber gerne entgegen!


    Mein FAZIT: alles zusammengenommen meine ich kann man doch schon mit einer gewissen Vorplanung die Risiken zumindest minimieren,finde ich besser als drauf los zu hantieren :-)


    Ich werde also erst mal mein Leitungswasser testen auf:

    Nitrit

    Ammonium

    Phosphat

    Nitrat

    Silikat

    Eisen

    Gesamthärte (GH)

    pH-Wert

    Karbonathärte (KH)


    lG. Harry

    PS.: ich will hiermit nicht der Komplexen Lage entgegen reden, denke aber ich kann einiges mindern.

    Hallo TryOut,

    das will ich doch gar nicht wissen, ausserdem:


    Lilaeopsis brasiliensis wird oft "Neuseelandgras" genannt, stammt aber aus dem südlichen Südamerika. Sie stellt geringe Ansprüche, bildet aber nur bei guter Beleuchtung einen sehr dichten Rasen.


    oder


    z.B. Eleocharis parvula, mein Rasen soll eventuell einen Tick höher werden. In meinem Post oben ist nur ein Beispiel, für Rasen im Allgemeinen.


    Und meine Beleuchtung scheint mir eher zu viel als zu wenig :-)


    Meine Frage von oben mal anders gesagt:


    Ich möchte nicht das Becken zu ballern und dann das Wasser permanent an mein Design (inklusive Garnelen) anpassen. Sodern (Wunschdenken) mal anders herum das Design (inklusive Garnelen) an das vorhandene gegebene Wasser anpassen, soweit das geht!


    Ich gehe mal davon aus, ein Becken ohne Pflanzen geht genauso wenig, wie ein mit Pflanzen voll gepfropftes, wenn ich meiner Idee folgen will.

    Ich denke es gibt da ein ideales Mischungsverhältnis für ein augeglichenes Becken?

    (meine Prozentzahlen von oben sind nicht in Stein gemeisselt)


    lG. Harry

    Hallo zusammen,

    danke für alle Infos, dann gehe ich das Ganze noch mal andersherum an, was soll eigentlich ins 70 Liter Becken...


    1. ich habe Videos gesehen von Garnelen in ihrer ursprünglichen Umgebung. Da sah es mit Wasserpflanzen nicht so berauschend aus, viele Steine, etwas Moos, hereingefallene Blätter.

    Die Garnelen die ich einsetzen möchte sind die robusten, also Neocaridina und davon gibt es schon eine Menge hübscher Exemplare.


    2. Steine werde ich nur Wasserneutrale einsetzen. Wobei ich mir bei Jütlandkies/Steine noch nicht völlig sicher bin, da es aber Granit sein soll (wenn es denn stimmt) sind die auch in Ordnung. Kann da jemand was genaues sagen?


    3. Eine große Flusswurzel habe ich auch schon und eine Mopani, wobei letztere weiterhin gewässert wird, bis das Wasser absolut klar ist.


    4. Mein Design,Scape oder wie auch immer, soll eine Flusslandschaft werden, eher in einem Zen Charakter, wobei ich das alles nicht so eng sehe.


    5. Ich dachte an 60% Kies und Steine.

    Die Wurzel etwas mit "Aufsetzer" anspruchsloses wie Riccardia sp. "chamedryfolia"


    (Licht habe ich genug, Twinstar LED Light III SM, RGB-Vollspektrum LEDs für optimale Farbwiedergabe, Attraktive Lichttemperatur von 6.700 K, Lichtstrom 1.750 Lumen, es gäbe zur Lampe auch einen Dimmer)


    6. 20% was wie Gras aussieht, so was wie Lilaeopsis brasiliensis.


    7. 20% Mittel-Hintergrundpflanzen, ebenfalls pflegeleichtere.


    FRAGE: wieviel Pflanzen sollten oder müssten vorhanden sein, für das Gleichgewicht im Becken, wenn ich *keinen* Urwald abbilden will?

    (Wenn meine Wasserwerte im Mittel so wären, wie unter #47 , können wir das mal einfach so anwenden, solange ich keinen Test habe)

    lG. Harry