Beiträge von ArtJones

    Hältst Du Caridina gemeinsam mit Neos? Das würde ich auch gerne.

    Bei welchem KH? 3?

    GH wäre ja >6

    Ja, das habe ich seit 2 Monaten so. Beide Stämme vermehren sich.


    Was Buddy-P schreibt sollte man je nach Zielsetzung aber berücksichtigen.

    Da ich jedoch nicht züchte, war es nicht ganz so relevant. Sollte es bei der Population ein zu krasses Ungleichgewicht geben, setze ich wieder ein paar Caridinas ein und nehme Neocaridinas raus.

    Mir gefiel die Farbkombination ganz gut. Das Ganze ist aber auch ein wenig dem Zufall geschuldet.


    Wenn man es von Anfang an richtig durchplanen will, dann macht es bestimmt Sinn, andere Kombinationen zu wählen. Ich wollte ohne viel Aufwand sicher stellen, dass sie sich nicht kreuzen können. Und ich habe auch geschaut, was in meiner Umgebung zu bekommen war. Ich wollte mir ungern Garnelen zuschicken lassen.


    Das pH Save finde ich auch gut. Allerdings muss man mit der Dosierung etwas experimentieren. Ich habe letztens doch wieder etwas entfernt, als der pH trotz CO2 über 7 gestiegen ist.

    Das klingt interessant. Muss das Wasser dann unten durch die Trennwand oder eher oben, damit es durch den Soilboden dann wieder runtergesaugt werden kann?


    Wichtig wäre noch zu wissen, warum es dann im abgetrennten Bereich ein Bodenfilter sein soll? Ein normaler Filter, z.B. HMF oder so reinigt ja auch ganz gut.


    Eigentlich dachte ich mir ursprünglich, dass der Bodenfilter grade deshalb so gut ist, weil er den gesamten Boden gut durchlüftet.

    Tom schrieb noch dazu, dass der Bodenfilter für lange Standzeiten ideal sei.


    Ich bin jetzt doch verunsichert, was nun wie gut ist.

    Ich habe das so gemacht:
    In unterschiedlichen Quellen werden PH-Fenster genannt, die für verschiedene Arten als verträglich angegeben werden.

    All jenes, was ich gemeinsam in einem Becken halten möchte, muss eine nicht leere Schnittmenge haben, wenn es gehen soll.

    Es ist nicht auszuschließen, dass es Garnelen gibt, die es unterhalb von pH 6,5 noch viel lieber mögen. Dann verträgt sich das aber möglicherweise nicht mit Neocaridina, wenn Du auch tatsächlich so weit runtergehst.

    Für mich habe ich den Bereich zwischen pH 6,5 und 7 als Zielwert gefunden.

    Hm, das ist doch alles noch etwas unbefriedigend. Vielleicht noch mal ein anderer Ansatz:


    Wenn ich selbst den Hund nicht streichle, aber Kontakt mit Gegenständen, Türklinken, Bechern, Stühlen, usw. habe, die von Menschen angefasst wurden, die intensiven Kontakt zu gespotteten Hunden hatten; Würde das dann schon ausreichen, um nicht mehr ins Becken fassen zu dürfen? Dabei gehe ich von dem Fall aus, dass der Hund beim Einreiben/Einsprühen mit Handschuhen bearbeitet wurde. Es geht also rein um die Zeit, wenn er das Mittel schon drauf hat.

    So wie es Gaston beschrieben hat, kenne ich das auch. Damit ein Bodenfilter funktioniert muss da eine ordentliche Deckschicht drauf.


    Du kannst das aber auch anderes machen. Die geplanten Becken sind ja nach hinten ziemlich tief. Wenn du an der Rückwand einen Teil mit Trennscheiben abtrennst, dort den Bodenfilter installierst, in der Trennscheibe unten einen Spalt oder Einlasslöcher für das Wasser machst und das ganze mit Soil nach oben auffüllst hast du einen prima Filter. Nach oben hin muss natürlich noch etwas Platz zur Wasseroberfläche bleiben, damit das gefilterte Wasser auch zurückfließen kann. Von der Größe her würde ich das ganze so wählen, dass es vergleichbar zum Volumen des Bodengrunds bei 5 cm Höhe ist. Also 40x40x5 = 8000 bzw. 8 Liter.

    Welchen Teil soll ich mit Soil auffüllen?

    Das Kallax hat eine Tiefe von 39 cm. Die Platte, die bei mir oben drauf liegt ist sogar noch etwas tiefer, etwa 43 cm. Ich merke, dass ich flachere Aquarien bevorzuge.

    Angenommen, ich würde ein 40x40x20 AQ bauen. Da soll dann ein Bodenfilter rein und darauf eine übersichtliche Schicht an Bodengrund. Das wäre von der Grundfläche quadratisch, aber eben nicht hoch. Oder ist 40 cm zu tief?

    Für Garnelen würde es bestimmt gehen, oder? Macht so eine quadratische Grundfläche eigentlich Sinn oder sollte es doch immer eher länglich sein?

    Und wie schaut es mit kleinen Fischen aus. Also z.B. Neonfische, Zwergkärpflinge, Zwergpanzerwelse usw. Würde das gehen oder fällt denen die Wasseroberfläche auf den Kopf?


    Danke im Voraus.

    Ich habe nochmal eine Frage zu den Silikonfugen.

    Beim Fugenboy liest man in der Beschreibung etwas von 8mm für eine belastbare Fuge.

    In folgendem Video eines Mitbewerbers sieht es aber eher so aus, als würde auf die innere Fuge, also die, die in Anleitungen meist im zweiten Schritt von innen dann zusätzlich eingezogen wird, komplett verzichtet. Würde das dann halten? Ich werde es zwar ohnehin im Garten ausprobieren, aber würde es gerne von Anfang an richtig machen.

    youtube - Link zu einer Silikonwerbung


    Danke schon mal.

    Vielen Dank an euch alle. Ich müsste selbst mit meiner Größe (185) einen kleinen Tritt benutzen.


    Zwei Pumpen habe ich mir überall gesehen die eine gewisse Größe haben. Naja dank dem C Zustand ist halt zur Zeit alles recht schwierig. Man kann sich nirgends richtig beraten lassen.


    Wie ist das eigentlich wenn man mal zwei drei Wochen im Urlaub ist? Wegen Wasserwechsel? Futter kann ich meiner Schwägerin sagen.

    Kein Wasser zu wechseln ist sicher nicht ideal. Andererseits, wenn das Becken so groß ist und die Fische im Urlaub wenig Futter bekommen und wenn die Filterung gut ist, dann wird das AQ schon überleben. Zumindest kenne ich das noch so aus meiner Jugend. Allerdings hatte ich da nur Fische und keine Garnelen.

    Von meinem TA bekomme ich ein relativ "mildes" Spot on, was ich aber auch nur verwende, wenn die Jungs permanent mindestens 6-7 Zecken pro Spaziergang mitbringen. Also maximal 2x im Jahr.

    Wenn es euch interessiert, kann ich Zuhause mal schauen: Ich hatte mal ein Mittel, dass auf das Fell aufgesprüht wird und auf natürlicher Basis ist. Geruch war auch ok und das Fell hat nicht geklebt. Das hat recht gut funktioniert. Für den Hund ist es sicher schonender, aber ins Aquarium würde ich mit den Händen auch nicht reingehen. Meine Lösung: Für die paar Wochen definitiv Handschuhe!

    Wann sind denn die aktiven Zeiten?

    Theoretisch ja, aber wenn die Pflanzen ihren Job machen, haben die Algen kaum eine Chance. Vorausgesetzt, dass alle Parameter und Mengenverhältinisse passen.

    Also nehmen die Pflanzen dann schnell das Meiste auf?

    Ich habe übrigens den Fehler gemacht, zuerst mit CO2 zu starten und erst dann den Rest auch zu düngen. Das war mal besonders dämlich.

    Ich wollte eigentlich keine Werbung machen, aber ich war bei Megazoo.

    Dort habe ich mir die Geweihschnecken angeschaut. Die waren noch sehr zierlich, also unter einem halben Zentimeter aber sahen top aus. Waren auch gut im Futter. Und sie sind auch bei mir recht robust. Hat auch den Vorteil, dass sie jung waren und eine hohe Lebenserwartung haben.


    Nun zum Gemüse: Wann immer ich Biokürbis ins Becken gebe, habe ich einen Haufen von Schnecken darauf sitzen, die ich am Ende runterschubsen muss, damit der Kürbis nicht zu viele Stunden im Wasser bleibt... ^^


    Das mit den Blättern finde ich übrigens sehr gut. Wie gesagt, ich werde mir hier ein permanentes Quarantänebecken einrichten. Und Blätter schmeiss ich da immer mal wieder rein, damit sie unterschiedliche Zersetzungsstadien haben. Ich werde berichten, wie es läuft.

    Hm, also soweit ich weiß, ein Eimer, Wasser mit sinnvollen Werten, Sauerstoff und Futter. Und ein Filter kann nicht schaden. Ein wenig einlaufen lassen auch nicht. Ich denke, es macht eigentlich Sinn, immer ein ganz kleines Quarantänebecken mitlaufen zu lassen. Das werde ich mir dieser Tage auch bauen.