Beiträge von ArtJones

    Was meinst du denn mit fester Beleuchtung? Beim Kallax ist die Beleuchtung doch oben an der ^^decke^^ festgeklebt/geschraubt. Außer du nutzt eine andere beleuchtung.


    Ich persönlich wuerde da keinen schwerlastauszug montieren. Der wird dir so raus brechen, wenn du ihn ausziehst.

    Wobei so etwas eine schoene Sache waer, der größte nachteil beim kallax ist fuer mich, das man nur von vorne reinschauen kann.

    Ich finde die Lösung eigentlich auch charmant. Wie aber bislang alle anmerken ist es wahrscheinlich ein Stabilitätsproblem. Testen kann man das mit so einer Schiene und irgendwelche Gewichten. Mann muss ja nicht gleich mit Wasser beginnen.


    Mit der festen Beleuchtung meine ich etwas, das man an die jeweilige Decke des entsprechenden Quadrates schraubt oder klebt. Der Abstand zum AQ kann das minimal sein, weil man nicht mehr von oben reinlangen müsste.


    Sollten die Zwischenteile aus Holz sein, dann könnte man es ganz sicher noch verstärken.


    Auch macht es dann wohl Sinn, das ganze Kallax an der Wand zu fixieren.


    Vielleicht finde ich bei ebay Kleinanzeigen mal ein heruntergekommenes Kallax, was ich dann komplett zersägen kann. Dann wüssten wir mehr.

    Sobald ich die Pumpen ausschalte messe ich gleich mal gar nichts mehr.


    Ich habe folgende Dinge, die zu überprüfen sind: Liegt hier bei mir eine echte Erde an (1972 gebaut, aber ich glaube erst ab 1973 Pflicht)?

    Könnte ich Induktion durch die Stromkabel der Pumpen messen?

    Und wieso in aller Welt zeigt mir mein Multimeter 0,47 Ampere an, wenn ich nur einen Fühler ins Wasser halte? Wo bitte soll da ein Strom fließen? Das gibt doch gar keinen Sinn.


    Übrigens bezieht sich das mit den 60V doch auf Gleichspannung und nicht auf Wechselspannung. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob man so isoliert die Spannung betrachten kann.

    Ich bin schon häufiger mal an einen Weidezaun gekommen und da liegen mehrere Tausend Volt an.


    Gruß Art

    Ja, das mit dem Bild ist sehr nett.

    Klar kann man das so machen und man kann es ja auch irgendein Gefäß packen. Ich dachte jetzt aber eher daran eine Lösung zu finden, wie man es beim nächsten Mal einfacher, kostengünstiger und dennoch sicher an mehrere Leute verschicken kann.

    Hallo Susanna.


    Die Stromzange hat zusätzlich aber auch zwei Anschlüsse, an die die üblichen Messkabel kommen und wodurch sie wiederum ein Multimeter wird.

    Der Unterschied zu einem normalen Multimeter ist noch, dass es eine Art Spannungsalarm gibt. Wenn man die Spitze der Zange irgendwo hinhält tutet es, wenn eine Spannung gemessen wird.


    Was habe ich gemessen:


    A. Mit der Spitze der Zange ans Becken ran, auf Spannungsalarm geschaltet. Hat ausgeschlagen.

    B. Über die beiden Messkabel habe ich die Spannung gemessen. Eigentlich wollte ich zwischen Wasser und dem Schutzleiter messen. Aber bereits beim Eintauchen ins Wasser springt das Multimeter von 0 auf 8 Volt. Am Schutzleiter angekommen geht es dann auf 8 Volt.

    C. Berühre ich mit einem einzelnen Messkabel das Wasser, wenn ich Wechselstrom Ampere einschalte, bekomme ich als Wert etwas mehr als 0,3 Ampere.


    Ich hoffe, das war jetzt etwas genauer.

    Hallo zusammen.


    Auch wenn ich ne Stromleitung verlegen kann, eine Steckdose anschließen usw. Ich merke doch, wie ich an meine Grenzen komme.


    Vorhin habe ich mein erstes Becken befüllt und dann den Filter in Betrieb genommen. Sicherheitshalber habe ich dann einen Multimeter (genauer: eine Stromzange) genommen und schnell noch getestet, ob das Wasser eine Spannung aufweist. Und tatsächlich messe ich eine Spannung von 8V gegen die Luft. Messe ich gegen einen Schutzleiter bin ich bei 12 Volt. Die Stromstärke im Wasser beträgt 0,3 Ampere. Es handelt sich um einen Aquael Unifilter 360.

    Daraufhin habe ich den Filter ausgestöpselt und einen nagelneuen Nano Eckfilter aus der Verpackung geholt. Und was soll ich sagen: Fast gleiche Ergebnisse.

    Übrigens bleibt die Spannung gleich, ganz egal wo im Becken ich messe. Hatte erst ein Magnetfeld im Verdacht. Der Wert ändert sich aber nicht.

    Ich glaube nicht daran, dass beide Filter "leck geschlagen" sind.


    Vor einem halben Jahr habe ich mir eine billige Wasserpumpe bestellt, um Wasser zu meinen Blumen hoch zu befördern. Da gab es ebenfalls ne Spannung. Das Teil habe ich zurückgeschickt.

    Eine Gartenpumpe (getaucht) hingegen habe ich genutzt und alle Werte waren auf Null.


    Hier nun meine Fragen:


    1. Was ist hier wohl los? ...

    2. Was genau muss ich wo messen, damit ich ordentliche Ergebnisse bekomme?

    3. Wieso messe ich eine Stromstärke, wenn ich nur einen Fühler ins Wasser halte und der andere in der Luft bleibt?? Wo soll da was fließen?

    4. Bitte bitte bitte, wenn jemand ein Messgerät da hat. Könnt Ihr so nett sein, Eure Becken mal zu messen? Also Spannungsalarm, falls ihr sowas habt, dann die Spannung, falls sie ungleich 0 ist und die Stromstärke?


    Eine DI-Steckdose habe ich übrigens zwischengeschaltet.


    Danke im Voraus.

    Art

    Ich habe schon länger kein Kallax mehr zusammengebaut. Falls das grad jemand gemacht haben sollte: Sind die Zwischenteile aus Holz oder genauso leicht wie die Außenteile?

    Sicher bin ich nicht, aber ich meine mich zu erinnern, dass die Zwischenstreben aus Holz waren. Reinbohren möchte ich grad nicht. Es wäre interessant zu erfahren, woraus sie bestehen.

    Nicht, dass ich mir dafür noch so ein 4x4 Teil zulegen muss...

    8o

    Nochmal - ich habe nichts gegen ein wenig Spielraum.


    Aber die genannten Erfahrungen habe ich in vier der letzten fünf Fälle gemacht, eben auch als kein Corona und kein Krankenstand (soweit ich weiß) war.

    Wenn es für dich nicht in Ordnung ist, dann überlege dir, ob du woanders kaufst.

    Mein Platz ist begrenzt und mein Kallax groß (16 Fächer). Aquarien kommen oben drauf.


    Mir kam für eine Erweiterung und für Becken mit der einen oder anderen Spezialfunktion die Idee, in das Kallax-Fach einen Schwerlastauszug zu integrieren. Die Dinger sind nicht tiefer als so ein Fach und halten locker 100 kg und mehr. Dadurch braucht man nach oben nicht so viel Zwischenraum, könnte dort feste Beleuchtung anbringen und zur Pflege das Aquarium einfach rausziehen. Dafür muss man die Teleskoparme als Vollauszug bestellen.


    Hat sowas schon mal jemand gemacht? Wie ist eure Meinung und was habt ihr für Vorschläge?

    das ist ja auch verständich - dann wäre eine kurze Info auf der HP nett gewesen ...

    Ich fürchte, grade auch während Corona, muss man überall ein wenig Spielraum lassen. Zwar kenne ich Tom nicht, kann mir aber vorstellen, dass er grade so viel gleichzeitig machen muss, dass die Homepage auch leiden dürfte.

    Ich denke, dass diese Luftpolsterumschläge funktionieren könnten.


    Sie sind gefüttert, knicken nicht so leicht um und sind wasserabweisend, so dass der Umschlag selbst nicht feucht werden sollte. Kannst es ja mal mit etwas Wasser ein paar Tage testen.


    Die Dinger gibt es überall, bei Amazon z.B. kosten 200 Stück 15 Euro.


    Die Blätter sehen wirklich toll aus. Könntest du mal von den Wurzeln im Wasser, also eigentlich nur ein Bild unter dem Wasserspiegel einstellen?

    Die einen bleiben bei den Möbeln hängen.

    Die anderen bei "Rechner" in Mehrzahl und dem dringenden Wunsch nach mehr Details. 8o

    ^^


    Hahaha


    Es sind einfach unterschiedliche Betriebssysteme, ein leistungsstarker Rechner, etwas zum Surfen, ein Server. Das Übliche halt, was man so zu hause hat.

    Wenn du kein Kallax nimmst, ist es einfacher. Mir gefällt aber, dass es sowohl vorne als auch hinten offen ist. Es ist praktisch und optisch gefällt es mir auch.

    Eine Alternative wäre ein flacher Unterbau-/schrank und dann ein 4x2 Kallax darauf. Dann sparst du dir den Schemel... ;-)

    Und das Kallax sollte mindestens an einer Wand stehen.

    Es frisst tatsächlich auf viel Zeit. Es sind so die Kleinigkeiten, die einen immer wieder aufhalten. Alufolie glatt auf Styropor zu bekommen und Styropor auf Styropor zu kleben, wenn. man aufgrund der Stuckleiste wenig Anpressdruck hat sind nur wenige Beispiele.

    An die Lampe musste ein Stecker montiert werden. Der Schutzleiter musste überprüft werden usw.

    Darum habe ich noch immer kein Wasser im Aquarium, obwohl ich schon länger dabei bin.


    Unter dem Strich macht es aber auch viel Spaß, wenn sich etwas nach und nach entwickelt.

    Selbst wenn das nicht modifizierte Kallax bestimmt auch gehalten hätte, so kommt noch ein besseres Gefühl dazu.

    Eine Sache stört mich dann doch etwas. Das Licht wird spontan an und aus gehen. Vielleicht bau ich da noch mal an der Elektronik rum. Die Feuchtraumleuchte werde ich aber behalten, jetzt, da sie erstmal schick an der Decke hängt.


    Frollein_S

    Stauraum hat man nie genug. Aber die ein oder andere Ecke kannst du vielleicht benutzen.


    jetzt werde ich endlich mal das alte Aquarium säubern. Mit Wasser und Zitrone, versteht sich. Kalkränder gibt es zwar nicht, da ich aber keine anderen Putzmittel nutzen möchte, ist eine Zitrone die Lösung.

    Dabei kann ich auch testen, ob das Becken überhaupt noch dicht ist.

    Hallo zusammen.


    Ich hatte in der User-Vorstellung angekündigt mein Kindheitshobby wieder aufleben zu lassen. Ob es mich dann wieder richtig packt und ich dabei bleibe, wird die Zeit zeigen.

    Meine Recherchen haben schnell ergeben, dass das Ganze nicht so günstig ist, wie ich es in Erinnerung hatte. Und so war ich von Anfang an auf der Suche nach einer kostengünstigen Variante, die durch ein wenig Mehrarbeit ermöglicht wird. Eigentlich ist das eine Mogelpackung, denn meine Stunden, die bereits jetzt geflossen sind, darf ich nicht dagegen rechnen. Da ich handwerklich gerne etwas mache ist es inzwischen fast schon eine Machbarkeitsstudie geworden.


    Kommen wir also zur Auswahl und Vorbereitung des Standortes.


    Zunächst eine Kurzfassung für all die, die keine Lust haben, alles zu lesen:


    Der Zuschlag fiel auf meinen Arbeitsraum im Keller, in dem auch meine Rechner usw. stehen.

    Die Deckenhöhe ist 206 cm, es gibt Strom, kein Wasser, ein Kellerfenster durch einen Lichtschacht und viel künstliches LED-Licht mit einer Farbe von 4.000 Kelvin.

    In einer dem Fenster abgewandten Ecke steht ein Kallax 4 x 4 (147 x 147 cm), das ich oben freiräumen konnte. Das Regal habe ich leicht stabilisiert und eine Platte zur Gewichtsverteilung draufgelegt.

    Nachdem ich für Strom gesorgt habe, kam aus Kostengründen eine simple LED-Feuchtraumleiste (120 cm) aus dem Baumarkt mit 36 Watt und 4.000 Kelvin zum Einsatz. Dafür habe ich dann noch eine reflektierende Blende gebaut.

    Um dort besser arbeiten zu können, habe ich mir aus Restholz einen kleinen Schemel gebaut, da das Kallax mit Aquarien dann doch relativ hoch ist.

    Als nächstes werde ich die Aquarien positionieren und reinigen. Danach beginnt dann das nächste Projekt.


    Wem das reicht, der kann hier aufhören zu lesen. Es folgen genauere Beschreibungen.


    Warum der Arbeitsraum? Das hatte zum einen optische Gründe. Es kommt hier nämlich "nicht ganz so drauf an". Zum anderen ist der Keller nicht weiter unterkellert. Sollte mal etwas geschehen, so landet das Wasser auf den Fliesen und das war es auch schon. Der Boden ist stabil. Außerdem habe ich hier auch meine Ruhe.8o


    Die Deckenhöhe ist mit 206 cm nicht hoch, ich mit 193 cm aber schon. Dennoch ist ein entspanntes arbeiten auf dem Kallax nicht so gut möglich. 147 cm und 30 cm Aquariumhöhe ist nicht so angenehm. Ich hatte mich auch schon gefragt, warum ich so gut wie keine Kallax 4 x 4 mit Aquarien gefunden hatte.

    Mit Restholz aus Fichte habe ich mir dann einen Schemel gezimmert. Wichtig hierbei ist natürlich, dass die Füße aus Gewichtsgründen nahezu außen liegen. Außerdem habe ich mir Löcher zum einfach hin- und hertragen gegönnt. Das ganze hat dann neben der Wachsfarbe ein Finish mit Öl bekommen, damit etwaiges Wasser keine Ränder hinterlässt.


    Im Raum gab es zwar genug Strom, aber in der Ecke und unter der Decke eben nicht. Da ich die Leuchtstoffröhre über eine Zeitschaltuhr betreiben möchte, musste ich an diese erstmal einen Stecker anklemmen und eine Steckdose dort hinbekommen, die eigentlich von der Deckenleuchtenzuführung abgehen sollte.

    Wo die Querleitung lag wusste ich, darum habe ich einfach sorglos 10 cm tiefer in die Wand gebohrt. Und - wumms - hats geknallt. Vielen Dank auch. Gab es doch tatsächlich noch eine zweite Querleitung. Die muss wohl früher mal nachträglich bei Umbauten gelegt worden sein. Oder aber die andere, was weiß ich.

    Das brachte das Projekt natürlich zum Stehen. Also habe ich erstmal die Wand aufgestemmt und eine flache Unterputzdose eingegipst. Gips hatte ich natürlich keinen mehr im Haus. Und auch einen Meissel für den Bohrhammer musste ich mir besorgen, da es doch reichlich fest wurde.

    Bei der Gelegenheit habe ich nun aus der Wand gleich noch eine Steckdose abgezweigt, so dass ich die Deckenlampenzuführung nicht mehr anzapfen musste.

    Danach kam die Leuchte von 120 cm an die Decke, die dort fest verankert bleibt und der Stecker in die mechanische Zeitschaltuhr in die neue Dose.

    Über eine Verlängerung habe ich dann noch eine Stromverteilung hinter das Kallax-Regal geführt und nach oben gezogen.

    Die Deckenleuchte macht wirklich reichlich Licht, was sich aber gut in der Gegend verteilt. Darum habe ich eine Stuckleiste aus Styropor gesucht und auch gefunden, um das Licht zu kanalisieren. Zwar war die Leiste nicht tief genug, aber ich konnte dort einen kleinen Teil einer Dämmplatte befestigen. Die zur Leuchte zugewandte Seite bekam Alufolie spendiert.

    Zur Verklebung: Die Dämmplatte ist auch aus irgendeinem styroporartigen Material. Darum habe ich die Alufolie mit Sprühkleber befestigt.
    Das habe ich auch für den Kontakt von Dämmplatte und Stuckleiste gemacht. Hat nur nicht gehalten. Das kam nach einem Tag wieder runter. Also habe ich die beiden Teile mit Holzleim D3 verbunden (dafür einen dünnen Streifen der Alufolie entfernen müssen... hat natürlich ewig gedauert). Das sollte jetzt inzwischen bis in alle Ewigkeit halten.

    An die Stuckleiste habe ich mittels Ponal Express Montageband vorgeklebt und dieses im Anschluss direkt an die untapezierte Decke geklebt.

    Im Ergebnis kommt jetzt doch reichlich mehr Licht auf dem Kallax an als vorher.


    Das Kallax steht nicht ganz an den Wänden, da es eine Fußleiste gibt. Aber doch so an den Wänden, dass es nicht umkippen kann.

    Damit es aber nicht wie ein Kartenhaus zusammenfällt, habe ich vier kleine Winkel angeschraubt. Und zwar in den Quadraten 1, 4, 13 und 16 bei normaler Nummerierung. Ich bin mir sehr sicher, dass es auch ohne halten würde und wenn ich so lese, dass da jemand 32 Winkel verbaut hat... Also an diese Notwendigkeit glaube ich nie und nimmer. Es gibt ja keine großen Schläge, sondern lediglich einen gleichmäßigen Druck. Das sollte bedeuten, dass etwas mehr Verwindungssteifigkeit ausreichen sollte.

    Was möglicherweise nicht ausreicht ist die Kallax-Oberfläche. Die Pappe ist zwar sehr stabil, aber verteilt das Gewicht nicht ordentlich. Punktuell wird das Aquarium dort vielleicht zu viel Druck ausüben.

    Also zum x-ten Mal in den Baumarkt und dort nach einer geeigneten Platte gesucht. Da das auch optisch einigermaßen passen sollte, habe ich mich letztlich für eine MDF-Platte und gegen eine Siebdruckplatte entschieden. Leider gab es sie nur in 139 cm Länge...

    Die Kanten der MDF-Platte sind nicht wasserabweisend. Die habe ich dreimal mit einer Mischung aus Tiefengrund (für die Wand) und Holzleim D3 eingepinselt. Für die fehlenden Zentimeter (Differenz Kallax zur Plattelänge) habe ich mir dann noch ein kleines Reststück zurechtgesägt.

    Tja, da habe ich mehrere Tag vorgestanden und kam nicht weiter. Mein Gefühl sagt mir, dass die Platte auf dem Kallax besser über die kompletten 147 cm in einem Stück gehen sollte. Ergo habe ich dann zuletzt doch noch die Platte mit dem Reststück verleimt. Gar nicht so einfach, wenn man keine 160 cm Zwingen hat. Mit etwas Geschick kann man aber Notlösungen zum Pressen finden. Inzwischen ist auch alles bombenfest.

    Die Platte liegt jetzt einfach oben auf dem Kallax auf und schließt zwischen Wand und Schrank (beginnt direkt hinter dem Kallax) perfekt ab.


    Noch kurz zu den geplanten Aquarien: 60x30x30 und 25x25x30. Das Gewicht hält sich selbst mit Steinen usw. einigermaßen in Grenzen. Das Große soll ein reines Pflanzenaquarium werden. Der Cube bekommt wahrscheinlich Garnelen.

    Das Große hatte ich zum Fotografieren. Es hatte keine Unterlage. Dafür habe ich eine alte, dünne, schwarze Isomatte zurechtgeschnitten und drunter geklebt. So ein Teil extra für ein Aquarium ist ja wirklich alles andere als preiswert.


    Ich hoffe, ich habe erstmal nichts vergessen. Die Fotos sprechen für sich selbst. Danke fürs Interesse. Und bei Fragen keine Scheu.


    Gruß Art


    Unterputz



    Kallax mit Lichtleiste



    Lichtleiste mit Blende



    Unter dem Aquarium ist die MDF-Platte. Hinten links ist sie verleimt.

    Das Verleimen klappte nur, weil ich - dort wo die Siebdruckplatte ist - eine künstliche Kante für die Zwingen befestigt habe.



    Der Schemel vor dem Streichen und Ölen.


    @Winni

    Ab jetzt werde ich "Mooskugel" dann auch in Anführungszeichen setzen. ;)


    kettwi

    Den Hinweis auf Toms Shop konnte ich jetzt schon mehrfach sehen. Gut finde ich dort vor allem auch die Offenheit. Den Hinweis zu den Kugeln würde man in einem Shop, dem es ausschließlich um den Umsatz geht, wohl nicht erhalten. Optisch sind sie dennoch ein Kracher.