Beiträge von Fey

    Ich habe mehr als 100 Neos mittlerweile pro Becken und massenhaft Flusen aller Größen. Deswegen habe ich morgens und abends jeweils im Wechsel Pudding (etwas über Erbsengröße) und einen gestrichenen Löffel Life Premium Protein verfüttert. In meinem White Pearl Becken ist daraufhin die Mikrofauna (in Form von winzigen Muschelkrebsen) förmlich explodiert =O Im Blue Dream Becken komischerweise nicht, obwohl es dieselbe Futtermenge war und dort eher weniger Tiere drin sind.

    Jetzt füttere ich nur noch 1x täglich entweder Pudding oder Life und die Muschelkrebse sind nach Absaugen wieder auf ein normales Maß zurückgegangen. Jungtiere kommen trotzdem hoch, Därme sind immer gut gefüllt. 1x pro Woche wird das normale Hauptfutter durch einen Löffel Spirulina ersetzt.

    In meinen Becken ist aber auch immer Laub (Eiche/Hainbuche und Seemandelbaumblätter), es gibt so 1x bis 2x pro Woche ein kleines Brennnesselblatt und ein Stück Algenplatte. Freitags ist Lolli- und Hokkaido-Tag^^ Samstags dann Wasserwechsel und Zugabe von Mineral Healthy (gebe ich nur beim WW dazu, nicht täglich).

    Hallo Sabine,


    ich habe ähnliche Wasserwerte wie du, nur nicht ganz so weich (GH 6, KH 4, pH 7). Meine Becken laufen auch alle mit Leitungswasser ohne Probleme.


    An kleinbleibenden Schnecken habe ich Bunte Hörnchenschnecken, die scheinen mit den Wasserwerten gut klarzukommen (und vermehren sich nicht).


    Quellblasenschnecken sind in meinem gerade einlaufenden Soilbecken, wurden mit Pflanzen eingeschleppt. Die haben sogar den niedrigen pH Wert in der Frühphase von 6 unbeschadet überstanden und vermehren sich gut (fast schon zu gut dafür dass ich nur ein bisschen Staubfutter für die Mikrofauna füttere...).


    Die von Spielkind erwähnten Spixis haben sich auch zu meinen Lieblingsschnecken gemausert :) Davon habe ich einem 30l Becken 2 Stück. In zu weichem Wasser sollte man sie aber wohl nicht halten. Vermehren tun sich meine bisher nicht, ich vermute es sind 2 gleichgeschlechtliche Tiere. Nur klein sind sie halt nicht gerade ^^


    LG

    Hallo Partyflunder,



    das tut mir leid, dass du so einen schlechten Start erleben musstest.



    Ich würde ehrlich gesagt keine Einrichtungsgegenstände oder Pflanzen aus dem großen Becken mit ins kleine Notfallbecken geben. Es klingt so, als ob da irgendwas drin ist, was den Garnelen zusetzt. Stattdessen würde ich Pflanzen aus einer vertrauenswürdigen Quelle besorgen (in vitro oder auch bei Tom, der seine Bundpflanzen pestizidfrei hält) und einfach ein Seemandelbaumblatt mit reingeben.


    Es scheint ihnen ja generell im kleinen Becken besser zu gehen, als im großen. Daher würde ich das Becken komplett neu aufsetzen. Bodengrund, Filter, Pflanzen, alles.



    Die Garnelen halten es bei täglichem WW und wenig Futter ein paar Wochen im kleinen Becken aus. Ich hätte jetzt nicht direkt das Leitungswasser im Verdacht, weil es den Tieren nicht direkt nach dem Wasserwechsel, sondern erst viel später schlechter geht. Der Wasserwechsel scheint ihnen doch eigentlich gut zu tun. Ich würde beobachten, wie es den Tieren geht, wenn keine Sachen aus dem alten Becken mehr drin sind.



    Holz/Wurzeln bitte nicht kochen oder abbrühen, das schädigt die Holzstruktur und sie können anfangen zu faulen. Gründlich schrubben und wässern reicht, wenn das Holz generell garnelentauglich ist.



    Soil wurde ursprünglich dazu verwendet, Leitungswasser (Bienen-) garnelenfreundlich zu machen. Die Ansicht wie viel und wie oft Wasser gewechselt werden sollte, hat sich aber ziemlich gewandelt. Bei großen, regelmäßigen WW mit hartem oder mittelhartem Wasser laugt der Soil schnell aus und die Wasserwerte schwanken stark. Das ist nicht gut für die Tiere.



    LG

    Ich halte Blue Carbon Rili und Blue Dream zusammen. Da beide aus derselben Farblinie stammen fallen keine wildfarbenen. Das Rili Gen soll dominant sein, bei mir fallen aber hauptsächlich blaue Tiere von tiefdunkelblau bis fast eisblau. Das kann aber auch daran liegen, dass sich vom Ursprungsbesatz nur eine Blue Carbon Rili vermehrt hat. Ab und zu fällt auch mal eine tiefschwarze Garnele (Black Sakura glaube ich?), Carbon Rili habe ich bisher noch nicht gesehen.



    Wenn ich es richtig verstanden habe, sind Neocaridina Linien nicht sehr farbstabil und die meisten selektieren daher, wenn sie einen gewissen Farbton behalten möchten. Bei Blue Dream/Velvet fallen wohl immer auch mal wieder Rilis im Nachwuchs. Vielleicht sind die Blue Diamond Rilis einfach nur Tiere, die bei Blue Diamonds gefallen sind und der Händler hat ihnen einen kreativen Namen verpasst?

    edit: Wer richtig lesen kann, ist klar im Vorteil^^ Hast du denn wildfarbene beim Nachwuchs oder sind es nur Carbon Rilis? Wildfarbene sollten nicht fallen wenn die Ursprungstiere aus der rein schwarzen Farblinie kommen. Bei mir gibt blau und blau auch blau, die 2 lackschwarzen fallen bei 80 oder mehr Tieren nicht wirklich ins Gewicht^^


    Wenn dir die Carbon Rilis nicht gefallen bleibt denke ich wirklich nur selektieren, wie @/Winni geschrieben hat. Falls du dir sicher bist, dass deine 2 ursprünglichen Stämme aus der schwarzen Linie stammen, könntest du vielleicht nochmal blaue Tiere dazusetzen, um den Selektionsvorgang zu beschleunigen, sobald die erste Auswahl getroffen wurde.

    Bei den Neos gibt es Farblinien, wenn die Tiere rein gezogen sind, sollten zumindest keine wildfarbenen im Nachwuchs fallen. Hier ist eine Übersicht über die Farblinien:


    Farblinien


    Ich fand in dem Artikel wurde es sehr gut erklärt, und die Farbschläge sind auch nochmal verlinkt. Laut dem Artikel können alle Varianten einer Linie auftauchen beim Nachwuchs. Ich habe auch seit enigen Monaten Blue Dream und Blue Carbon Rilis, bei mir fallen aber hauptsächlich Blue Dream von tiefblau bis hin zu fast eisblau und Rilis in allen Blautönen. Carbon Rilis habe ich noch nie zu Gesicht bekommen, es sind 2 Tiere dabei die fast wie Black Sakura aussehen (lackschwarz). Das Rili Gen ist meines Wissens nach dominant, aber wie es sich mit den einzelnen Farbtönen/Schlägen verhält weiß ich nicht. Vielleicht kann hier jemand anderes mehr zu sagen.

    In einem Becken ohne Besatz habe ich noch nie von einem Grenzwert für Nitrit gehört oder gelesen. Ich mache es ähnlich wie @/Winni, bei mir laufen die Becken auch mindestens 6 bis 8 Wochen ein ohne Zusatzmittelchen (nur eine Prise Staubfutter).

    Schaden ist wahrscheinlich der falsche Ausdruck, aber die ständigen Wasserwechsel sind meiner Meinung nach zumindest unnötig. Du willst ja, dass sich die Bakterien vermehren und die brauchen "Futter". Außerdem ist es so möglich, den Peak (wenn es einen gibt) mitzubekommen, und auch das Abflachen danach. Das macht es einfacher den Zeitpunkt der Besetzung zu planen, wenn man damit arbeitet.

    Ich selber messe gar kein Nitrit mehr in der Einlaufphase. Und später nur, wenn es Probleme gibt. Meine ersten "gewollten" Schnecken zogen nach ca. 6 Wochen ein, 2 Wochen später dann die Nelen. Das hat in beiden Becken ohne Probleme geklappt.


    LG

    Die Frage ist pauschal leider etwas schwierig zu beantworten, 0,2mg/l sind eigentlich noch vertretbar. Es kommt aber auch immer auf den Besatz an, nicht alle Fischarten sind gleich tolerant gegenüber Nitrit. Natürlich sollte der Wert nicht dauerhaft so hoch liegen, und es besteht immer die Gefahr, dass der Wert doch mal schnell nach oben schießt.


    Ich würde die Fische ganz genau beobachten und morgens und abends messen. Wenig bis gar nicht füttern und mit den regulären WW von 50%/Woche weitermachen, denn auch ständige Wasserwechsel bedeuten Stress für die Tiere. Sobald der Wert höher geht, oder mir das Verhalten der Fische nicht gefällt, würde ich dann sofort einen Notwasserwechsel machen. Wenn du Sprudelsteine hast, würde ich die auch in Betrieb nehmen.


    Wenn die Geschäfte wieder offen sind, könntest du auch über Starterbakterien oder z.B. nitrivec nachdenken.


    Falls du dabei ein ungutes Gefühl hast, oder dir nicht sicher bist, kannst du aber natürlich auch weiterhin durch kleine WW den Wert auf 0,1 mg/l senken. Falsch ist das sicher nicht, es ist immer ein Abwägen von Pros und Contras.



    Ist in dem kleinen Becken eigentlich schon etwas drin während es einläuft? Meine Becken laufen immer die ersten 3-4 Wochen ganz ohne WW ein. Wenn du ständig Ammonium/Nitrit entfernst entziehst du den Bakterien, die sich ja vermehren sollen, immer wieder die Nahrungsgrundlage. Ziel ist ein stabiler Stickstoffkreislauf, ich mache daher so wenig wie möglich in den ersten Wochen im Becken rum. Eingeschleppte Schnecken (SSS und QBS) haben bei mir bisher immer überlebt. Anders sieht das bei empfindlicheren Schnecken wie Geweihschnecken aus.


    Wenn nichts im Becken ist, würde ich mich einfach zurücklehnen und abwarten. Du kannst natürlich messen und mit etwas Glück beobachten, wie der Test immer „pinker“ wird und dann wieder blasser (Nitritpeak).



    LG

    Sehr häufige und große Wasserwechsel können leider auch stressen. Wenn der Nitritwert ok ist, würde ich die Wasserwechsel auf 1 pro Woche beschränken, dafür dann viel Wasser wechseln. Wenn möglich, bitte auch die Temperatur anpassen von AQ und Wechselwasser.



    Wie @/Gaston ja schon geschrieben hat, genießt man Händleraussagen am besten mit Vorsicht. Denen geht es meist nur ums Verkaufen, viele haben eher wenig Ahnung. Die blauen Neons sind robuster, aber sehr wahrscheinlich alles Wildfänge und weicheres/saures Wasser gewohnt. Hast du Huminsäuren da? Damit habe ich auch sehr gute Erfahrungen gemacht.



    Ich glaube, fast alle Aquarianer haben einmal so oder ähnlich angefangen. Mein erstes Becken habe ich auch gebraucht übernommen, mit Besatz. Das war ein 60cm Becken inklusive Mollies und Prachtschmerlen. Ich habe mich damals bei einem Händler erkundigt wegen der Prachtschmerlen und der sagte nur, die passen sich der Beckengröße an ?(


    Die meisten der ursprünglichen Besetzung sind mir damals eingegangen, als ich eine schöne Akropolis-Plastikdeko aus der Aquaristikfachabteilung ins Aquarium getan habe. Seitdem gibt es bei mir keine Plastikdeko mehr, egal woher -_-



    Ich suche mir meinen Fischbesatz immer nach den Wasserwerten aus. Es gibt durchaus Fische, die mit hartem Wasser zurechtkommen. Wir haben hier sehr weiches Wasser, mein Traum vom Barschbecken war dann auch sehr schnell ausgeträumt, weil ich nicht ständig panschen wollte. Für die Nelen ist das Wasser allerdings ideal hier^^


    LG

    Das tut mir auch leid, und grad zu Weihnachten :(



    Wie verhalten sich die Fische denn? Bei einer Nitritvergiftung sind die Tiere in der Regel unruhig, schwimmen an der Wasseroberfläche, manche versuchen auch nach Luft zu schnappen und die „Atemfrequenz“ ist extrem hoch. Wenn man das einmal gesehen hat, erkennt man ein akutes Nitritproblem bei Fischen sofort. Hast du den Wert mal gemessen vor dem WW bzw. was heißt „soweit in Ordnung“?


    Der Fisch mit einem dicken Auge spricht eher für etwas Bakterielles. Du schreibst, etwas von „Umzug“, und dass der Filter eine Woche nicht in Betrieb war. Veränderungen der Lebensbedingungen lösen immer Stress aus und in jedem Becken sind Bakterien, die den Fischen im Normalfall nichts ausmachen, aber wenn das Immunsystem geschwächt ist, werden sie den Fischen gefährlich (fakultativ pathogene Bakterien).


    Leider kann man da nicht viel machen außer den Keimdruck zu senken (Wasserwechsel) und die Lebensbedingungen verbessern. Bei mir haben Seemandelbaumblätter und Huminsäuren immer gut geholfen. Hast du rote Neons? Oder die blauen? Rote Neons sind Schwarzwasserfische und brauchen sehr weiches Wasser, die blauen sollen robuster sein und auch mit härterem Wasser zurechtkommen. Wenn in deinem Gesellschaftsbecken dieselben Werte sind wie in dem Fragebogen angegeben sind die Bedingungen alles andere als ideal für die Haltung.



    LG und Frohe Weihnachten^^

    @Mifupa


    Wenn du es bei deinen Wasserwerten mit Garnelen versuchen möchtest, würde ich in jedem Fall einmal schauen, ob es nicht in deiner Umgebung einen Züchter gibt, der die Tiere unter ähnlichen Bedingungen hält und züchtet. Und vielleicht einfach einmal umhören, ob es Garnelenhalter gibt, die Neocaridina in Leitungswasser halten in deiner Nähe. Zu den Werten und der Aufbereitungsanlage kann ich nichts sagen, außer, dass die Ausgangswerte schon sehr extrem sind und Caridina das nicht packen werden.


    Ich hatte mit meinen ersten Garnelen (Neocaridina) leider wenig Glück, kein Nachwuchs und dann sind sie nach und nach verstorben. Woran es jetzt genau lag, kann ich nicht sagen. Ich nutze auch Leitungswasser, allerdings sehr weiches mit kaum Nitrat. Meine jetzigen Garnelen sind alle aus Leitungswasserzucht, anders als der erste Besatz. Ich habe keine Probleme mehr und die Vermehrung läuft gut. Daher würde ich persönlich immer versuchen Garnelen zu bekommen, die unter ähnlichen Bedingungen wie im geplanten Becken gezüchtet wurden. Wenn es in deiner Nähe nur Züchter/Halter gibt, die mit Osmosewasser arbeiten, würde ich den Plan nochmal überdenken. Also entweder Osmoseanlage, oder auf Garnelen verzichten. Ich hatte zum Glück ein gutes Zoofachgeschäft in der Nähe, bei dem ich mich erkundigen konnte.


    LG

    Also ich habe ja Blue Dream und Blue/Back Rilis, beide aus der "schwarzen Linie" (theoretisch), und ich bin froh, dass sich ein Weibchen der ursprünglichen Besetzung tatsächlich noch einmal fortgepfanzt hat und mir das Rili Gen erhalten hat (bzw. es nicht nur mal ab und zu auftaucht). Ich mag die Variation bei meinen Blauen, von dunkelblau über türkis bis hellblau gefärbten Tieren ist alles dabei. Mal mit, mal ohne Rili Zeichnung in unterschiedlichster Ausprägung. Es sind sogar zwei lackschwarze Tiere dabei^^

    Braune oder wildfarbene Tiere fallen allerdings nicht, die Züchter haben hier also "sauber" gearbeitet. Als ambitionierter Garnelenhalter sollte ich wahrscheinlich selektieren, aber mir gefallen sie so besser :saint:


    Den Artikel zu Blue Dream/Blue Jelly kennst du wahrscheinlich schon?


    LG

    Ich habe nur Spirulina Pulver, das hat sie nicht so aus der Reserve gelockt heute Abend. Allerdings waren sie Feuer und Flamme für die Algenplatte, von der ich 1x pro Woche ein kleines Stück füttere. Da waren sie richtig fix unterwegs und gar nicht mehr schüchtern. Jetzt ruhen und verdauen sie. Vielleicht waren sie auch einfach nur noch satt davon.


    Interessanterweise sind alle Schneckenarten bei mir sehr unterschiedlich was das Fress-, Ruhe- und Aktivitätsverhalten angeht. Morgen gibt es Lollies und Hokkaido, mal sehen was sie dazu sagen^^

    Gestern kamen die Apfelschnecken dann endlich mit der Schneckenbestellung für mein neues Aquarium an. Hat länger gedauert als gedacht, aber ich wollte nicht 2 Mal Schnecken bestellen innerhalb von wenigen Wochen und so kam die „große Schneckenlieferung“ dann per Express und mit Heatpack. Alle in einem Beutel, musste also erstmal sortieren^^



    Ich bin sehr gespannt, wie die beiden sich entwickeln. Die größere der beiden hatte wohl ziemlich Stress beim Versand, sie hatte sich komplett zurückgezogen und „eingedeckelt“. Ich dachte schon, sie wäre tot. Weil sie nicht gemüffelt hat, habe ich sie ganz normal auf den Schneckenbalkon gesetzt und sie hat dort fast 12 Stunden (!) verharrt, bis sie rausgekommen ist. Sowas hatte ich auch noch nicht…



    Mittlerweile sind die beiden im Becken unterwegs, allerdings im hinteren Bereich und tief im Pflanzendickicht. Daher leider keine Fotos.



    Das Brennnesselblatt wurde von einer schon direkt gefunden und komplett verputzt. Die andere hat sich gestern Abend kopfüber „schwebend“ am Life Staubfutter gütlich getan.



    Ich hoffe, die beiden leben sich gut ein und meine Fütterung ist ausreichend.



    LG

    Man kann auch einfach mal den lateinischen Namen bei google eingeben, oder direkt bei Wikipedia. Wikipedia ist recht zuverlässig was solche Informationen angeht. Wenn es keinen Eintrag zur Art gibt, einfach mal "höher" gehen in der Systematik, also nach der Gattung und dann der Familie suchen. Diese Infos sind immer rechts zu finden in einer Box mit der Übersicht zur Systematik bei Wikipedia. Für die Tiger Turmdeckelschnecke wäre das z.B.:


    Artname: Filopaludina sumatrensis

    Gattung: Filopaludina

    Familie: Viviparidae


    Zu der Familie hat die deutsche Wiki Seite dann die folgende Information:

    "Sumpfdeckelschnecken sind lebendgebärend. [...] Viviparidae sind getrenntgeschlechtlich, keine Zwitter wie viele andere Schneckenarten. [...] Die Jungschnecken sind bei der Geburt fertig entwickelt, bis zu 10 mm groß (meist um 4 mm) und haben Borsten auf ihrem Gehäuse, welche später abfallen." Quelle: Wikipedia


    LG


    Ich teile meine Lollis immer noch auf, eine Hälfte zu den White Pearl, die andere zu den Blue Dream/Rilis^^ Beliebt sind sie bei beiden :)