Beiträge von Gaston

    Hallo Birgit :-)

    Das haben meine Kollegen auch gesagt, nur das ich ja keine "schlechte Presse" heraufbeschwören könnte. Für das Grundwasser können die nichts, da dürfen wir uns alle beim Staat und den Bauern mit Massentierhaltung bedanken. Und die EU erlaubt Nitratwerte bis 50 mg/l im Trinkwasser!! Da sind die mit 10 mg/l noch weit von entfernt.


    Ich hätte noch ein paar Fragen zur Osmoseanlage (die vermutlich üblichen Punkte, die von Osmose abschrecken ;-) ):

    1. Habt ihr alle Kanister oder Regentonnen irgendwo stehen? Man macht ja nicht mal eben das Osmosewasser am gleichen Tag, wo man Wasserwechsel macht. Wenn ich einen Waserwechsel von 50 % mache, brauche ich ca. 22,5 Liter, bei 90 % ca. 40 Liter.

    2. So wie ich die Beschreibung der Osmoseanlagen verstehe, entsteht da "Abfallwasser", was konzentriertes Leitungswasser ist? Teilweise die gleiche Menge wie das erzeugte Osmosewasser? Wofür nutzt ihr das und wo lagert ihr das zwischen? Das Wasser einfach in den Ablauf laufen lassen finde ich etwas komisch, immerhin wurde ein Aufwand betrieben, dieses Trinkwasser für uns herzustellen und unnötiger Wasserverbrauch stört mich (wie Wasser beim Zähneputzen laufen lassen :-) ).

    3. Härtet ihr das Wasser in den Kanistern / Regentonnen schon auf oder macht ihr das Eimerweise beim Wasserwechseln?


    Dankeschön vorab! :-)

    Hallo :-)

    Warum sollten die was dagegen haben, wenn du (auf deine Kosten?) einen anderen Wasserhahn einbaust? :S Dein Arbeitgeber erlaubt augenscheinlich ein 240 Liter Aquarium in deinem Büro und das du das Wasser über deren Rechnung laufen lässt, da ist ein geänderter Wasserhahn meiner Meinung nach das kleinste Problem. Fragen kostet nichts ;)

    Noch ein Beitrag zum Leitungswasser (und Red-Bee-Haltung?):


    Ich habe vor zwei Wochen aus Spaß mal mein Grundwasser gemessen (ich habe einen Garten mit Brunnen), da kamen folgende Werte bei rum:

    PH 5,5-6

    GH 14

    KH 2-3

    Nitrat 50 mg/l


    Mein Leitungswasser hat (wie auch weiter oben schon erwähnt):

    PH 7,8

    GH 6,8

    KH 5,8

    Nitrat <1 mg/l


    Also deutliche Unterschiede! Das hatte ich auch im Büro auf der Arbeit erzählt, woraufhin meine Kollegen auch ihr Grundwasser gemessen haben wollten, speziell den Nitratwert, da die mit ihrem Grundwasser auch den Pool für die Kinder mit füllen.


    Ich muss dazu leider kurz ausholen: Ich wohne in der Stadt Nettetal, diese besteht aus mehreren Ortsteilen und besitzt zwei Wasserwerke, eins in Lobberich mitten im Feld und Luftlinie zu mir 500 m (ebenfalls wohnhaft mitten im Feld in der Nähe von Lobberich) und eins in Kaldenkirchen mitten im Wald. Kaldenkirchen liegt ca. 15 km entfernt. Meine Leitungswasserwerte oben sind somit die von dem Wasserwerk Lobberich.


    Jetzt hatte meine Kollegin, die ebenfalls in Lobberich wohnt, einen Nitratwert von 100 mg/l !!! und leichte Panik. Ich habe darauf hin nur erwähnt, das die Kinder darin schwimmen könnten, nur am besten nicht trinken. Daraufhin wollte sie ihr Leitungswasser gemessen haben. Ich wollte Sie da auf die Analysewerte der Stadtwerke verweisen, aber sie war hartnäckig, also kurz gemessen und auf einmal kam ein Leitungswasserwert Nitrat von 10 mg/l (statt angegebener <1 mg/l !)


    Da mich interessierte, wie das denn sein könnte und ob sich die Werte inzwischen evtl. geändert hatten (neue Analysen?), habe ich den Stadtwerken eine Email geschrieben.

    Ui! Da habe ich was losgetreten! 1,5 Stunden später rief mich ein Mitarbeiter der Stadtwerke aus seinem Urlaub !! an, um mir dazu was zu erklären. War mir schon unangenehm! Haben die bei den Stadtwerken nur einen Mitarbeiter dafür (?!?) und ihm wurde von seinem Arbeitgeber in seinem Urlaub meine Email weiter geleitet? Unangenehm. Dabei kam unter anderem rum, das die Netze nicht getrennt sind, sich Wasser von Kaldenkirchen bis anscheinend zu meiner Kollegin in Lobberich drücken kann, in Kaldenkirchen sich die Grundwasserschichten vermischen, sich dort bis zu 30 mg/l Nitrat aufbaut, was die mit verschneiden auf max. 10 mg/l runter holen UND in Lobberich der Brunnen deutlich tiefer mit 120 m!! ist, weshalb die da immer einen Nitrat von 0-<1 mg/l haben und anscheinend relativ sauberes Wasser, was (und jetzt komme ich endlich nach ziemlich viel Text zum Schluss ;-)) bei mir eine Red-Bee-Haltung in Leitungswasser ermöglicht?!?

    Da kann ich nur hoffen, das das dabei bleibt! Dürfte sehr selten sein!


    (Nach dem Anruf bekam ich noch eine Email von der Assistenz der Geschäftsleitung, das sich schnellstmöglich um mein Anliegen gekümmer wird! :) Dabei wollte ich nur wissen, ob es neue Analysewerte gibt :D Aber das nenne ich auf jeden Fall Service!)

    Danke auf jeden Fall für den Tipp! Ich habe auch eine "Schneckenkugel" (12 Liter-Vase ohne Technik mit Sand, Steinen und Pflanzen), da schnecken Blasenschnecken drin rum. Wenn ich die Box nach oben hin ausbruchssicher hinbekomme, dann werde ich Mal davon ein bis zwei in die Box setzen. Passen von der Größe deutlich besser und sind auch bessere Futterverwerter. Ich werde direkt Mal basteln gehen! ;-) nochmal Danke, Gute Idee!

    Hallo ihr zwei :-)

    Ich habe ein leichtes Posthornschnecken-Trauma, aus 6 Stück wurden gefühlt Hunderte! Hat mich Wochen gekostet, alle bis auf die letzte aus dem Becken wieder raus zu bekommen. Habe eine gute Freundin, die die alle zum Glück mit Kusshand genommen hat. Ich habe da leider so eine Macke, habe (auch in dem Gesellschaftsbecken) nur Schnecken, die sich nicht vermehren können. Da ich aber Posthornschnecken schön fand, habe ich es Mal probiert, aber aufgrund der immer verfügbaren Blätter und ab und zu Futter sind die abgegangen wie Schmitz Katze, seitdem habe ich Paranoia. ;-)

    In dem Scapers Tank sind 2 Geweihschnecken, 2 Zebrarennschnken und 2 Stahlhelmschnecken - eine davon wäre vermutlich auch ok?!

    Hallo Michl, Danke :-)

    Die Blue Jelly habe ich bei einem privaten Züchter in Mönchengladbach-Wickrath über ebay-Kleinanzeige gekauft und abgeholt. Von mir aus (ich wohne am Niederrhein im schönen Nettetal :-) ) nur 15-20 Minuten Fahrt.

    Jetzt weiß ich nicht, ob es erlaubt ist, einen Link zu eBay Kleinanzeigen hier rein zu setzen. Der Mann heißt "Marius LED-Profi" , sollte zu finden sein ;-). Desweiteren war das mit eine der Schönsten, manche sind auch deutlich blasser und da waren auch grünliche bei. Ich weiß auch nicht, ob der Herr verschickt, ich vermute eher nur Abholung.

    Danke Winni :-)

    Falls Interesse besteht geht mein Bericht kurz weiter:

    Die zweite Garnelenmutter hat abgeworfen, der Hinterleib sah "leer" aus und ist jetzt wieder zurück im großen Bereich des Beckens/ aus der Box raus. Man sieht auch deutlich mehr winzige Babygarnelen in der Box. Jetzt hätte ich eine Frage an die Fachleute hier:

    Wie viel und wie oft sollte ich in die Box Staubfutter geben? Ich habe morgens und abends ein kleines Bisschen rein gestreut, ca. ein/Sechstel von dem Messelöffel. Habe aber gerade beim raus fangen des Weibchens gesehen, das auf dem Boden der Box kleine Krümel liegen. Ich möchte auch nicht, das da was anfängt zu gammeln. Die Box hängt zwar ein kurzes Stück hinter dem Filterauslass, damit Wasserströmung/ Sauerstoff da ist, aber die ist nicht so groß und im Boden sind keine Löcher, so dass das Futter durchfällt. In der Box ist auch ein kleines Stück braunes Walnussblatt und ein kleines Stück grünes Walnussblatt sowie die oben erwähnten zwei kleine Erlenzapfen und ein Stück Weidenrinde zum Moos. Eher weniger füttern, da genug Abweideflächen oder bissel mehr, da die kleinen angeblich sehr standorttreu sind zu Anfang?

    Und wisst ihr, wie lange Babygarnelen standorttreu sind? Laufen die nach drei Tagen rum oder hocken die eine Woche und länger am gleichen Platz rum.

    Schonmal vielen Dank vorab für Eure Hilfe/ Antworten! Habe da leider keinerlei Erfahrung. :-)

    Ich weiß nicht, ob man die kleinen Garnelen auf dem Foto erkennen kann:

    Hallo und Danke! :-)

    Ich habe schon oft Beiträge von dir gelesen und weiß, das du ein großer Verfechter für die Osmoseanlage bist und bestimmt zu Recht! Bin selber noch erstaunt, das es bisher so gut bei mir klappt. Das die Haltung funktioniert, hatte ich gehofft und auch bei dem Züchter gesehen (wobei Leitungswasser nicht gleich Leitungswasser ist, nur das der Herr sehr ähnliche Werte hatte). Das sogar Jungtiere evtl. hoch kommen könnten, freut mich jetzt natürlich noch mehr. Aber noch ist abwarten angesagt.

    Ich denke nur, das es vermutlich was ausmacht, wenn ein Züchter die Tiere seit Generationen in seinem Leitungswasser hält, das diese Tiere nicht mehr so empfindlich sind wie Tiere anderer Stämme aus Osmosewasser. Aber es bleibt Glückssache!

    Hallo :-)

    Mein Name ist Heike und habe im September letzen Jahres das Aquaristikhobby für mich entdeckt. Ich kaufte mir damals ein 180 Liter Juwel-Aquarium, was ich als Gesllschaftsbecken betreibe. Irgendwann fielen mir natürlich auch Zwerggarnelen positiv auf und ein zweites Becken musste her. Von diesem würde ich gerne meine Erfahrungen hier beschreiben. Im Januar startete ich mit einem 30 Liter Cube von Dennerle und nach der Einlaufzeit mit Red-Bee-Bienengarnelen, die ich seitdem auf Leitungswasser halte. Ja, jetzt kommt der Aufschrei... ;-) Ich habe vieles gelesen, zumeist im Internet und viele Meinungen zu Bienengarnelen und Leitungswasser gelesen. Bei der einen Hälfte funktioniert es und die andere Hälfte schwört auf Osmosewasser. Es ist wohl unbestreitbar, das Osmosewasser deutlich besser ist! Nun fand ich den Aufwand für Osmosewasser wie so einige abschreckend, war zu der Zeit auch noch nicht so ganz belesen und nach Anfragen bei privater Züchter und auch Händler lag die Meinung immer noch bei 50/50 so dass ich einen Versuch gewagt habe. Ich habe die Red-Bees in Goch bei einem Züchter gekauft, der diese wohl ebenfalls auf weichem Leitungswasser hält, die Wasserwerte waren recht ähnlich in Ph, GH und Kh, nur Nitrat musste der Herr aus seinem Wasser filtern, da dort sehr hoch. Jetzt liegt mein Augenmerk auch nicht unbedingt auf Zucht, ich möchte das meine Tiere gesund alt werden und am besten an Altersschwäche sterben, Jungtiere wären ein tolles Erlebnis, aber mein Augenmerk lag auf die Alttiere. Laut Internet funktioniert die Haltung bei guten Wasserwerten, jedoch sollte die Vermehrungsrate eher niedrig sein/ keine oder nicht viele Tiere hoch kommen. Ein weitere Punkt, weshalb ich den Versuch gewagt habe, sollte ich in 1,5 Jahren welche nachkaufen müssen, wäre das für mich OK. Ich war mir damals auch unsicher, wie gut der Verkauf / die Abgabe funktionieren kann, sollte sich doch ein Baby-Boom herrausstellen. Hier erstmal meine Wasserwerte aus der Leitung und auch mit Tröpfchentest bestätigt:

    Ph= 7,8

    GH= 6,8

    KH= 5,8

    Nitrat= <1 mg/l

    Kupfer und Chlor= 0

    Im laufenden Becken stellt sich mit braunem Herbslaub, Seemandelbaumblatt und Erlenzapfen (für Deko und Futter) sowie ein paar Tropfen Liqui Humin ein minimal geringerer Wert ein (PH 7,5, KH 5), wobei ich die Sachen nicht darein füge, um zwanghaft die Werte zu senken. Ich füge die Naturmaterialien wie oben erwähnt zu, um die Tiere zu füttern/ ein qualtativ besseres Wasser zu erzeugen / Wohlbefinden (Humine). Desweiteren gibt es nach dem wöchentlichen Wasserwechsel von 50-60 % (auch schonmal was mehr) Mineralzusätze ins Wasser (JBL Crusta Nano und Montmorillonit).

    Jetzt war mir die Grundfläche und die quadratische Bauform des 30 Liter Cubes im nachhinein etwas klein und ich habe ein Upgrade auf 55 Liter Scapers Tank vollzogen.

    Die im Februar gekauften Red-Bees waren zuerst ca. 7mm-1,2 cm groß und entwickelten sich gut, von den gekauften 20+1 Beigabe ist nach drei Tagen eine Garnele verstorben, den restlichen 20 geht es bis heute augenscheinlich gut. Sie sind deutlich gewachsen / ausgewachsen und seit Mai habe ich die ersten Weibchen mit Eier gesehen. Seit ein paar Wochen sehe ich auch Jungtiere, wobei die Anzahl eher gering ist, im Vergleich zu den vielen Eiern, die die Weibchen unter dem Bauch tragen. Jetzt kommt vermutlich der nächste Aufschrei: ich muss zugeben, das ich in diesem Becken ein Trio Zwergblaubarsche (Dario Dario) schwimmen habe, die vermutlich den Nachwuchs deutlich reduzieren. Ja, als Garenlenzüchter müsste ich die Drei ganz schnell rausholen und verkaufen, nur mag ich die drei und das Becken hat etwas mehr Leben drin und ich möchte auch nicht unbedingt unter die Garnelenzüchter gehen, dafür habe ich vermutlich auch nicht genug Becken :-) der Garnelen-Nerd hat in der Regel mehr ;-) Desweiteren könnte es aber auch an den im Internet genannten Grund liegen, das bei Leitungswasser nicht viele Jungtiere hoch kommen. Vor ein ppar Wochen habe ich mir noch 20 Blue Jellys gekauft und mit in dem Becken. Blue Jellys deshalb, weil keine Kreuzung möglich. Gucken, inwieweit die sich vermehren/ ob die die Red-Bee-Garnelen verdrängen können. Ebenfalls sehr schöne Tiere!! Aber noch Jungtiere und die doch etwas weicheren Wasserwerte dürften noch ok sein.

    Zum Füttern: Zusätzlich zu den braunen Blättern gibt es ab und an grüne Blätter in Form von Brennessel, Walnuss, Löwenzahn, Himbeere, ... Zusätzlich habe ich mir optimistischer Weise diverse Futtersorten gekauft, man will den Tierchen ja was Gutes tun und abwechslungsreich füttern. Zur Auswahl stehen Mieral-Sticks, Staubfutter Life von Tom, Möhren-, Brennessel-, Spinat- oder Paprika-pellets, ein anderes Garnelenfutter (komme gerade nicht auf den Namen) sowie verschiedene Lollies. Was soll ich sagen... das Zeug wird fast alles ignoriert. Seit ich Jungtiere entdeckt habe füttere ich das Life alle zwei Tage zwei Löffel im Becken verteilt, vorher einmal (max. 2x) ein Löffel die Woche. Maximal auf den Lollies sehe ich mal vereinzelt eine Garnele sitzen, aber auch nur selten. Ich vermute, das die mit den Blättern, Aufwuchs und Life genug haben, man interessiert sich nicht für die anderen Sachen. Ich bin schon froh, in dem 180 Liter Becken Amanos drin zu haben, wenigstens da werde ich das Futter (reißend) los ;-)

    Da mich bei der ersten Sichtung von Baby-Garbelen doch das Fieber gepackt hat, diese groß zu bekommen und ich eigentlich ungern meine drei Barsche abgeben möchte, habe ich vor einer Woche einen Versuch gestartet und eine Aufzuchtbox mit Moss, Weidenrinde, Blätter und Erlenzapfen bestückt ins Becken gehangen. Das soll jetzt keine Dauerlösung sein!! Ich weiß, das das nicht optimal ist, es soll ein einmaliger Test werden, ob es an den Barschen liegt oder doch am Leitungswasser. Sollte der Versuch insoweit funktionieren, das da alle/ viele Jungtiere hoch kommen (ab ca. 4-5mm gehen die Barsche auf jeden Fall nicht an Junggarnelen, davon habe ich ein paar im Becken wandern, die werden auf jeden Fall ignoriert), dann werde ich in mich gehen und bei noch immer anhaltendem "Fieber" ein gutes Zuhause für meine 3 Freunde suchen und natürlich die Aufzuchtbox entfernen! Wie erwähnt, wird ein einmaliger Versuch. Meine bisherigen Erfahrungen zur Box:

    In diese Box habe ich nun letzte Woche Dienstagsabends zwei schon fortgeschrittene, eiertragende Muttis rein gesetzt. An diesem Abend waren die zwei sehr unruhig und ich stand kurz davor, die wieder zurück zu setzen, hatte auch etwas Angst, das die vor Stress die Eier abwerfen. Kurz danach ging das Licht aus und ich habe es gewagt und bis morgens gewartet. Dort direkt morgens rein geschaut: alles ruhig, die zwei saßen im Moos und piddelten da rum. Also erstmal belassen. Und am Samstag darauf habe ich viele winzig winzige Babygarnelen entdeckt!!! Eine der Mamas hat die entlassen, die habe ich auch direkt zurück in das Becken gesetzt. Die zweite sollte auch nicht mehr lange dauern. Jetzt versuche ich die kleinen auf 4-5mm hoch zu bekommen, danach wandern die auch direkt ins Becken. Gefütter wird morgens und abends mit etwas Life. Aber erstmal heißt es abwarten, was das Experiment ergibt! Bin sehr gespannt, und ja, das "Fieber" hat mich noch immer im Griff :-) :-)

    Nach dem ganzen langen Text und der Hoffnung, das jemand bis hier mitgelesen hat, füge ich noch ein paar Bilder hinzu.