Beiträge von Kzk

    Hallo,


    nur so eine Idee: könnten die vereinzelten, kleinen Stippen auf dem Panzer Glockentierchen sein? Die hatte ich auch mal auf einem Importtier im Quarantänebecken. Da ich dort leider auch mit Panacur wegen Planarien behandeln mußte, habe ich sehr genau beobachtet. Die gingen erst mit der Zeit und vielen häufigen Wasserwechseln wieder weg...
    Ansonsten Dir viel Flück mit der weiteren Behandlung!

    Hallo,


    noch eine kleine Ergänzung von mir zu Panacur:
    Auch ich mußte leider gegen Planarien mit Panacur vorgehen. Erster Durchgang ist durch, alle Neos, PHS, Blasenschnecken und TDS sind weiterhin fit.
    Zur Begleitfauna: Muschelkrebse gibt es nicht viele, die Wasserflöhe haben es leider ab dem 2. Tag nicht mehr geschafft. Hüpferlinge sehe ich auch nicht mehr. Schade! ||
    In zwei Wochen werde ich zur Sicherheit erneut behandeln. Wegen evtl. Eier.


    VG

    Hallo zusammen,


    die habe ich, unwissentlich, gekauft. Wußte gar nicht, dass es ein Nachfolgemodell gibt und war erst nicht sicher, ob ich die richtige Lampe habe. :)
    Einen großen Unterschied kann ich nicht feststellen, und wie die Selbstregulierung funktioniert weiß ich auch nicht. Aber das Licht gefällt mir auf jeden Fall.


    VG Kerstin

    Hallo zusammen,


    ich muß meinen 30l Cube (techniklos) leider wegen Planarien mit Panacur behandeln.
    An Schnecken habe ich Blasenschnecken, PHS, TDS und Napfschneckecken (Neritina pulligera). Da die Napfschnecken eine Behandlung wohl nicht überstehen würden, sollen diese in ein Quarantänebecken, auch ein (neuer) 30l Cube.
    Nun habe ich noch Fragen zu Logistik:
    Ich würde die Napfschnecken zunächst in einen weißen Eimer setzen und sehen, ob da über Nacht was rauskrabbel. Dann sollen sie in den neuen Cube, der leider ganz neu starten muß, d.h. er hat keinen Aufwuchs. Im alten Cube haben sich die Schnecken weder für Algensteine noch Pudding
    interessiert. Ich hoffe, dass sie das mangels anderem Futter aber in der Quarantäne nehmen. Laub habe ich schon seit 4 Tagen im Wasserbad in der Sonne stehen. Was könnte ich sonst füttern? Etwas Life! ?


    Den Cube würde ich mit einem Minifilter (BOB) betreiben, da keinerlei Pflanzen rein sollen, nur Algensteine und Laub. Ist das o.k.? Brauche ich dann eine Beleuchtung oder stört die eher, da die Tiere sich ja nicht verkriechen können?
    Alle 3-4 Tage wollte ich mit einer Planarienfalle prüfen, ob es blinde Passagiere gegeben hat.


    Falls sich keine Planarien zeigen: wann können die Schnecken zurück in den alten Cube? Der läuft wie gesagt techniklos und würde nur für die Zeit der Behandlung einen Sprudelstein bekommen. Nach Abschluß der Behandlung plane ich mehrere große WW mit gründlichem Absaugen des Bodengrunds.
    Im Netz finde ich Angaben von 6 Wochen bis 9 Monaten...


    Wie reinige bzw. desinfiziere ich eigentlich den Innenfilter nach der Quarantäne? Essig-, Zitronenbad? Auskochen? ...?


    (Um mir diesen ganzen Krampf zu ersparen hatte ich extra von Tom Schnecken aus Quarantänehaltung gekauft. Und könnte mich nun selbst zum Mond schießen, dass ich wenig später TDS von Privat "garantiert Planarienfrei" geholt habe . Die hatte ich nur 3 Tage im Eimer und als sich nichts zeigte: ab ins Becken. :cursing: )

    Danke für den Link!
    Wenn meine Augen besser wären, wüßte ich jetzt Bescheid. :)


    Ein Sprudelstein ist drin. Dumme Frage: treibe ich mir damit, außer CO2, nicht auch den Sauerstoff vom Oxydator raus?
    Überlege gerade, ob da ein zweites Steinchen im Oxydator nicht mehr Sauerstoff bringt als der Sprudler. Aber vermutlich ist auch die Wasserbewegung schon eine Verbesserung...?

    Danke für das Feedback!


    Gestern in der Selektierpfeife meinte ich, auch eher stabförmige Gebilde auf einer Seite gesehen zu haben.
    Wie auch immer: es ist nur ein Tier sichtbar betroffen und das ist noch recht munter. Daher setze ich jetzt erst mal auf tägliche großzügige WW und schaue, wie es sich entwickelt. Die jetzt kühleren Temperaturen helfen da evtl. auch...
    Eine Frage noch zu den Glockentierchen: sollten die nicht auch im Rest des Beckens an Pflanzen, Steinen etc. zu sehen sein? Und an den anderen Tieren? Bitte nicht missverstehen, ich bin ja sehr froh, das es nur so ein geringer Befall ist. Wundert mich nur.


    VG Kerstin

    Hallo Uli,


    ja, mit den beiden Bildern hatte ich es versucht, bin mir aber immer noch nicht klar darüber, was es ist.
    Habe die Nele dann in in der Selektierglocke gefangen: erst: och nur Glockentierchen, dan in anderem Licht: ... oder doch Saugwürmer...? ?(
    Habe leider schlechte Augen. Das Alter...
    Und ja, in dem Becken ist nur der Minioxydator, kein Filter o.ä. Da kann ich aber wenigstens noch einen Sprudelstein / Durchlüfter reinhängen. Da das Zielbecken, ein 30l-Cube, auch prima ohne Technik läuft, hatte ich gedacht dass auch das Quarantänebecken da keine Probleme macht. Und dann kam das heiße Wetter und das viele Füttern wegen Nachwuchs. :/
    Werde dann mal gleich Tremazol besorge. Zwei Tage will ich es aber erst mit starkem WW versuchen. Wenn sich da nichts tut, kommen die Medis. Und noch ein paar Erlenzapfen?


    VG Kerstin

    Hallo zusammen,


    ich habe zur Zeit 3 erwachsene und ca 15-20 Flusen von Neocaridina in einem Quarantänebecken sitzen: 12l, Minioxydator, Steine, Laub, Hornkraut, Schwimmfarn
    Dazu folgende Mitbewohner: Blasenschnecken und PHS, Muschelkrebse, Wenigborster und Scheibenwürmer
    Ich wechsel so alle 3 Tage 4 l Wasser
    Mein Problem: auf einem der Alttiere habe ich vor 2 Tagen am Kopf einen weißen Aufwuchs gesichtet, den ich auch nach Vergleich mit Bilder aus dem Netz nicht sicher als Glockentierchen oder Saugwürmer identifizieren kann. Foto ist schwierig, da meine Kamera nicht so gut fokusiert und das Tier auch nicht immer nah genug an der Scheibe sitzt. Oder sich versteckt.
    Bei Glockentierchen würde ich jetzt nur größere WW machen, bei Scheibenwürmern Tremazol anwenden.
    Wegen des Nachwuchses habe ich wohl zuviel Life! gefüttert. Das werde ich erst mal einstellen und nur noch Brennessel geben.
    Meine Frage: wie lange kann ich mit einer möglichen Tremazol-Behandlung warten? Das Tier frißt noch ganz gut. Und gibt es eine andere Möglichkeiten, den Befall sicher zu identifizieren? Wenn es Glockentierchen sind und ich jetzt mehr WW mache und das Staubfutter weglasse: wie schnell sollte ich eine Besserung gehen?


    Schon jetzt besten Dank für Eure Hilfe und viele Grüße

    Hi,


    mein Einstieg in die Nano-Aquaristik war eine 12l Schneckenvase mit blauen PHS und Wasserflöhen (und Hüpferlingen) auf dem Schreibtisch. Die Kleinen so im Wasser schweben zu sehen finde ich total entspannend. Und Sie halten das Wasser super klar! Da brauche ich keinen Filter, nur Oxydator.
    Habe jetzt noch eine 8l Vase mit Wasserflöhen und Schnecken und ein 20l Becken mit Wasserflöhen, Schnecken und Neocaridina. Meine bessere Hälfte will keine weiteren Wassergefäße in der Wohnung. Daher seht noch eine 30l Faunabox auf der Terrasse. Eigentlich als Futterzucht für die Fische, aber ich habe höchstens 2 mal davon gebrauch gemacht. Lieber beobachte ich das Gewusel.... :)


    VG Kerstin

    Hi Uli,


    Danke für die Antwort!


    Hier noch aktuelle Fotos von eben, 5/6 konnte ich sehen. Bilder sind leider unscharf da mit dem iPAD aufgenommen, da kann ich schlecht fokussieren. Sehen für mich aber alle o.k. aus.
    Wenn ich mal 2 auf der Wurzel erwische, werde ich die dann aber dennoch umsetzen. Da bekomme ich sie leichter runter. Im großen Becken haben sie dann einfach noch mehr "Auslauf"...


    Die Nelen scheinen mit dem Nitrat zum Glück kein Problem zu haben: sind fit und vermehren sich. :thumbup:
    Ich habe sie von Privat aus der Nachbarschaft, wo sie auch schon auf dem (Leitungs-)Wasser gezogen wurden.
    Das hat dann wohl abgehärtet... :)



    LG Kerstin

    Hallo zusammen,


    erst mal vielen Dank für die vielen Rückmeldungen!


    Also das letzte Foto ist schon extrem, so stark hatte ich das vorher noch nicht. Dauert auch nicht lange, nach spätestens 2-3 Stunden kriecht sie weiter und dann sieht der Fuß wieder normal aus.


    Ich hatte mich bei der Anzahl der Schnecken an der Empfehlung aus Toms Shop orientiert: 2 Schnecken pro 10l. Das dies evtl. doch zuviele sind, hatte ich ja als erstes vermutet und wollte sie z.T ins große Gesellschaftsbecken (260l, mit Filter ) umsetzen. Dort gibt es mehrere Wurzeln und auch noch Aufwuchs an der Scheibe. Bisher sind dort 7 Stahlhelmschnecken drin, die ich aber nur ab und an sehe. Ist wie bereits beschrieben daran gescheitert, dass die Sxhnecke immer noch sehr stark an der Scheibe klebt.


    Zum Nitrat: Falls hier das Problem liegt, müßte das dann nicht alle Schnecken, wenigstens alle Napfschnecken, betreffen? ?(
    Ich habe eine sehr dichte Bepflanzung und Schwimmfarn, dass das Wasser zusätzlich filtert. Bisher läuft das Becken, bis auf diese 1-2 Schnecken echt prima.

    Hallo Uli,


    hier noch die Infos zum Becken:


    - läuft seit 3 Monaten
    - 30l NanoCube
    - Leitungswasser laut Versorger: GH 14, KH 10, pH 7,4, Nitrat 20, Phosphat 1
    - Wasser im Becken mit Stäbchentest: KH 14-20, KH 6- 10, pH 7,2 Nitrat 10, Nitrit 0, Cl2 0
    - kein Filter, Mini- Oxydator
    - Bodengrund: Dennerle Garnelenkies, kein Nährboden
    - einzige Deko: Mopani-Wurzel, gut gewässert
    - Dünger: DRAK Eisenvolldünger in halber Dosierung
    - kein Naher Kontakt zu Hunden oder Katzen
    - WW wöchentlich 10l mit abgestandenem kaltem Leitungswasser, einmal,pro Monat 20l
    - Boden wird nicht abgesaugt
    - Pflanzen stammen von Privat oder aus eigenen Beständen
    - zum "Testen" des Wassers wurden Wasserflöhe aus einer Futterbeutel eingesetzt. Mit denen zogen auch Hüpferlinge und Muschelkrebse ein.


    sonstiger Besatz:
    ca. 30+ Neocaridina Blue Dream von Privat, vermehren sich moderat aber konstant (wenigstens 4 mal Nachwuchs, z. Zt. 2 Eiertragende Weibchen), PHS, Blasenschnecken, TDS, Stahlhelmschnecken von Tom aus Quarantäne


    Im Becken ist immer Laub (Seemandelbaumblatt, Buche). Es wird abwechselnd mit frisch getrockneten Brennessel, Life! Und Pudding gefüttert.


    Mein Problem: ich sehe immer mal wieder 1-2 Neritina mit zusammengezogenem Fuß an der Scheibe verharren. Erst dachte ich, sie haben zu wenig Aufwuchs und hungern. Aber weder Algensteine noch Pudding sind von Interesse. Die Tiere haften so stark an der Scheibe, dass ich sie auch mit sanftem Schubs nicht los bekomme. Zu wenig Futter schließe ich daher aus.
    Parasiten oder Pilze kann ich nicht erkennen.
    Meine Muschelkrebse sind eher klein, unter 1 mm, aber sonst fällt mir nichts ein, warum die großen Schnecken sich unwohl fühlen könnten. Die anderen Schnecken sind flott unterwegs und vermehren sich sehr gut.
    (Fotos bekomme ich gerade nicht hochgeladen, versuche es gleich noch mal)


    Bin für jeden Hinweis dankbar, den Tieren soll es schließlich gut gehen!


    vG Kerstin

    Noch eine Ergänzung:
    Ich habe eine rege Begleitfauna nicht nur mit Muschelkrebsen sondern auch Wasserflöhen, Hüpferlingen und Scheibenwürmern. Das hat mich bisher nie gestört. Im Gegenteil: die Wasserflöhe halten das Wasser sehr schön klar!
    Wenigstens zwei der Garnelen-Weibchen tragen Eier, eine wird sicher bald den Nachwuchs entlassen. Daher fällt es mir schwer, jetzt das Füttern einzustellen.
    Heute Morgen waren zwei der Stahlhelmschnecken langsam, aber fressend und ohne Schrumpelfuss an der Scheibe unterwegs. Der Rest sitzt meist auf oder unter einer größeren Wurzel.
    PHS und Blasenschnecken verhalten sich normal; ausser das einige kleine Blasenschnecken z. Zt. immer mal wieder auch über der Wasserlinie rumkriechen. Vermehren tun sich beide Arten sehr gut.
    Was würdet Ihr machen?

    Hallo,
    seit wenigen Wochen habe ich Stahlhelmschnecken / Neritina pulligera in meinem techniklosen 30l Nanocube. Die Tiere stammen aus Quarantänehaltung und waren anfangs recht flott unterwegs. Jetzt sehe ich immer öfter, dass einzelne Tiere mit verschnumpelten Fuß bewegungslos an der Scheibe hängen.
    Zunächst dachte ich, dass die 6 evtl. Nicht mehr genug Futter finden. Aber weder Algensteine noch Pudding scheinen sie zu interessieren. Dann wollte ich 2-3 in das große Gesellschaftsbecken umsetzen, da dort mehr Aufwuchs ist. Ich habe die Tiere aber nicht von der Scheibe bekommen. Geschwächt sind sie also - noch - nicht.
    Meine Vermutung: sie werden von den vorhandenen Muschelkrebsen gestört. Zwar kann ich keine größeren Mengen an den Tieren sehen, habe sonst aber keine andere Erklärung.
    Wer hat schon einmal ähnliches beobachtet?
    Und was soll ich tun? Als "Mittel" gegen die Muschelkrebse konnte ich nur Fische oder weniger Futter finden. Fische geht nicht wegen Garnelennachwuchs und die aus dem Gesellschaftsbecken wären auch zu groß. Und weniger füttern: Ich habe außer Laub im Becken hauptsächlich Brennessel gegeben, dazu 1/2 Löffel Life! Pro Tag für ca. 30+ Neocaridina. Ich dachte, das ist wenig...?
    Bin offen für weitere Vors