Microsimens oder PPM

  • Ich habe ein Messgerät mit dem ich mein Osmosewasser aufhärte und in Microsiemens messe,
    jetzt habe ich aber ein gerät zum messen in PPM gesehen und mich gefragt ob es nicht besser wäre das Wasser in PPM zu messen,
    da es dann ja alle Teilchen im Wasser wieder gibt und nicht ausschließlich den Leitwert.
    Ich habe diese Osmoseanlage: http://www.osmose-billiger.de/…ose-Wasserfilter::16.html
    Mein Leitwertmessgerät zeigt 10MS an und da ich das Wasser auch gleich Trinke ist sie mit der hohen Tagesleistung gut für mich geeignet.
    Was mache ich jetzt und wo ist der große Unterschied. ?(

  • Erst mal danke!
    Ja, ich trinke das Wasser Pur, der ganze Quatsch mit Minneralwasser und Minneralien aus dem Körper spühlen ist totaler Blötzinn, hat mir ein Nierenarzt (ich glaube Nefrologe) sagt. Er trinkt selbst seit Jahren Osmosewasser und lebt immer noch und es Filtert die rund 1400 Verschiedenen stoffe aus dem Wasser die sonst nicht gemessen und überprüft werden in der Trinkwasserverortnung (TWV) bei denen nur rund 240 verschiedenen Stoffe geprüft werden müssen, von den anderen weiß man gar nicht in welcher Konzentration sie vorhanden oder in welcher Menge sie und wie sie sich auswirken. In der TWV heißt es nur das das Wasser Genussfähig sein muss, was aber eigentlich nur Geruch und Aussehen betrifft.
    Trinkwasser aus der Leitung ist eigentlich nur Trinkwasser wenn es nicht länger als 3 Stunden in der Leitung steht, dann gezeichnet man es als Staknationswasser und ist eigentlich nicht mehr trinkfähig weil was dann die ganze zeit mit dem Rohr und den vorhandenen Bakterien in der Leitung in berürung gekommen ist und diese Stoffe vermehrt aufgenommen hat, so das man das Wasser erst 3-4 Minuten laufen lassen müsste um wieder frisches Wasser erhalten zu können.
    Was die Minneralien an geht so ist in Minneralwasser viel zu wenig als das der Körper damit etwas anfangen könnte.