Beiträge von Dorie

Olli - gestern vor lauter Belaggrübeln vergessen - wenn ich auch mal meine Erfahrungen mit Brackwasser, oder überhaupt, teilen kann, gerne!!

Apropos,

an dieser Stelle auch mal noch nach Jahrengesagt - ein tolles Forumin dem ich viel und gerne lese, auch wenn mich vieles "nicht betrifft"noch nicht zumindest

LGDorie

Guten Morgen,

euch beiden lieben Dank! Dann werde ich den Belag erstmal noch auf einem Foto festhalten, beim Wasserwechsel wieder wegsaugen, den Cleaner "zur Bestätigung" nochmal zugeben und guckenWenn der Bodengrund wieder so eine Schicht bekommt, ist auch Schicht mit dem Cleaner

Olli - ja, gute Idee, das Special Blend dann auch mal bei dem ANS-Becken auszuprobieren! Habe es bisher nur im Garnelen-Becken verwendet - und ja, da passiert nichts, kein Belag.

Birgit - ja, der Belag sieht zumindest algenähnlich aus, wie ein Teppich Kieselalgen..

Danke nochmal, dann werde ich den Belag guten Gewissens wegsaugen

LGDorie

Hallo zusammen,

zunächst mal - sorry, dass ich fast nur Fragen stelle und für andere kaum Antworten gebe, aber mit meinen Hawaii-Garnelen- und ANS-Brackwasser-Becken, kann ich bei den meisten Sachen nicht mitreden, weil mir dafür die Erfahrungen fehlen.

In dem Nanobecken mit 2 ANS gebe ich seit längerer Zeit 14tägig den Substratcleaner. Mittlerweile bildet sich ein dünner, grün-brauner, pelziger Belag auf dem Bodengrund(Sand), der sich beim Wasserwechsel leicht absaugen lässt.

Nun frage ich mich, ob es gut ist den abzusaugen oder sind darin die nützlichen Bakterien bzw. ist das eine "positive" Nebenerscheinung bei diesem Produkt?

Bin gespannt und würde mich über eure Antworten sehr freuen

Vielleicht bekomme ich davon noch ein Foto hin...

LGDorie

Mit dem Rausholen der Kringel habe ich bis heute gewartet - sonntags ist Fütterungstag mit vorheriger Reduzierung der Fadenalgen, sprich, dann bringe ich eh Unruhe ins Becken

Ganz eindeutig kann ich nicht sagen, ob die Kringel zu einer Froschlaichalge gehören. Mit meiner Lupe kann ich keine Punkte erkennen, wobei es natürlich auch die kleinste Froschlaichalge sein könnte, bei der die Punkte nicht zu erkennen wären. "Glitschig" war mein Häufchen Kringel wenig und es fühlte sich mit trockener werden fast drahtig an.

Im Grunde sehen diese Kringel so aus, als hätte man ein paar Froschlaichalgen in kleine Stränge zerrupft im Becken verteilt - das gesamte Yukaholz ist mit einzelnen Fäden übersäät.

Bartalgen sehen so ähnlich aus, aber die würden ja richtig fest am Untergrund sitzen, das tun diese nicht, was wieder eher für Froschlaichalge spricht.

Bleibt also nur abzuwarten..wenn es sehr viel mehr wird, bliebe als Option noch abzusaugen

LGDorie

Zum Runterkühlen im Sommer habe ich bis jetzt gute Erfahrung mit dem Nano-Cooler von Dennerle gemacht. Praktisch ist bei dem, dass er über einen Temperaturfühler, der im Aquariumwasser hängt, gesteuert wird - überschreitet er die eingestellte Temperatur, geht er an und nach Abkühlung wieder aus. Leider ist er mittlerweile recht teuer geworden..

Die Wasserverdunstung pro Tag im Sommer ist natürlich nicht gerade wenig.

LGDorie

Tolles Video. tolle Bilder!!

Die Tipps zur Bekämpfung kann ich leider nicht anwenden, denn in meinem 25L - Aquarium habe ich als einzige Pflanze einen kleinen Süßwassertang, dünge nicht und keine Wasserwechsel.

Nun werde ich aber mal versuchen ein paar "Kringel" rauszuholen - mal sehen, ob sie die Konsistenz wie beschrieben haben.

LGDorie

Hallo Rusher3687,

danke für deine Idee - jaa, es könnte die Froschlaichalge sein! Laut Google gibt es eine kleine Sorte, bei denen die typischen Kügelchen nur bei starker Vergrößerung zu sehen sind. Würde sagen, es sind durchgehende Tentakel, mal mehr, mal weniger gekringelt.

Vielleicht mal versuchen abzusaugen...oder die Menge im Auge behalten...

Von einer Froschlaichalge hatte ich noch nichts gehört - falls es anderen auch so geht, hier bei Interesse ein Link

https://www.garnelenhaus.de/wiki/froschlaichalge

LGDorie

Liebe Foren-Mitglieder,

in meinem Hawaii-Garnelen-Brackwasser-Aquarium treten immer wieder "Phänomene" auf, die ich mir nicht erklären kann. Erst waren es mal weiße Mini-Stäbchen, verteilt auf der gesamten Deko, wochenlang, bis sogar der Filterschwamm eher weiß als schwarz aussah und dann - wie über Nacht waren sie verschwunden.

Mein nun neues "Phänomen" könnte ich natürlich auch erstmal aussitzen, aber mich interessiert zu sehr, ob einer von euch es kennt.

Es sind gräulich-grünliche "Kringel", die sich haufenweise auf dem Yukaholz befinden, aber verteilt auch auf den Lavasteinen und ganz vereinzelt an den Scheiben.

Ableger von Pflanzen können es nicht sein, denn ich habe niur Süßwassertang und vereinzelt Fadenalgen in meinem Aquarium. Verändert oder Neues habe ich nicht, bevor diese Kringel aufgetaucht sind.

Sie scheinen auch keine negativen Auswirkungen zu haben.

Bin gespannt und freue mich auf eure Antworten

LGDorie

Hallo Nadine,

danke! - ja, ich befürchte auch, dass die vielen Hüpferlinge meine ANS kapern und ihnen letztlich schaden.

Fische möchte ich nicht einsetzen, da es nur ein 12 Liter Becken ist, Brackwasser und die ANS wieder bei den Hawaii-Garnelen mit einziehen sollen, sobald ich meinen Plan, ein neues, größeres Aquarium, umgesetzt habe. Für den Umzug der ANS hatte ich ihre "schneckenfreundliche", gewohnte Einrichtung mit in das neue Becken setzen wollen, aber bei dieser Hüpferling-Plage...

Vielleicht sollte ich mal den größtmöglichen WW durchführen?! Und die Kerlchen dabei gezielt absaugen

LGDorie

Hallo zusammen,

zunächst ein kurzes update - meine 2 ANS sind seit 10 Tagen wieder in ihrem Iglu verschwunden und alle möglichen Beläge auf Einrichtung und Scheiben werden mehr und mehr...

Das kenne ich ja nun schon..Was mir nur Gedanken macht ist die mittlerweile riesige Menge an Hüpferlingen. Während ich die in meinem Garnelenbecken erstmal suchen muss, sieht mein Schneckenbecken eher wie ein Hüpferlingbecken aus - ein munteres Treiben

Bei Hüpferlingen soll ja eine Überzahl zu einem parasitären Verhalten führen, das ausschließlich Garnelen dann trifft. Hoffe, sie lassen meine ANS in Ruhe

Trotz wöchentlichen Wasserwechsels von 60% habe ich sie kaum dezimieren können.

Zur Zeit denke ich - abwarten oder was meint ihr?

LGDorie

Ähm..ich habe Sand als Bodengrund, und nach etwa 1 Jahr Oxydator ist der nirgendwo im Becken so original weiß wie unter meinem Söchting

Ah ja

Zankapfel - den Mini-Oxydator an einen Saugnapf zu befestigen, wäre mir zu riskant, aber das eher wegen meiner schlechten Erfahrungen mit Saugnapfbefestigungen im Becken. Von der Gefahr des Gammelns unter dem Oxydator hatte ich auch gelesen, kann es allerdings nicht nachvollziehen, da der Bodengrund unter meinem so "sauber" aussieht wie am 1. Tagund das nach einem Jahr an immer derselben Stelle.

LGDorie

Peter, bin gestern ganz drüber hinweggekommen - danke!! Denke werde den Cleaner ausprobieren, denn speziell der Sand-Bodengrund hätte es mal nötig..

LGDorie

Hallo Peter, vielen Dank, auch für den Link! Das Special Blend habe ich noch da, der Gravel-Substrat-Cleaner scheint mir aber von der Beschreibung her "passender" für mein Schnecken-Becken..Da zu den Mikrobe-Lift Produkten überall zu lesen ist, dass ihre Verwendung mit allen Produkten empfohlen wird - könnte ich wahrscheinlich beide Produkte "gleichzeitig" verwendend.h. ich könnte erstmal mit meinem Special Blend beginnen und später mal den G-S-Cleaner dazu, oder besser 1 Produkt?

Den pH-Wert werde ich dann vorher und nachher in jedem Fall messen - danke für den Tipp!

LGDorie

Hallo zusammen,

auch wenn man mit diesen Wasseraufbereitern wahrscheinlich nicht allzu viel verkehrt machen kann, sofern man sich an die Dosierung hält, wüsste ich doch gern mal eure Meinung dazu.

Was meint ihr,

reicht in einem schon lange bestehenden Becken die 14tägige Wartungsdosierung oder sollte man trotzdem mit der Startdosierung beginnen?

Wenn die Wartungsdosierung monatelang nicht erfolgt ist, sollte man dann wieder mit der Startdosierung beginnen?

()

LGDorie

Hallo Manuel,

Winnis Meinung und Erfahrung kann ich voll und ganz teilen! Vor allem die Junggarnelen, aber alle anderen auch, wuseln viel rum im Süßwassertang. Das ein oder andere "Blättchen" findet sich auch mal verstreut im Becken, da ich den Tang nur lose auf einen Stein gelegt habe, und ab und an, sammele ich die mit einer Pinzette wieder ein. In meinem schwach beleuchteten Brackwasser-Becken hält sich der Tang gut 1 Jahr, dann wird er zunehmend heller, aber da er nicht fest wächst, tausche ich ihn einfach aus.

Ich kann ihn auch uneingeschränkt empfehlen, meine Garnelen lieben ihn

LGDorie

@Peter...so hätte ich das auch gerne mit meinen ANS! statt sie gar nicht oder nur im Dämmerlicht zu sehen.

Update bei mir: Da meine 2 ANS das Becken rundum wieder sauber geputzt haben, füttere ich seit ein paar Tagen zu. Dafür lege täglich ich ein erbsengroßes Stück GT Pudding auf einen Stein - die Strömung verteilt dann den abwirbelnden Staub überall und jedes Mal hoffe ich einfach mal, es reicht den Zweien.

Da es mit den Laubblättern einfach nicht gut klappen will, habe ich für mich nun eine andere Methode der Fütterung entdeckt. Aus älterem Bestand habe ich noch 100% Spirulina-Tabletten, wovon ich eine für eine halbe Stunde auf einen Stein im Aquarium lege. Danch ist sie von so einer Konsistenz, dass ich sie mit einer Pinzette greifen kann und so "bemale" ich dann die gesamten Einrichtungsgegenstände. Das natürlich nicht großflächig, aber so braucht es gerad mal 1 Minute, bis alle Gegenstände Spirulina abbekommen haben.Morgens sehe ich dann wo und wieviel verspeist wurde, da sich das Spirulina nicht von allein auflöst.

Kann ich allen anderen Skeptikern, ob ihre ANS genug zu fressen haben, empfehlen!

LGDorie

Hallo Winni,

lieben Dank! Dann werde ich den Bevölkerungsanstieg erstmal noch weiter auf mich zukommen lassenNoch habe ich Zeit, aber bei einer Lebenserwartung von 20 Jahren, werden die Hawaii-Garnelen sicherlich eher mal ausziehen müssen, als in immer weitere Becken umzuziehen, doch daran mag ich jetzt nicht denken.

LGDorie

Hallo zusammen,

die Vermehrungsrate meiner Hawaii-Garnelen ist sehr hoch, und auch wenn sie gegenüber anderen Garnelen eher Winzlinge sind - irgendwann wird auch das nächst größere Aquarium wieder "zu klein".(Für im Frühjahr plane ich erstmal ein 40 oder 54 Liter Becken, zur Zeit habe ich ein 25 Liter Becken)

Winni hatte in einem anderen Thread schon mal die Frage gestellt, ob sich die Vermehrung mit der Wassertemperatur "regulieren" lässt. Da die Beantwortung irgendwie untergegangen ist, möchte ich das Thema nun hier aufgreifen

Ähnlich wie Winni hatte ich mich auch gefragt, ob eine "endlose"Vermehrung mit einer eingeführten konstanten Wassertemperatur (von 23°Grad) zusammenhängt, denn bei schwankender Wassertemperatur waren nicht ständig welche trächtig.

Was meint ihr? Bin gespannt

LGDorie