Beiträge von Claudai

    Danke euch beiden.


    @Quimple: interessant das mit deinen Red Fire. Wieder was gelernt.


    Ich salze momentan mit Toms Flüssigsalz auf GH 8 und KH 3 auf - noch habe ich keine Eiertanten oder Nachwuchs - aber sowohl bei den Yellow Fire als auch Red Fire welche mit Eifleck und beide Sorten wuseln durch ihre Becken.


    Eigentlich müsste man doch jedem Neuanfänger neben dem obligatorischen Testen auf Kupfer auch Testen auf Silikat empfehlen, oder? Das Problem scheint doch verbreitet zu sein mit Silikaten (und den begleitenden Polyphosphaten). Mein Wasserwerk gibt noch nicht mal an, dass sie sie nutzen (müssen sie ja auch nicht).


    Was ich auch nicht verstehe, ist dass ich trotz der hohen Silikatwerte im Wasser als das Becken noch auf Leitungswasser lief, keine sichtbaren Kieselalgen hatte.
    Gut, die Pflanzen sind jetzt nicht üppigst gewachsen, aber man sah nirgends Kieselalgen (oder andere Algen). Ich hatte viel Hornkraut in dem Becken, dennoch war der gemessene Wert im Becken auch über 6 mg/l.


    LG, Claudia

    @Quimple:


    Jo, zweimal verdünnen musste ich auch - wir Dörfler mit unserem tollem Wasser :-)


    Verstehe ich dich richtig, du hast nur einen MBHF in Benutzung? Ohne Osmoseanlage davor?


    Ich meine gelesen zu haben, dass sei nicht so praktisch, da dann das Harz sehr häufig getauscht werden muss.
    Den einzigen Vorteil den ich darin sehe, wäre dass man bei so gewonnenem Wasser kein Abfallwasser hätte.
    Muss ich mal nachdenken, ob das für mich eine Lösung für meine Neos wäre....

    Sorry für die Verwirrung!
    Ja, ich habe Osmose + Mischbettfilter - und das funktioniert (abgesehen vom Aufwand) gut.


    Ich habe nicht immer wieder neue Garnelen eingebracht.
    Die ersten 11 von Tom sind nach und nach verstorben. Als es nur noch eine war, habe ich sie raus aus dem Aquarium (das inzwischen auf Osmosewasser ohne MBHF war) und in Quarantäne gesetzt (auf Osmose + MBHF). In dieses Quarantänebecken kamen kurz darauf 15 neue dazugekaufte Yellow Fire. Denen zusammen ging es in Quarantäne gut. Nach tagelangem Eingewöhnen mit gegenseitigem Wasseraustausch, sind sie umgezogen ins Aquarium (aus dem die Perlhühner jetzt ausgezogen waren).


    Obwohl ich wusste, dass mein Leitungswasser nicht optimal ist, habe ich die Posthornschnecken, die ich für die Perlhühner bekam, in eine große Vase - gefüllt mit Leitungswasser - getan. Der Gedanke dahinter war, dass ursprünglich die Perlhühnern und die anderen Posthornschnecken, als das Aquarium noch mit Leitungswasser lief, keinerlei Auffälligkeiten zeigten.


    Kurz darauf kaufte ich Red Fire Garnelen für diese Vase. Die wurden mit dem Vasenwasser eingewöhnt, aber saßen erst Mal in einer 10 l Box (mit Oxydator und Unmengen Hornkraut - das ja angeblich Silikat senkt).
    Bei denen fiel mir kurz darauf auf, dass sie zunehmend inaktiver wurden, so wie eine langsam beginnende schleichende Lähmung.
    Weil ich die Tiere nicht opfern wollte, habe ich auch hier umgestellt auf Osmose + MBHF.


    Der Gedanke warum ich die Vase mit Leitungswasser betreiben wolllte war:
    1.) immer wieder las ich, dass es nicht bewiesen sei, dass Garnelen hohe Silikatwerte nicht vertragen.
    2.) Wenn jemand (in Blogs z.B.) berichtete Probleme mit Garnelen wegen zu hohen Silikatwerten zu haben, waren die Auswirkungen von denen berichtet wurde: Eier wurden abgeworfen, es kam nicht genügend Nachwuchs hoch. Aber nicht vom über Wochen anhaltenden schleichenden Sterben mit zunehmender Lähmung wie es bei mir war.
    3.) Sowohl die gekauften Yellow Fire, wie auch die Red Fire stammen von Hobbyzüchtern, die sie auf Leitungswasser hielten. Einmal aus der Großstadt Fürth, einmal aus der Großstadt Erlangen. Ich wohne hier quasi auf dem Dorf...wahrscheinlich sträubte sich mein Denken, dass mein Dorfwasser hier schlechter sein kann, als Leitungswasser in der Großstadt.
    4.) Beide Hobbyzüchter kannten ihren Silikatwert im Leitungswasser nicht, bzw. hatten sie noch nie von möglichen Auswirkungen gehört. Sie hatten anfangs mal auf Kupfer, GH und KH getestet und das war's dann auch. Die Garnelen vermehrten sich einfach und problemlos.
    5.) So eine Fensterbankvase bei der man immer wieder auch mal verdunstetes Wasser auffüllt, wäre mit Leitungswasser natürlich weniger aufwändig zu betreiben.


    Ich habe auch den JBL Test, habe dementsprechend nach Anleitung mit destilliertem Wasser verdünnt, um den genauen WErt ermitteln zu können.


    Ich frage mich halt, ob es zwingend ist bei einem solchen Silikatwert im Leitungswasser wie bei mir, dass Neocaridinas langsam versterben. Oder ob es bei meinen Yellow Fire, die ich anfangs von Tom hatte (und die topfit bei Ankunft waren) eventuell doch eine andere Ursache gewesen sein könnte.
    Oder bei meinen Fensterbank Red Fire vielleicht temperaturabhängiges Verhalten war - die haben ohne Heizung starke Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht.
    (Wobei jetzt auf Osmose+MBHF das nicht so ist. Morgens sieht man sie halt nicht, sind versteckt unter den Blättern. Dann werden sie zunehmend aktiver und man sieht sie rumwuseln.)


    Experimente mache ich keine mehr. Bleibe natürlich bei Osmose + MBHF. Will ja auch in Zukunft noch Caridinas mir anschaffen.


    Liebe Grüße, Claudia

    Hallo erfahrene Mitforis (Achtung: könnte ein längerer Text werden...),


    das Thema Silikat, bzw. die damit verbundnen Polyphosphate lässt mir keine Ruhe. Zu gern hätte ich die Aussage: "ab soundsoviel mg/l passiert Folgendes" - aber leider gibt es diese Aussage wohl nicht. Das frühere Forum meines Vertrauens - wohl das größte deutschsprachige zum Thema Garnelen - behandelt das Thema Silikate schädllich für Garnelen, eher als Humbug und es gibt dort den einen oder anderen thread, der für Chemiker oder Chemieverständige logische Schlussfolgerungen führt, warum das auch für Garnelen nicht schädlich sein kann. Leider kann ich das beim besten Willen nicht einfach nachvollziehen - trotz Hochschulreife (ist auch schon schlappe 36 Jahre her) hatte ich nur 1 Jahr Chemie und es mangelt mir an sämtlichen chemischem Grundlagenverständnis....


    Ich versuche jetzt kurz zusammenzufassen, wie ich auf die Thematik stieß (fällt mir immer schwer kurz zu bleiben ;-)), um dann die meine Frage zu stellen "ab wieviel mg/l Silikat MUSS man mit Osmosewasser mit nachgeschaltetem Mischbettharzfilter hantieren, um Neocaridinas erfolgreich zu halten".


    Ich hatte im Oktober letzten Jahres (s. thread "Was passt nicht - Garnelensterben bei YF") einen 35er Cube eingefahren (nach jahrelanger Abstinenz im Keller gelagert, mit selbstgebautem HMF, mit neuem Filterschaumstoff bestückt). Anfang Dezember schenkte mir mein Sohn 7 Perlhuhnbärblinge, weil ich die immer schon toll fand.
    Die lebten zunächst in Quarantäne, wo der erste (krummer Rücken) schnell verstarb. Der zweite nach 14 Tagen, nach Umzug in den Cube. Den anderen 5 ging es prächtig, sich entwickelten sich zu farbenfrohen Fischen. Trotz Leitungswasser, trotz hohem Silikatwert darin (was ich bis dato nicht wusste). Algenprobleme hatte ich nie. Gedüngt wie vor Jahren an anderem Wohnort früher mit Weichwasser, mit Easy Life Produkten - nach jedem WW gab es EL Filtermedium.
    Nach 4Wochen kamen 11 YF von Tom - agil und fit. Nach 4 stündiger Eingewöhnung setzte ich sie nicht in Quarantäne, sondern in den Cube mit den 5 heranwachsenden Hühnern.
    Zunächst agil, wurden sie immer ruhiger, einige wurde immer heller und bewegunseingeschränkter, bis sie verstarben.
    Nach einiger Zeit ersuchte ich hier um Hilfe, füllte auch brav den Fragebogen aus, aber da dazu keine Frage war, verschwieg ich die Begleitfauna (weil ich mich schämte, wusste ja, dass das zu klein und zu wenig Schwimmraum für die Hühner war).
    Osmoseanlage nach euren Tipps bestellt, als ich noch ca. 4 oder 5 YF hatte, als ich noch 3 hatte endllich den Silikattest gemacht und sofort Mischbettharzfilter bestellt. Der traf ein, da hatte ich noch 2 YF. Als dann die vorletzte verstorben war und die letzte sich dran machte sie zu verspeisen, habe ich Tabula rasa gemacht und diese letzte einfach in eine 10 l Wanne mit Mischbettharz-Osmosewasser GH8, Kh3 gesetzt. Plus ein bissi Hornkraut. 2 Tage später holte ich 15 Yf von einem Hobbyzüchter aus einer kleinen Großstadt hier in der Nähe. Der seinen LW Wert nicht kennt, 20 Neo Becken mit LW hat, die super laufen - ein Bee Becken mit Osmose Wasser (ohne Soil) das auch super läuft mit bees : ständig Nachwuchs.
    Nach der üblichen langen Eingewöhnung landeteten die 15 im Quarantänebecken mit der einen verbliebenen von Tom ( peter aus Dresden: das war jetzt mutig, oder :-)) und lebten dort munter und wohlbehalten 3 Wochen, bis sie umzogen in den Cube. Aus dem waren die 5 Hühner tags zuvor ausgezogen (getauscht gegen Posthornschnecken und inzwischen auch auf Osmose mit Mischbettfilter, Neo C. Werte).
    Denen geht's bis heute prächtig. Munter und agil. 2 mit Eifleck. Nachwuchs sollte sich bald einstellen.


    Die ertauschten Posthornschnecken kamen in eine 13 l netto Vase (techniklos, nur mit Oxydator) mit Hornkraut, Moos und ein wenig Kies und LW. Bewegten sich kaum, verstarben aber auch nicht.
    Ein paar Tage später postete ein wenige km entfernt lebender Student super schöne REd fire zu nem Spottpreis weit unter nem Euro pro Stück, von denen ich mir 10 holte. Die kamen in 10 l Quarantäne mit viel Hornkraut auf LW. Am nächsten Morgen war die Schockfärbung weg und sie waren schön gezeichnet. Mittags wuselten sie agil durch die Gegend.
    Und wurden zunehmend ruhiger. Die Symptome erinnerten mich an das Verhalten meiner YF. Am nächsten Tag bekam ich zum Nachmittag die Panik, wollte sie ja nicht "himmeln" und führte schnapsglasweise reines Osmose-Mischbettharzfilter-Wasser zu. Irgendwann wurden sie wieder agiler.
    Der Schneckenvase führte ich über 3 WW ebenso Osmosewasser hinzu: die Schnecken wurden bewegungsfreudiger. Die Garnelen wechselten in die Vase nach ca. 5 Tagen. Ein Aquael Pat Mini läuft inzwischen darin. Sonst nix außer Oxydator.
    Auch denen geht es jetzt prima, gleichwohl ich mir Gedanken mache, wie sie mit den Temperaturschwankungen klar kommen. Vase steht auf Südwest Fensterbank in Dachwohnung. D.h. abends verdammt kalt (morgige Wassertemperatur von 18 bis 19 Grad) bis zu knalle warm am frühen Nachmittag (können dann 28 Grad oder leicht mehr werden). Alle munter, eine mit Eifleck.


    Meine Frage: können Neocaridinas in meinem LW generell nicht überleben - oder sollten sie nur, wie oft gelesen Eier abwerfen und Nachwuchs schlecht hochkommen? Mein Silikatwert im LW beträgt ca. 12,5 bis 13 mg/l.
    Oder ist dieser WErt schon so schädlich für Garnelen, dass sie Symptome für Vergiftung à la bakterielle Unverträglichkeit aufzeigen (s. meine YF)?
    Mein Ursprungsgedanke als ich es mit den RF und LW versuchen wollte war, dass meine YF eine bakterielle Unverträglichkeit zu den Perlhühnern entwickelt hatten.
    Das ruhige, wie erstarrt wirkende Verhalten bei den RF, das mich panikartig es wieder mit aufbereitetem Wasser probieren ließ, kann - theoretisch - auch ein temperaturabhängiges Verhalten gewesen sein.....


    Die Diskussion ist eröffnet :P : wie sind eure Erfahrungen?



    LG, Claudia

    Hallo Peter,


    danke für dein feedback.


    Die Pläne für das 54er sind anderer Natur ;-) (ein Abteil Bienen oder Ähnliches/ein Abteil ein weiterer Kafi).


    Also würdest du keine Quarantäne machen?
    Der große WW vor Einsatz und das langsame Eingewöhnen über 3 Stunden sind ja eh klar.


    Nur, wenn die Züchterin z.B. so wie ich hier im LW eine GH von ca. 11 und KH 8 hätte oder sogar vlt. noch höher, wäre es dann vertretbar die Nelen nach der 3 stündigen Eingewöhnungsphase direkt in mein Becken mit den niedrigeren WErten zu setzen? Wäre das nicht zu schnell?


    LG, Claudia

    Ist das ok, wenn ich weiter berichte?
    Vlt. kann ja der ein oder andere Neuanfänger der in Zukunft hier mal liest, Nutzen daraus ziehen und meine Fehler vermeiden...


    Obwohl ich den Silikattest hier schon länger liegen hatte, habe ich ihn erst letzten Montag angewendet. Frei nach dem Motto, hab ja keine sichtbaren Kieselalgen im Becken...
    Und obwohl ich den oben angepinnten Thread von Tom bzgl. Poly-Phophate und Silikat gelesen hatte. Tja Dummheit gehört bestraft. :-(


    Wert im Leitungswasser und auch im da schon genutzten Osmosewasser > 6 mg/l (im LW ca. 12,5 mg).
    Also MBHF bestellt bei Tom. Jetzt wird das "Garnelenbecken" mit diesem gefüllt. Anführungszeichen deshalb, weil ich nur noch 2 muntere YF sichte zur Zeit.


    Jetzt stellt sich die Frage, wie weiter vorgehen? Vermutlich war dieser Silikatgehalt ja die Ursache für das über einen langen Zeitraum anhaltende Sterben, die beschriebenen Symptome stimmen ja ebenfalls überein. Und andere ungünstige Faktoren, wie die aufhärtenden Steine sind ja nun auch herausgenommen.


    Ich könnte aus der Nähe von einer HObbyzüchterein YF bekommen (Tom hat z.Zt. eh keine), die sie allerdings erfolgreich auf LW (dessen Werte ich von ihr noch erfragen muss) hält.


    Ich habe kein eingefahrenes Quarantänebecken zur Verfügung.
    Ich hätte ein leeres 54 l hier stehen (das ich allerdings noch teilen will) und ein Aquael Pat Mini läuft seit einer Woche im Garnelenbecken mit. Genug Pflanzen und Moose wässern hier auch noch und in beiden Becken müsste ich sowieso wegen Dschungel :-) gärtnern. Aber auch eine 10 l Plastikbox hätte ich, falls man den Pat Mini auch quer betreiben darf/kann, käme auch die als Quarantänebecken in Frage.


    Soll ich überhaupt dann die Neuen in Quarantäne setzen, wenn ich selber nur noch 2 im Aqua habe?
    Wobei für die Neuen ja wohl ein langsamer Wechsel von gewohnt hartem Wasser auf Osmose/MBHF-Wasser mit GH8 und KH3 sowieso besser wäre - nur über welche Zeitspanne am sinnvollsten? 1 Woche oder 2 bis 3?


    Oder würdet ihr das 54l über ~4 Wochen einlaufen lassen (Vorraussetzung dann ist der Peak vorbei) und die Neuen dort zunächst in Quarantäne halten?


    Bin wirklich sehr dankbar über Tipps diesbezüglich!


    LG, Claudia

    Sorry Natharil,


    bezgl. der 2 mm:


    MIR war im Vorfeld nicht klar, dass es sich wölben könnte. :-)


    Die Plexiglasscheibe die ich früher drauf hatte war dünner und wölbte sich nicht, unter der gleichen Lampe.
    Dachte beim Bestellen ich tu jetzt was Gutes, wenn ich ne dickere nehm. :-)


    Hier ging es nicht um “Geiz ist geil“, obwohl ich schon darauf achte, dass ich nicht unnötig zu viel für das Hobby ausgebe.
    Denn wenn ich da so hochrechne wieviel Euronen seit Startbeginn der beiden Cubes im Oktober ich in die Wirtschaft gepumpt habe, wird mir eigentlich flau. :-)


    LG


    Gesendet von meinem G7-L01 mit Tapatalk

    ich habe es hier machen lassen: https://www.amazon.de/gp/produ…age_o01_s00?ie=UTF8&psc=1


    Ich hatte für dieses Becken einen - vor Jahren aus (ich denke es nannte sich Bastlerglas vom Baumarkt) mühsam selbst mit dem Dremel zugeschnittenen, der ist aber leider beim Umzug hierher zerbrochen. Im Auto heiß geworden, dann was drangestoßen und das wars dann. Der war dünner und funktionierte gut.


    Mit dem Material des jetzigen bin ich aber nicht zufrieden: es wölbt sich wenn die Lampe an ist, beschlägt stärker als der Glasdeckel vom Dennerle Cube und die Muschelblumen leiden darunter, während sie im Dennerle Cube super gedeihen.
    Bin jetzt auf der Suche nach einem Glaser der mir einen schneiden würde...


    LG, Claudia

    Zwischenbericht:
    Nach meinem letzten Posting habe ich Nr. 4 noch entdeckt. Bis heute sind es diese 4.
    In der Zwischenzeit Osmosewasser produziert (nachdem ich kapiert habe wie das geht ;-)) und gestern 6 l, heute 20 l gewechselt. Aufgehärtet mit GH und KH liquid auf GH 8 und KH 3.


    Im Augenblick habe ich im kompletten Aqua eine GH von 9 und KH 4. Den Vieren scheint es gut zu gehen, sie sind munter. Das beobachte ich noch eine Weile, dann hole ich mir einige Neue...
    Was mein Wasser so aufgehärtet hat, habe ich auch rausgefunden. Einer der beiden Moossteine, die ich als nichtaufhärtend auf der Messe gekauft habe liegt seit heute Mittag in Osmosewasser. Heute Mittag war der LW bereits bei 82.... Für mich sieht das zwar wie ein "ungefährlicher" Lavastein aus, scheint aber doch wohl was anderes zu sein.
    Den zweiten teste ich ab morgen.


    LG, Claudia

    Ihr Lieben,


    alles gut. :) Es läuft wie es soll - es geht also weiter mit meiner Osmosewasserproduktion!


    Ich hätte mal eher nach Videos die Anlage betreffend suchen sollen und nicht nur nach Textbeiträgen.


    Dann hoffe ich mal, dass sie recht lange problemlos ihren Dienst verrichtet und vlt. wäre das gar keine so schlechte Idee eines Tages die Anlage unter der Spüle mit einem zusätzlichen Tank und Osmosewasserhahn zu montieren, um für Kaffe und Tee gutes Wasser zu haben....


    LG, Claudia

    hallo Christina,


    danke für dein Feedback - aber guck mal: https://www.garnelen-tom.de/zw…90-285-380-Liter-3-stufig


    Es sind 4 Anschlüsse.
    Von links gesehen: Anschluss Wasserhahn, dann der sog. "Tank", dann Abwasser, dann Osmosewasser


    Aber ich habe gerade meinen Fehler entdeckt :

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    Dieser Tankanschluss bleibt verschlossen, wenn man sie so benutzt!
    Ich Depperle bin halt nach der bebilderten Anleitung gegangen, die dabei war und da wurde gezeigt wo die Schläuche drankommen.


    Dieser "Tank"anschluss wird nur gebraucht, wenn man sie unter der Spüle mit einem zusätzlichen Osmosewasserhahn nutzen will!


    Danke, dann kann ich ja gleich wieder loslegen und Osmosewasser produzieren!


    LG, Claudia

    Liebe osmoseanlagenerfahrene Mitforis,


    ich denke es ist richtig für diese Frage einen neuen thread aufzumachen und es nicht an meinen bestehenden anzuhängen, da es ja doch ein eigenes Thema ist.


    Gestern kam meine Osmoseanlage an (habe sie woanders geordert, da sie aktuell bei Tom ausverkauft ist) und ich habe sie problemlos in Betrieb genommen.


    D.h.: In meiner Küche ist das Spülbecken über Eck eingebaut, die Anlage habe ich auf die große freie Fläche die zwischen Wänden und Spülbecken gestellt.
    Die Schläuche vorerst nicht gekürzt (vlt. wäre es ja sinnvoll irgendwann die Anlage an der Wand - auch da wäre noch Platz - hängend zu montieren, darum wollte ich zunächst nichts an den Schlauchlängen ändern.)


    Die ersten 5 Liter klappten auch problemlos, auch wenn es etwas dauerte - habe aber keine Zeit gemessen - bis das Ablaufen aus dem mit Tank bezeichneten Ablauf stoppte und das Osmosewasser floss.
    Den leeren 5 l Kanister in dem ich das Osmosewasser sammelte habe ich in das Spülbecken gestellt.


    Als die 5 Liter voll waren, habe ich - ohne den Wasserhahn wieder zu schließen - einfach den Schlauch für Osmosewasser nach oben angehoben und in den neuen leeren Kanister gesteckt.
    Das war wohl ein Fehler, denn dann lief kein Osmosewasser mehr....


    Auch Wasserzufuhr schließen, erneutes "Anfahren" der Anlage brachte keinen Erfolg. Dann musste ich leider meine Versuche stoppen, da ich einen Termin hatte. Ich habe die Schläuche alle entfernt und die Anschlüsse wieder mit den Stopfen verschlossen (so bleibt doch am ehesten Restfeuchtigkeit in der Anlage, damit sie nicht austrocknet, oder?)


    Mit Googlen habe ich jetzt keine Antwort auf mein Problem bekommen, einzig bin ich darüber gestolpert, dass als Mindestwasserdruck für diese Anlage 3 bar erforderlich sind.
    Ich wohne im 3. Stock und das Manometer zeigte einen Druck von 2,9 bar an....


    Wie gehe ich jetzt am geschicktesten vor?


    Anlage auf Arbeitsplatte hinter dem Spülbecken stehen lassen und Wasserzufuhrschlauch kürzen um den Druck zu erhöhen (vom Wasserhahn zur Anlage wäre dann ein Gefälle) und Sammelgefäß ins Spülbecken stellen?


    Oder Anlage an die Wand montieren (dann wäre aber eine Steigung vom Zulaufschlauch zur Anlage)? Allerdings auch mehr Gefälle von der Anlage ins Sammelgefäß....


    Oder sind meine 2,9 bar generell zu wenig?


    Vielleicht habt ihr einen Tipp für mich, wie ich am geschicktesten vorgehen kann.


    (Irgendwie scheine ja nur ich Probleme mit dieser Anlage zu haben..man liest ja sonst nur Positves...)


    BTW: ich habe auch keine Erklärung gefunden, was für ein Wasser aus dem Ablauf "Tank" kommt. Ist das eine Art Spülfunktion?


    LG, Claudia

    Beides habe ich auch plus Erlenzapfen...war ja auch kein komplettes Neuland für mich. Hatte ja früher schon Garnelenaquarien....


    Die eine blasse hat's gestern nicht geschafft. Ist ratzfatz von den Schnecken verputzt worden.
    Im Augenblick sehe ich 3 und hoffe die 4. ist auch irgendwo.


    Menno, 7 - 8 verstorben innerhalb 6 Wochen und im Grunde weiß ich immer noch nicht genau warum....


    Gesendet von meinem G7-L01 mit Tapatalk

    jaja, macht mich noch fertig. ;)
    Lese mich gerade ein wenig in die Thematik ein. Bei mir kommt ja schon ein relativ hoher PH WErt aus der Leitung: je nachdem wann ich gemessen habe mal 7,5 oder 8.
    Und wenn ich irgendwann auch mal empfindlichere Garnis will als Neos, wäre ich vlt. flexibler wenn ich GH und KH getrennt zumische und damit auch noch einen Einfluss auf die PH nehmen kann und habe dann für jedes Becken das richtige Wasser...
    Das Liquid klingt natürlich verlockend einfach, ist aber wohl auch die teuerste Lösung.
    Oh Mann, langsam wird's doch teuer - andere Lampen will ich ja auch noch... :D