Ich verfahre im Sommer immer so, dass ich da wo es geht alles an- und aufklappe, bzw Abdeckungen abnehme und im Winter wird wieder alles normal geschlossen. Bisher brauchte ich noch nie einen Heizstab, da ich auch im Winter nie unter die 20°C komme
Beiträge von Schelm
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Also zwingend nicht, kommt drauf an wie "Ausbruchsfreudig" deine Bewohner sind
Kommt natürlich auch drauf an ob halt die Beleuchtung extra ist oder integriert, bei mir kommt zum Beispiel beides vor -
Wirklich seltsam, denn wie schon geschrieben wurde gibt es ja extra den Endstopfen dazu, naja vielleicht kommt es ja noch
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Hatte ich am Anfang mal das Ding und kann nur sagen, dass ich damit nicht zufrieden war. Das durch die Tablette entstandene Gas hatte sich innerhalb von einem Tag verbraucht und täglöich soll man keine Tablette ins Wasser geben, was also bedeutet du hast keine Kontinuität in deiner CO2Versorgung, da ist BioCO2 weitaus besser (und das sage ich, der Druckflaschenverfechter )
Und der größte Minuspunkt warum das Teil bei mir schnell wieder raus flog war: Es sieht einfach verdammt Sch... aus :thumbdown: -
Hallo Katja,
das Becken gefällt mir gut, was mir nur auffällt, soll das so sein, das in deinem Strahlrohr vom Filter der Reinigungsschieber drin ist? Meiner Meinung nach nimmt man den doch im laufenden Betrieb raus und macht nen Stopfen auf das Ende
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Alternativ kann man auch dieses Salz nutzen. bei meinen Neos klappt es
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Genau, wie schon gesagt ruhig gleich einen großen machen, da ja bei dir noch nichts drin ist soviel wie möglich von dem alten Wasser raus. Dann normale WW
Ich dünge auch in den Einlaufphasen, aber sehr vorsichtig, da die Pflanzen ja erstmal loslegen müssen. Und bei Osmosewasser ist ja nichts weiter drin, also ist es schon wichtig den Pflanzen auch das zu geben was sie brauchen
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Na dann drücke ich mal die Daumen, gut wenn es jetzt neutral riecht
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Hallo Coco,
also der Leitwertmesser ist unabdingbar!!! Bei Osmosewasser benötigst du nur die Salze zum Aufhärten, ein Wasseraufbereiter ist nicht nötig, Schadstoffe werden ja schließlich rausgefiltert
Meine restlichen Werte teste ich nur noch sehr sporadisch und orientiere mich eigentlich nur am Leitwert. Aber wie gesagt, bis alles richtig läuft bitte regelmäßig prüfen
Die Umstellung ist kein Problem, gerade in der Einlaufphase kann man wunderbar einen großen WW machen, solange noch keine Krabbler drin sind. Danach ganz normale WW
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Also ich habe bis jetzt eigentlich nur Sand verwendet, muss allerdings sagen, dass es nie stank
Hast du du mal im Boden rumgestochert (aufsteigende Blasen) um zu prüfen ob sich vielleicht irgendwo eine Gammelstelle gebildet hat?Schaue dir nochmal die Verpackung an, ob er wirklich uneingeschränkt für die Aquaristik geeignet ist, bei Poolfiltersand würden mir Bakterienreduzierende Substanzen in den Sinn kommen, ich denke das wäre nicht förderlich für ein Aquarium.
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Ich habe noch was zum BOB Filter, da ich CO2 habe plätschert es bei mir nicht rein. Allerdings habe ich an meinem mitterlweile ganz schön rumgebastelt. Das bedeutet er hat jetzt mit ein wenig Fummelarbeit ein Düsenstrahlrohr, gibt finde ich eine schönerer Wasserbewegung. Außerdem hatte ich mir dann noch einen zweiten geholt und nun auf beiden seiten zwei Schwammfilter und die Plastikrohre zusätzlich aufgebohrt, was ich nur empfehlen kann, damit läuft er länger
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Oh na das sind ja keine schönen Nachrichten ...
So etwas kann dir bei nem Keramikdiffusor natürlich nicht passieren. -
Welche CO2 Anlagen habt Ihr den - und für wie große Becken
Also ich betreibe sie an 60l und 30l. Ich hatte am 30iger erst so eine Nanoanlage (mit CO2 Patronen), wollte dann aber nicht mehr die teuren Dinger kaufen. ja es ist etwas wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen , aber ich sag mal 500g CO2 nachfüllen kostet bei mir um die 7-8 € also nicht die welt.
Ich persönlich habe zwei von denen hier mit Magnetventil sind einwenig frickelig beim Einstellen, laufen bei mir aber ohne Probleme.
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Und man kann super mit Nachtabschaltung arbeiten und somit strömt nachts nicht unnötig CO2 ins Becken
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Ui hatte da noch nie drauf geachtet
Kann aber auch sein, dass es nur den Anschein erweckt, da es ja verhältnismäßig langsam und in geringer Menge aus dem Hahn kommt -
Ok, hängt natürlich auch von der Menge ab die man produziert
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Das an sich macht ja auch Sinn, sich im Vorfeld Gedanken machen.
Für mich sah es auf den ersten Blick halt so aus, als würde man sich hinstellen und sagen "Um Himmels willen ist Osmosewasser teuer, nehmt Leitungswasser!"
Von daher war ich in meinem ersten Impuls wohl etwas intensiv, da es ja zu Lasten unserer Schützlinge gehen würde , von daher nichts für ungut.Aber sag mal sind bei dir die Filter schon nach sechs Monaten zu und bereit zum Wechsel? Meine halten deutlich länger und werden eigentlich erst getauscht, wenn der Leitwert steigt.
Wie halten das denn die anderen so? -
Also es soll ja nicht böse gemeint sein
Aber wenn ich es denn falsch verstanden habe kläre mich doch bitte auf, was ich jetzt daran sehe, wenn du Osmose und Leitungswasser gegenüberstellst (für mich ein Vergleich )
Ich meine, dass es einfach teurer wird als normales Leitungswasser ist doch klar