Beiträge von DTJ

    Danke für die Tipps!


    Ich denke ich werde mal versuchen, ob ich mit Hokkaidochips locken kann. Von der Größe können die vermutlich nicht so leicht von den Amanos verschleppt werden, so dass der Krebs sie dann vielleicht auf einer seiner Kurzwanderungen entdeckt und angelockt wird. Die Pellets sind nämlich immer weg, bevor der Krebs die Fütterung in seinem Unterholz überhaupt mitbekommen kann, weil die Amanos damit durchbrennen. X/


    Wenn das nichts hilft, kann ich immer noch über eine Krebsfamilie nachdenken. Da habe ich aber tatsächlich Bedenken, dass ich das Becken überfrachte. Ich habe jetzt neben dem Alabama-Männchen geschätzt 200+ Blue Dream Neocaridinas (Babys mitgezählt), 8 Amanos, 3 Geweihschnecken und unzählige PHS darin und würde gerne noch einen kleinen Schwarm (~12) Microdevario Kubotai dazusetzen, wenn die Ferienzeit durch ist.

    Wenn da noch ein Krebsclan mit Nachwuchs einzieht, würde ich Reibereien fürchten... :/

    Ich weis nicht, ob ein zusätzlicher Krebs bei mir die Dinge besser machen würde.


    Ein weiteres Männchen führt ja wahrscheinlich eher zu Revierstreitigkeiten und ein Weibchen möchte ich nicht, weil ich bei Nachwuchs nicht wüsste, wo ich den aufziehen soll.


    Oder sind bei den Alabamas auch die Männchen untereinander gesellig?

    Hmmm..bisher scheint mein Alabama immer noch den Valisnerien-Dschungel zu bevorzugen. Hunger scheint er dort nicht zu leiden, denn Fütterungen treiben ihn auch nicht in den offeneren Teil. Vermutlich findet er durch Life und vielleicht auch gejagte PHS & Garnelen genug zu Essen im Djungel. Vielleicht stört ihn aber auch die Konkurrenz durch die Amanos an der Futterstelle.


    Alle paar Tage sehe ich ihn mal kurz irgendwo langhasten, aber er verschwindet dann immer innerhalb kürzester Zeit wieder im Dickicht.

    Es geht ihm also anscheinend gut. Allerdings würde ich natürlich gerne etwas mehr von ihm mitbekommen.

    Hat irgendjemand eine Idee, wie man ihn etwas mehr in die freieren Bereiche locken könnte bzw. ihm seine Schüchternheit abgewöhnen könnte?


    Ich würde ihn beispielsweise auch gerne an eine Pinzettenfütterung gewöhnen. Bis jetzt gibt es dazu aber leider überhaupt keine Gelegenheit, weil er meistens schon wieder weg ist, bevor ich überhaupt Pinzette und Futter holen kann, wenn ich ihn denn alle paar Tage mal sichte. Spätestens wenn ich den Deckel öffne und die Pinzette anfange einzutauchen hastet er eh in Deckung und kommt dann auch nicht wieder, wenn ich ihm ein Futterpellet hinlege. Grundsätzlich scheint er diese Pellets aber sehr gerne zu essen, wie ich ein oder zwei mal erleben konnte, als er durch Zufall welche abbekommen hat.

    Seit kurzem wohnt ein Alabama-Männchen in meinem 100L-Gemeinschaftsbecken.


    Nachdem er direkt am Anfang in einer relativ großen Höhle Zuflucht gesucht hat, ist er dann erst mal für 3 Tage im Valisnerien-Dschungel verschwunden. Inzwischen ist er zurück und wieder in der ersten Höhle (Eingang ca. 4cmx4cm) eingezogen. Vermutlich aber hauptsächlich, weil die nahe am Futterplatz liegt. Ich habe jedenfalls das Gefühl, dass der Eingang eigentlich zu weit für ihn ist, um sich darin sicher zu fühlen, denn den füllt er nicht annähernd aus. Ich würde ihm daher gerne zusätzliche Verstecke in der Nähe platzieren.


    Die normalen Garnelenröhren sind aber vermute ich eher zu eng für ihn.


    Hat jemand Erfahrung, welche Dimensionen (insbesondere Durchmesser von Röhren & Eingängen) für so einen Alabama-Zwergkrebs gut passen, damit er sich darin wohlfühlt?

    Um das Thema abzuschließen:


    Ich habe die letzten Monate fast täglich den Amanos ein paar Pellets Sera Shrimp Natural mit ins Becken geworfen. Ob es daran liegt oder die vermeintlichen "Morde" eh nur Zufall waren kann ich nicht beurteilen. Seitdem habe ich die Amanos aber jedenfalls nicht mehr beim Leichenschmaus beobachten können ;-)


    Problem für mich glücklich gelöst :)

    Hallo zusammen!


    Frage an die Schwarmintelligenz:


    Ich habe ein Becken, in dem neben vielen Neocaridina, PHS und TDS auch drei Geweihschnecken ihr Zuhause haben.


    Ich überlege in dieses Becken einen Cambarellus sp Alabama mit einziehen zu lassen.


    An Platz und krebsfreundlichen Strukturen mangelt es darin nicht. Auch bezüglich den vermehrungsfreudigen Garnelen, PHS und TDS mache ich mir wenig Sorge, dass diese zu sehr dezimiert werden könnten.


    Allerdings würde ich ungern meine altehrwürdigen Geweihschnecken verlieren. Besteht aus Eurer Erfahrung eine ernsthafte Gefahr für die Drei oder können sie in ausgewachsenem Zustand und aufgrund ihres Deckels auch in Gesellschaft eines solchen Zwergkrebs sicher weiterschnecken?

    DTJ Kann es sein, dass die gefressenen Garnelen am Ende ihrer Lebensspanne angekommen sind und zumindest schon Altersschwach waren?


    Das ging mir durch den Kopf, als ich las, dass du im 3/4 Jahr noch keine Ausfälle hättest. Falls die Neocaridinas beim Einsetzen recht groß waren, könnten sie da ja schon 1 Jahr alt gewesen sein.

    Hatte ich auch überlegt, aber die Neocaridinas waren alles Jungtiere, die ich eingesetzt habe. Für die dürfte eigentlich noch kein regulärer Alterstod anstehen... :/

    Ok, danke für Euer Feedback. Das beruhigt mich etwas!


    Dann werde ich ab jetzt mal proteinreiche Extrasnacks (Flockenfutter, Pellets u.ä., was sich die Amanos dann schnappen können) zufüttern. Hoffe dann waren und bleiben die zwei Garnelensnacks innerhalb von 3 Tagen ein statistischer Ausreißer. ;)

    In meinem 100L-Becken habe ich seit etwa einem 3/4Jahr Neocaridinas (Blue Dreams). Inzwischen hat sich der Bestand von Anfangs 15 auf inzwischen 100+ vermehrt. In der ganzen Zeit habe ich zum Glück nie tote Garnelen im Becken gefunden. Etliche sind zur zeit trächtig und viele Babygarnelen wuseln herum.


    Im Januar habe ich 8 junge Amanogarnelen dazugesetzt. Inzwischen sind die schon deutlich größer - 4 männliche und 4 sehr stattliche weibliche Tiere. 3 der weiblichen Garnelen sind zur Zeit trächtig. Bisher schien alles friedlich. Diese Woche Montag und heute nun direkt schon wieder habe ich das eine nicht-trächtige Amano-Weibchen dabei entdeckt, wie sie dabei war jeweils eine ausgewachsene Blue Dream zu verspeisen. Die toten Blue Dreams sahen - bis auf dass der Kopf abgetrennt war - völlig gesund aus, d.h. sie hatten keine Verfärbungen oder ähnliches, die auf einen Tod durch Bakterien oder ähnliches schließen lassen würden. Ausfälle bei der Häutung hatte ich ja bisher nie. Ich glaube also nicht, dass das die Todesursache war.


    Im Netz kursieren genügend Gerüchte, dass Amanos zu Neocaridina-Killern werden können. Viele bestreiten das aber.


    Mich würde interessieren, was Ihr für Erfahrungen habt bzw. was Eure Einschätzung ist: Ist das Zufall, dass das Amano-Weibchen so kurz hintereinander tote Garnelen entdeckt hat und diese verspeist (wobei ich bisher wie gesagt noch nie Ausfälle hatte)? Oder hat die Amano Geschmack an den Neocaridinas gefunden und ich muss jetzt mit regelmäßigen Ausfällen rechnen? Im Moment ist die Neocaridina-Population zwar schön groß, aber wenn die Amano tatsächlich erwachsene Neocaridinas erlegt (und damit ggf. auch die trächtigen Neocaridina-Weibchen), könnte dies den Bestand doch relativ schnell spürbar dezimieren.


    Aktuell füttere ich täglich Life & Life Premium Protein (jeweils 1 gehäuften Löffel) plus etwas Bacter AE. Protein sollte also eigentlich genug da sein. Allerdings müssen die Amanos sich das natürlich "ergrasen", da ist der gezielte Fang eines Proteinbrockens vielleicht attraktiver. Würde es vielleicht helfen zusätzlich Pellets zu füttern, die die Amanos als leichte Beute zufriedenstellen?


    Wie schätzt Ihr das ein? Seht Ihr das Risiko als real und habt Ihr Ideen, was man dagegen tun könnte?

    Ich glaube ich habe es sogar 4 Wochen aufrechterhalten, wenn ich mich richtig erinnere. Bei den WW habe ich entsprechend anteilig nachgesalzen (das heisst konkret: Ich habe wöchentlich 12L Wasser gewechselt => und entsprechend 12x5g=60g NaCl beim WW nachgesalzen).


    Nach den 4 Wochen habe ich einfach die WW mit Frischwasser ohne nachzusalzen gemacht. Dadurch sank dann der Salzgehalt nach und nach entsprechend.


    Schau dir die verlinkten Anleitungen auch noch einmal an. Ich glaube da gibt es auch noch mehr Hinweise, welche Tiere und Pflanzen ggf. kritisch reagieren könnten. Wobei in deinem Artenbecken ja höchstens die Pflanzen leiden könnten. Die Neocaridinas sind wie gesagt sehr robust bei dieser relativ geringen Salzkonzentration.

    Du kannst auch Regenerationssalz für Spülmaschinen nehmen. Das gibt's im Aldi, DM etc. Ist dann reines NaCl ohne Rieselhilfen und ähnliche Zusätze. Aber Meersalz ist natürlich die Premiumlösung.


    Bei meiner Behandlung hatte ich auch eine schwangere Garnele im Becken, die während der Salzbehandlung ihre Babys entlassen hat. Die sind ohne Probleme durchgekommen.


    Laut verschiedener Berichte kannst Du auf einen Schlag aufsalzen. Ich persönlich habe es über 3 Tage gestreckt und entsprechend zwei mal täglich einen Teil der Gesamtmenge zugefügt. Dabei bin ich ganz pragmatisch vorgegangen: Einen ca. 1,5L-Messbecher einigermaßen voll aus dem Aquarium geschöpft. Salz rein. Mit einem ScapingSpatel gerührt und nachdem am Boden keine Salzkörner mehr sichtbar waren wieder vorsichtig reingeschüttet. Raketentechnik ist da nicht notwendig. Die Wassertemperatur solltest Du auf 25 Grad erhöhen, sofern sie nicht eh schon in dem Bereich liegt.


    Zur Menge: Ich würde das Nettovolumen grob schätzen und die Salzmenge auf dieser Grundlage berechnen. Am Ende der Aufsalzungsphase solltest Du bei 3-5g pro Liter rauskommen. Bei weichem Wasser reicht evtl. schon 3g/L, bei hartem Wasser wird bis zu 5g/L empfohlen. Ich hatte hier das sehr harte Kölner Wasser und bin daher bis auf knapp 5g/L rauf. Selbst da hatte ich bei Pflanzen (Hornkraut, Javamoos, Sumatrafarn), PHS und Garnelen noch keinerlei Ausfallerscheinungen. Falls Du aus Versehen mit 5,xg/L endest bedeutet das also auch nicht den Untergang deines Aquariums.


    Guckst Du auch folgende bewährte Anleitungen (die teilweise etwas abweichen):


    Toms Anleitung zur Salzbehandlung


    Salzbehandlungsanleitung Logemann Bros


    Hoffe das hilft Dir weiter...

    Die Würmchen schwimmen manchmal schlängelnd durch das Wasser. Ob sie aktiv schwimmen oder vielleicht auch nur von einer Pflanze runtergefallen oder von der Filterströmung weggetragen sind, weiß ich nicht. Wenn sie sich zu Boden fallen lassen, dann meist als kleine Kugel. Zu der ziehen sie sich auch bei Berührung zusammen.

    4-7mm lang schätze ich und max. 0,3mm dick.

    Klingt für mich ehrlich gesagt sehr nach Teichschlangen. Die tauchen bei mir auch im Freiwasser vermehrt bei der Fütterung auf.


    Jochen: Google doch mal "Teichschlangen" und schau, ob die Bilder, die Du dann gezeigt bekommst, deinen "Scheibenwürmern" entsprechen. Das Aussehen ist ziemlich unverwechselbar.


    Teichschlangen wären in keinster Weise schädlich für das Aquarium und seine Bewohner. Im Gegenteil gelten sie bei Vielen als Zeichen für gute Wasserqualität. Dann könnte man höchstens noch drüber streiten, ob sie ein kosmetisches Problem für dein Becken sind. Ich selbst freue mich immer, wenn welche im Becken auftauchen.


    Massives Wegfangen wäre in dem Fall übrigens nicht empfehlenswert. Ich hätte gerne noch einen hilfreichen Info-Link zu den Hintergründen zugefügt, aber das scheint hier nicht zulässig, da er sich auf Wiki eines Konkurrenzunternehmens bezieht.

    Ich hoffe einer von Euch kann mir bei folgender Frage - auch wenn sie sich nicht auf Garnelen, sondern Fische bezieht - weiterhelfen:


    Meine Garnelenbecken betreibe ich mit Toms GT HMF Filtern in der Luftheberversion. Ich bin auch absolut mit denen zufrieden.


    Dieses Jahr würde ich mir nun gerne ein altes, ungenutztes Becken für einen Betta einrichten. Jetzt frage ich mich, ob ich dort den gleichen Filtertyp verwenden kann.


    Soweit ich gelesen habe, soll zum einen möglichst wenig Strömung im Becken herrschen. Das ließe sich nach meiner Erfahrung realisieren, indem der Auslass in die Beckenecke ausgerichtet wird.


    Was mir aber mehr Sorge macht: In vielen Artikeln habe ich gelesen, dass Bettas sich gerne in enge Zwischenräume quetschen, dort dann steckenbleiben und verenden, wenn man sie nicht rechtzeitig findet. Toms HMF-Filter hat ja eine praktische Aufhängung mit Abstandhalterfunkton, die einen engen Spalt zwischen Aquariumglas und Filterschwamm offen lässt. Wäre dieser für einen Betta gefährlich?


    Falls ja: Kann mir jemand einen Tipp geben, mit welchem Filter ich stattdessen ein Betta-Becken betreiben sollte?


    Für Hinweise und Erfahrungen hierzu wäre ich Euch äußerst dankbar!

    So habe ich es auch gemacht und bisher keine neuen Würmer oder Eier entdecken können.


    Die kleinen Garnelen sind bei mir auch ohne Probleme im aufgesalzenen Becken geschlüpft (oder wie auch immer man das bei Neocaridinas nennt), haben inzwischen eine Größe von knapp 1cm erreicht und weiden fröhlich neben ihrer Mutter in dem Quarantänebecken. Bald werde ich sie wohl alle zurück ins Hauptbecken setzen.

    Wegen CPOs kann ich nichts sagen.


    Ich würde aber in jedem Fall schrittweise aufsalzen. Erstens kannst Du dann sofort reagieren, falls erste Tiere geändertes Verhalten zeigen und außerdem musst Du wahrscheinlich gar nicht bis auf 10g/L hochgehen. Bei mir haben 5g/L bei sehr hartem Wasser absolut ausgereicht.


    Meersalz schadet sicher nicht, es ist halt bloß nicht zwangsläufig notwendig.

    Als abschließende Dokumentation, falls mal ein weiterer Forenbesucher vor einem ähnlichen Problem steht und an der praktischen Durchführung der Salzbehandlung im ganzen Becken interessiert ist:


    Anlass der Behandlung:

    Befallenes Objekt war eine tragende Blue Dream Neocaridina. Bei ihr waren weiße Beulen an den Kiemen (Saugwurmeier) erkennbar.

    Die Garnele habe ich in ein 25 Liter Quarantänebecken umgesetzt.


    Durchführung der Behandlung:

    Ich habe das 25 Liter Becken (netto zu ca. 20L gefüllt), wie geplant mit reinem NaCl (Spülmaschinensalz=Regenerationssalz) über 3 Tage schrittweise auf 5g/Liter aufgesalzen und dabei auch die Temperatur von 22°C auf 25°C erhöht.

    Schon während der Aufsalzungsphase verschwanden die sichtbaren Saugwurmeier an den Kiemen der Garnele.

    Anschließend habe ich bei den wöchentlichen Wasserwechseln (ca. 40%) nachgesalzen und den NaCl-Gehalt dadurch konstant gehalten. Gefüttert wurde währenddessen mit kleinen Portionen GT Life, GT Life - Premium Protein, Bacter AE und Spirulina. Außerdem habe ich ab und zu ein Seemandelbaumblatt dazugegeben.

    Nach Sichtung erster Baby Shrimps (nach 4 Wochen) habe ich begonnen den Salzgehalt über die wöchentlichen Wasserwechsel zu reduzieren (d.h. kein Nachsalzen mehr).


    Ergebnis:

    Der Garnele geht es prächtig. Mindestens drei Baby Shrimps habe ich schon gleichzeitig sichten können. Da diese noch winzig sind, vermute ich dass deutlich mehr wohlauf und im Becken unterwegs sind. Es sind keinerlei Anzeichen von Saugwurmbefall mehr erkennbar.

    Auch die PHS im Becken sind weiter putzmunter. Außerdem sind jede Menge Teichschlangen im Wasser zu sehen, sobald ich füttere. Die Wasserqualität scheint also zu stimmen.

    Selbst Sumatrafarn, Javamoos und Hornkraut haben nicht nur überlebt, sondern sich eher besser als vorher entwickelt. Das könnte aber auch an der erhöhten Wassertemperatur liegen.


    Fazit:

    Insgesamt hat mich diese Behandlungsmethode sehr überzeugt. Im großen Ursprungsbecken konnte ich bei den weiteren Garnelen keinerlei offensichtlichen Befall erkennen, auch wenn ziemlich sicher dort auch Saugwürmer vorhanden sein müssten. Der Befall hat ja nicht isoliert stattgefunden. Nach den Erfahrungen im Quarantänebecken hätte ich aber jetzt keinerlei Bedenken mehr, eine Aufsalzung des Hauptbeckens vorzunehmen, falls dies irgendwann notwendig sein sollte.

    Hallo Hanna,


    danke für die Info.


    Was mich noch besonders interessieren würde: Hast Du auf einen Schlag die 5g/l zugefügt oder langsam schrittweise aufgesalzen?


    Bin etwas unschlüssig. Einerseits ist schrittweises Aufsalzen für die Garnele und PHS vermutlich angenehmer. Andererseits rätsle ich, ob ich nicht die Saugwürmer damit im Zweifelsfall auch sanft daran eingewöhne, so dass es nicht die volle Wirkung entfaltet...


    Achso, Zusatzfrage: Wie lange hast Du das Aquarium aufgesalzen gehalten?