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Neues Benutzerkonto erstellenKeine Ahnung ob man so was braucht, ich bisher nicht.
Bin aber bestimmt kein Maßstab für die heutige Aquaristik. Das einzige "Mittelchen" das ich benutze ist Aufhärtesalz, mein einziges Messgerät das Leitwertmessgerät. Um den ph-Wert kümmere ich mich nur in soweit ich als für Bees aktiven Soil verwende. Keine CO2 Düngung, keine sonstige Düngung, mein Futter mische ich selbst, mein Holz und meine Blätter hole ich im Wald und so geht es grad weiter. 
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Könnte gut als Babyversteck dienen, wenn es wasserneutral ist. Schön ist anders aber wenns nützt.
Die Dinger werden aufgedröselt auch verwendet um beim Versand von Garnelen den Tieren was zum festhalten zu geben.
Also Holz muß nicht sein und das falsche Holz schadet, siehe den Beitrag von Fisch.
Erst kürzlich habe ich 2 Stücke Mopaniholz (war bestimmt 10 Jahre in Betrieb) weggeschmissen, weil ich ein Stück davon aus einem Becken mit Pandaschmerlen genommen hatte, in dem ich seit Jahren ohne Erfolg versuchte einen Ableger meiner Sakuras zu etablieren. Kaum war das Zeug raus, sah ich ein paar Wasserwechsel später junge Sakuras rumflitzen.
Ps. Fisch in der Vergrößerung liegt Dein Bild quer.
Becken1 (20L) wird renoviert und anderen Zwecken zugeführt.
Becken 2 (50L) hier wird gerade fleißig die F2 produziert, seit Wochen ist fast täglich Paarungsschwimmen. Die ersten F2 Tiere schwimmen bereits und ich habe die erste rote Garnele
entdeckt.Wie üblich, taucht sie erst jetzt mit ca. 5mm im Vordergrund des Beckens auf
Becken 3 (25L) Die erste Brut (4-5 Eier) ist inzwischen geschlüpft und verschwunden. Dies mag damit zusammenhängen das junge Garnelen oft verschwinden und erst mit 5 mm oder noch später wieder auftauchen.
Aktuell warte ich dort auf die 2. Brut und habe noch 0,3 PRL und 5,0 F1 dazu gesetzt, weil ich mit verminderter Fruchtbarkeit der F1 Männchen rechne.
Becken 4 (25L) Soweit ich sehe tragen alle oder die meisten 0,5 F1 Eier. 
wird fortgesetzt.
Im Herbst 2019 entschloss ich mich ein Kreuzungsexperiment zu starten. Es bot sich an da meine Tangerine Tiger (TT) bis auf 1 Männchen ausgestorben waren und ich massenhaft große PRL Weibchen hatte, es genau mit diesen Arten zu versuchen. Also wanderten 0,2 PRL zu dem 1,0 TT, nach einigen Wochen hatte ich 2 Eiertanten mit leider nur wenigen Eiern,die aber alle schlüpften (ca 20).
Das erste Ziel war erreicht, die F1 war da. Spaghetti klappen halten nicht immer
Wie weitermachen?
Becken 1 = Nur die F1 Tiere unter sich.
Becken 2 = die drei Alten werden in einem neuen Becken nochmal angesetzt.
Die nächste Brut klappte besser und ich hatte ein richtiges Gewusel, es gab noch eine F1 Brut, dann segelte mein TT ins Nirwana. Weil ich nicht die gleiche F1 in 2 Becken haben wollte setzte ich die 1. F1 ins größere Becken zu ihren Geschwistern. Wenig später zogen die 0,2 PRL dort aus.
Becken 3 = 0,2 PRL mit 5,0 F1.
So ganz nebenher hatte ich bemerkt das in Becken 1 noch ein paar Garnelen verblieben waren, unternahm aber vorerst nichts ausser Wasser auffüllen und füttern. Irgendwann schaute ich mal richtig rein und fiel fast nach hinten vor mir saß eine Garnele die sowas nach Tangerine aussah, so entsandt zufällig Becken 4
Becken 4 = 4,0 Tangymixe X 0,5 F1
Die Tangymixe kann ich mir nur so erklären, das in Becken 1 doch noch Tangerine Tiger waren, die sich mit den verbliebenen F1 kreuzten.
Der Hammer ist!! In der Zeit als in Becken2 die F1 überhaupt nicht weiterwuchs, wuchs die F1 in Becken 1 heran, verpaarte sich mit einer verblieben TT und deren Nachkommen waren auch schon groß als ich sie fand. Und das in einem Becken das halt so nebenher lief, weil ich leere Becken nie abschalte.
Hier sind die 4, gerade habe ich bei der Bildbearbeitung festgestellt das Bild 1 aussieht als wäre da eine "Tigerschaufel", dann wäre es ein Weibchen aber in der Größe?
Nun wollte ich also 1 Kreuzungsversuch wagen und habe nicht mal ein Jahr später 3 Becken nur zu diesem Zweck. In Nachhinein stellt sich die Auswahl meiner Ursprungstiere als Glücksgriff heraus, da PRL nur ein einziges rezessives Gen vererben, stellt das Fehlen bzw. Auftauchen von roten Tieren einen Hinweis auf die F2 dar. Gleichzeitig erspare ich mir damit "Wundertüten". Man stelle sich vor ich hätte statt PRL, schwarze Pintos genommen. Dann hätte ich in 3 Monaten nochmal 10 Becken mehr.Besser nur 1 rezessives Gen.
Zwecks Übersichtlichkeit werde ich im Weiteren über die einzelnen Becken berichten.
Wird fortgesetzt.
Ein Karpfen ist es definitiv nicht, weil genau die Rückenflosse des Karpfens eine ganz andere ist.
Anscheinend wird die Odessa-/Rubinbarbe gerne im Gartenteich übersömmert, leider habe ich kein Foto eines Jungtieres gefunden.
Meine Osmoseanlage ist nun über 10 Jahre alt und es wurde und wird sehr viel "Wasser gemacht". Seit Anfang hat mein Osmosewasser einen Leitwert von 19µS.
Noch gar nie habe ich irgend Teil daran ausgewechselt und das werde ich auch nicht tun, solange mein Ergebnis 19µS hat. Diese, im Vergleich was man so liest, sehr lange Laufzeit könnte möglicherweise daran liegen, das es damals noch gar keine "preiswerten" Anlagen gab.
Die Laufzeit des Partikelfilters hängt natürlich von der Reinheit des Leitungswassers ab.
@ Olli, Sehr schöne und interessante Dokumentation, es ist erstaunlich was bei der "Mischerei" so rauskommt.
Bei den Lemon-Bees habe ich den Verdacht, daß das Snow-White-Gen beteiligt ist es würde einiges erklären. Diese Sea-Shell-Bees sind schon Wundertüten der Genetik und so wie Du die verpaart hast mit Deinen >>>>Bee/Tiger Red-Black Mix" mit meinen damaligen Golden Tiger<<<<< dürften dann so ziemlich alle verfügbaren Gene beieinander sein. Bei dieser Konstellation ist alles möglich, sogar ein Crossover. 
Kenne das nur von meinen Taiwanern, da gabs schon mal zu kurze Brustpanzer. Diese Tiere kamen zu den Fischen. Auch schließe ich Missbildungen egal welcher Art konsequent von der Vermehrung aus. Das sind sowieso schon alles totale Inzuchten, wenn mann dann auch noch die missgebildeten in der Zucht lässt kann man es gleich vergessen.
Diese Inzucht ist nicht erst jetzt, das fing schon mit der ersten RedBee an, um roten Nachwuchs zu erhalten , musste sie mit ihren nächsten Verwandten verpaart werden. Als man mehrere rote hatte blieben die roten fast nur unter sich. Das ist bei jeder Farbform so.
Das sind Springschwänze, harmlose kleine Insekten die auf den Schwimmpflanzen leben.
Der sieht aus wie eine Art Barbe, ich denke auch Barteln zu erkennen. Keine Ahnung welche Art langestreckte Barbe mit Barteln sich im Aquarium fortpflanzt? Wobei Büschelfarn auch nicht gerade dafür bekannt ist in jedem Auarium zu wuchern, der verträgt meist keine Abdeckung. Könnte es sein das die Pflanzen nicht aus einem Aquarium stammen, sondern aus einem Teich?
Gell, als Film hat man das schon oft gesehen aber diese Einzelbilder die haben was.
@Sandro77 Du bringst gute Argumente, bitte gestatte das ich eins nach dem anderen beantworte, es wird so klarer.
Dieses Steinigen (shitstorm) kenne ich aus Fachforen gar nicht, da wird höchstens mal ein Troll (gibts die überhaupt noch?) gesteinigt. Und wie ich das sehe, ist das hier das letzte Fachforum das online ist. Dies hier ist ein Fachforum, wahrscheinlich das letzte in dieser speziellen Ausrichtung. Es ist gut das es Menschen gibt die Wissen wollen.
1. bei mir gibt es immer Schnecken z.B. Nöppies, Napfschnecken, TDS und PHS, Kieselagen nicht.
2. Interessant, die hat tatsächlich keine Augen. Da sie trotzdem so groß geworden ist wird sie wohl ohne leben können. Ich denke es ist erblich und würde das Tier von der Vermehrung ausschließen.
3. Ja, die besten Farben haben die Tiere bis 2 - 2,5 cm, werden sie größer lassen die Farben nach, auch tragende Tier sehen manchmal sch.... aus. Das ändert aber nichts an der Vererbung.
the same procedure as every year
Gottseidank bin ich inzwischen ein Kellerkind und habe das Problem nicht mehr, hatte es aber jahrelang. Was kann man ohne zusätzliche Kühlaggregate tun:
Als ich meine Becken noch im 1. Stock Südseite hatte, haben mir diese Methoden gereicht um nicht über 26′C zu kommen, es war oft ein harter Kampf.
Von Eisbeutel/Kühlakkus ins Becken geben halte ich wenig, was soll so halber Liter Eis in 50 Liter Wasser ausrichten und wie lange? Immerhin eine Notlösung ist auch das, für kleine Becken/Scapes mag es genügen.
Servus Volker,
und wenn Du dem unendlichen Sterben ein Ende bereiten willst dann kaufst Du keine Tiere nach. Entweder die restlichen Tiere überleben und reichen aus um das Volk neu zu gründen oder nicht.
Falls nicht räumst Du das Becken aus, desinfizieren brauchst Du nicht. Die Pflanzen kannst Du behalten. Filter und sonstigem Equipment reicht ebenfalls eine Reinigung mit Wasser.
Dann räumst Du das Becken wieder ein, mit neuem Bodengrund (aktiv soil). Dann befüllst Du es mit Osmosewasser aufgehärtet auf 250- 300 µS. Am nächsten Tag setzt Du 10 Red Bee ein, von Tom. Und dann lässt Du Deine Finger draussen, füttern nach 2-3 Tagen und nie, nie, nie, gar nicht, niemals setzt man fremde Garnelen zu Tieren die man hat.
Sorry, das ist etwas tough geschrieben. Aber was glaubst Du wieviele solcher postings ich in den letzten 12 Jahren gelesen habe?
Und das was ich geschrieben habe ist meine Methode. Und die funktioniert.
littlebuddah, Hi Markus,
Littlebuddah???? Du bist doch auch einer von damals, schon als ich den Nick sah, hat es bei mir geklingelt. Grüss Dich, schön das es Dich noch gibt. .
Handy, Computer und Rasenmäher veraltern. Biologie, Chemie und Physik veraltern nicht, das was da gilt, gilt schon ewig und wird noch ewig gelten. Von daher ist es ganz gut wieder mal so einen ph-Leitfaden zu veröffentlichen, wie alt der ist spielt keine Rolle.
Was eine Rolle spielt sind die Leute die es lesen und die sind neu.
.... und was dann innerhalb weniger Minuten daraus wird.
Da saß ich so und guckte so und dachte mir (nu ise zu die Tür ), der benimmt sich aber komisch. Etwas näher hingeschaut, jawohl der pumpt, da steht eine Häutung kurz bevor. Sowas habe ich schon oft gesehen und schaute eigentlich nur zu, deswegen beginnt die Serie in der Mitte, es ist erstaunlich was da für ein dünnes, verschrumpeltes Ding rauskommt.....
Hast Du das Holz schon lange?
