Beiträge von Otta

    Hallo Ihr Lieben,


    herzlichen Dank für Eure Antwort! Bin sehr erleichtert zu hören, dass Ihr ganz ähnliche Erfahrungen gemacht habt und dass die Situation nicht sooo ungewöhnlich ist. Dann werde ich es wagen, in den nächsten Tagen meine Nelen einzusetzen - und die Wasserwerte weiterhin engmaschig überwachen.
    Sorgen macht mir nur, dass eines meiner Bienen-Mädchen im Quarantänebecken (das ich endlich umsetzen will) seit 28 Tagen tragend ist. Seit gestern trägt nun auch ein Tigerchen... Ich kann mein Glück kaum fassen! Vermute nur, dass der Zeitpunkt für mein Vorhaben nicht besonders günstig ist, oder? Gehe ich für meine tragenden Garnelen ein erhebliches Risiko ein - könnten sie die Eier evtl. verlieren?! Oder ist das Risiko des Umsetzens für die Babys später größer? Wer weiß, wenn ich noch länger abwarte, tragen vielleicht noch mehr Garnelchen...? Wie würdet Ihr vorgehen? Das Quarantänebecken ist definitiv keine Dauer- sonder eher eine Notlösung.


    Liebe Grüße
    Andrea

    Hallo Garnelenfreunde,


    seit gut vier Wochen ist mein 30 ltr. Becken in der Einlaufphase und so langsam frage ich mich: Was nun? Wo bleibt der Nitritpeak...?? ?(


    Die Wasserwerte (verwende Osmosewasser, aufgehärtet auf LW 210) sind ganz brauchbar glaube ich, messe täglich mit JBL Tröpfchentest: ph 6,5, KH 0, GH 7, Nitrit 0. Kaum Schwankungen - dabei sollte Nitrit doch langsam ansteigen, oder? Woher weiß ich, wann sich genug nitrifizierende Bakterien angesiedelt haben? Wie kann ich das evtl. testen, ohne meine Garnelen gefährden zu müssen? Ich will es auf keinen Fall drauf ankommen lassen... Derzeit leben 2 Pianoschnecken und 4 Anthrazit-Napfschnecken im Becken. Ich gebe alle 2 Tage im Wechsel Biozyme / Polytase und klebe täglich ein wenig Shrimp-Pudding in die Strömung, GT-Mineral healthy Tonmineral alle 1-2 Tage.
    Auffällig war ein leichter Nitritanstieg nach 7 Tagen auf 0,05 bis 0,7. In dieser Zeit habe ich täglich 50% Wasserwechsel gemacht. Nach vier Tagen war Nitrit wieder bei 0 - und ist es noch vier Wochen später. War das evtl. schon der Nitritpeak? Mache ich irgend was verkehrt? Oder überbewerte ich womöglich die Bedeutung des Nitritpeak? Danke vielmals für Eure Hilfe :)


    Liebe Grüße
    Andrea

    Hallo Ihr Lieben,


    wow, danke vielmals für die hilfreichen Tipps, wie gut dass es Euch gibt!! :) Klar, wenn man sich das hochrechnet, macht (nicht nur für Schwaben) das Mehrwegsystem ab 2 ltr. CO2 Sinn. Dazu habe ich mich nun auch entschieden. DANKE!!!


    Liebe Grüße
    Andrea

    Hallo Elisabeth,
    der Mini-UV-Klärer auf meinem BOB war eigentlich eine Notlösung. Ich hatte ihn aus einem größeren Becken abgezogen (hier läuft inzwischen ein zweiter auf dem Circulator 500), um mit einer Bakterienblüte fertig zu werden. Die Komponenten passen eigentlich nicht zusammen. Nach einigem Hin und Her kam mir die Idee, eine Verjüngungshülse des Circulator 500 als Adapter zu verwenden. Passt sich mit der breiten Seite dem Steigrohr des BOB an, das verjüngte Ende nimmt perfekt den UV-Klärer auf. Ich habe zwischen Adapter und UV-Klärer noch ein kleines Winkelstück gesetzt, damit ich die Strömungsrichtung im Becken lenken kann. Klingt komplizierter als es ist! :)
    Was die Größe des UV-Klärers anbetrifft: Der Hersteller gibt an, dass er in Becken bis 200 ltr. funktioniert. Tom hat mit dem Mini viele Tests gemacht und schränkt die Herstellerangabe etwas ein: Optimal betrieben wird der Klärer demnach in Becken, für die Filter wie der Mini Pat und Circulator 500 ausreichend sind. Bin mir ziemlich sicher, dass Du mit Deinem 54 ltr. Becken hier auf der sicheren Seite bist.


    Liebe Grüße
    Andrea

    Moin Helge,
    hab mir den Stein heute Mittag noch einmal vorgenommen und ihn lange unter der Dusche abgebraust. Ehrlich gesagt war ich erschrocken, was da noch alles zum Vorschein kam! Wie Du sagst, hatte ich das Gefühl, der Stein wird kleiner und kleiner... :/ Irgendwie porös das Teil. Mit dem ganzen Sand hätt ich locker ne Teetasse füllen können! Werde ihn morgen nochmal länger einweichen und gucken, ob sich noch was löst. Klar, dass mein Leitwert steigt... :)


    Schönen Abend und liebe Grüße
    Andrea

    Hallo Jule,


    leider kann ich Dir zum Aqua Pat Mini nichts aus eigener Erfahrung sagen, doch was ich im Forum bis jetzt gelesen habe, klingt nach einer vernünftigen und durchdachten Lösung. Tom bietet passend dazu einen babygarnelensicheren Filterschwamm an.
    Der BOB ist ein toller Filter, aber halt kein Winzling :) Ich habe ihn in der Höhe tatsächlich etwas "frisiert" und auch den Filterauslauf so verändert, dass noch ein Mini UV-Klärer drauf passt. Keine Sorge wegen dem Oxydator - der ist so klein, dass er fast auf einer Briefmarke Platz hätte... ;)


    Liebe Grüße
    Andrea

    Hallo Daniel,


    danke für Deine Entscheidungshilfe, das macht es wirklich leichter. Mir gefälllt das Tropica CO2 System Nano Komplett-Set gut, hast Du damit evtl. Erfahrungen gemacht? Lt. Produktvideo ist das Handling sehr einfach. Insgesamt ein System, das gerade für kleine Becken empfohlen wird.


    Liebe Grüße
    Andrea

    Hallo Axel,


    Tom hatte mir den Tipp gegeben, den Drachenstein lang und gründlich abzubrausen, weil der enthaltene Sand sonst aufhärten würde. Das hab ich gemacht...ausgiebigst. Aber vielleicht muss ich da trotzdem noch mal ran. Herzlichen Dank für Deine Antwort, ich werde es probieren.


    Liebe Grüße
    Andrea

    Hallo Jule,


    ich verwende den BOB derzeit in einem Quarantänebecken gleicher Größe und bin damit sehr zufrieden. Die Schwämme sind absolut sicher für Babygarnelen, insgesamt ist der BOB super einfach im Handling. Zum Reinigen lassen sich die Schwämme leicht nach oben abziehen. Bei mir liegt der Ausströmer knapp über der Wasseroberfläche. So plätschert ordentlich Sauerstoff ins Becken. Trotzdem habe ich zusätzlich einen Söchting Mini Oxydator aufgestellt, der sollte in keinem Garnelenbecken fehlen. Einziger kleiner Wermutstropfen beim BOB: Die aussströmende Wassermenge lässt sich (meines Wissens) nicht regulieren. Ich leite die Strömung dicht an der rückwärtigen Scheibe entlang, so herrscht nur im hinteren Teil des Beckens "rauhe See". Doch ich habe festgestellt, dass einige meiner Garnelchen die Strömúng sogar sehr mögen :)


    Liebe Grüße
    Andrea

    Hallo Wallace, hallo Helge und hallo Daniel,


    vielen Dank für Euer Feedback! Sorry, ich war leider nicht so ganz flott mit dem Schreiben...
    Mit der Beleuchtungsdauer hab ich tatsächlich voll überzogen. Je länger desto besser, dachte ich mir :S Habe nun auf 7 Std. reduziert und steigere mich langsam auf 10.
    Bin mir inzwischen ziemlich sicher Helge, dass ich keine Bartalgen habe sondern Fadenalgen. Wenn das Aquarium stabil läuft, sind die Algen sicher bald Geschichte. Hoffe sehr, Du kriegst das Problem mit den Bartalgen in einem Deiner Becken rasch in den Griff -muss man wirklich nicht haben! Den CO2-Langzeittest hab ich tatsächlich mal in Mineralwasser gestellt -er funktioniert. Mit dem Carbo kann er anscheinend wirklich nichts anfangen.
    Danke Daniel für die wichtigen Hinweise zum Carbo. Das war mir so nicht klar. Werde es sparsam einsetzen bis ich eine CO2-Anlage habe. An der komme ich demnach nicht vorbei. Ich suche derzeit noch Informationen, welches System für ein so kleines Becken (30 ltr.) am sinnvollsten ist. Mir graut etwas vor Druckgas... aber ich will auch kein dünnes Brett. Womit habt Ihr gute Erfahrungen gemacht? Es sollte für mich möglichst unauffällig sein -vor allem aber sicher im Handling. Ist Bio-CO2 in seiner Wirkung weniger effektiv als Druckgas-CO2? Sorry Leute, ich frage wahrscheinlich etwas blöd... Danke für Eure Geduld! :)


    Liebe Grüße
    Andrea

    Hallo Helge, hallo Jan,


    sorry, etwas verspätet (eine Grippe hatte mich am Kragen...) aber umso herzlicher: Danke Euch für die super Anregungen und Tipps! Ja, es geht mir wie Dir Jan, ich mach mich noch ganz schön verrückt :S Hab einfach keine Lust auf Fehler, die meine Kleinen später büßen müssten. Planarien hatte ich ganz am Anfang schon, jede Menge blinde Passagiere in einer Mooskugel (nicht von Tom!) und mich deshalb entschlossen, alles nochmal auf Null zu stellen um diese Viecher loszuwerden. Bin total erleichtert, dass ich dieses Forum gefunden habe -mit derart kompetenter Unterstützung kann es ja nur gut werden, wie? :)
    Was meine Lampe so auswirft, ist nicht in Erfahrung zu bringen. Sie war Teil des Komplett-Sets Tetra Aqua Art LED (schöner Mist, habe so gut wie alle technischen Komponenten mittlerweile ausgetauscht, halt bis auf die Lampe, die fest im Deckel integriert ist). Hoffe einfach mal, sie bringt die richtige Leistung. Habe die Beleuchtungszeit erstmal von 14 auf 7 Stunden zurück gefahren.
    Nochmal kurz zum Leitwert: Die Mopaniwurzel ist raus, direkt danach großer WW mit 90 %. Der Leitwert steigt leider trotzdem... Habe das Osmose-Wechselwasser auf 24 Grad temperiert, mit GH+ auf Leitwert 210 aufgesalzen. 24 Std. später steht der Leitwert bei 250, heute knapp 270. Und nu?? ?( Was mach ich verkehrt?! Folgende Deko ist noch im Becken: ein großer Drachenstein von Tom, div. Pflanzen und Moose (teilw. auf kleinem Lavastein), rote Moorwurzel, Garnelenröhrenstapel und Garneleniglu mit Teichlebermoos (beide aus Terracotta), Mini Söchting Oxidator. Sonst nichts. Kein Füttern, nur vorsichtiges Düngen mit Easy Life Nitro, Carbo, Profito, Fosfo. Bin echt ratlos... Oder geht dieser Leitwertanstieg in Ordnung?


    Liebe Grüße
    Andrea

    Hallo Jan,


    da scheint sich mein Verdacht mit der Temperatur ja zu bestätigen, herzlichen Dank für Dein Feedback! Beruhigt mich etwas, dass Du diese merkwürdigen Algen auch im Becken hattest und dass sie mit der Zeit verschwunden sind. Hatte da schon Horrorszenarien im Kopf... also keine Panik angesagt, wie? :)
    Das Wechselwasser temperiere ich nun einfach auf die Temperatur im Aquarium, 24-25 Grad. Die Mopaniwurzel ist draußen, jetzt gucke ich einfach mal, was passiert!


    Liebe Grüße
    Andrea

    Hallo Helge,


    danke für Deine Antwort! Ne, ich habe derzeit leider keine Kamera, die für so einen diffizilen Job geeignet wäre... die Alge bildet lange, dünne (farblose?) Fäden, fast wie Spinnweben. Soweit ich sehen kann vor allem an den äußersten Blattspitzen, die für meine Schnecken unerreichbar sind. Seit einer Woche verwende ich Easy Life ProFit, Carbo und Fosfo nach Anleitung, Nitro kriege ich in den nächsten Tagen. Gepflanzt habe ich eine Vallisneria, Cabomba Caroliniana, Limnophila sissiliflora und Cryptocoryne becketii (jew. von Tom), außerdem gibt es Zwergperlkraut und Teichlebermos aufgebunden, sowie Phönixmoos, Seemandelbaumblätter, Eichenlaub und Buchenlaub.


    Die Beleuchtung im Becken ist eine LED-Röhre (sorry, bin etwas "unterbelichtet": in der Betriebsanleitung stehen diese Daten: AL 4,8 W, DC 12 V/400 mA), die Beleuchtungsdauer täglich etwa 14 Stunden. Ist das ausreichend? Messen kann ich derzeit Nitrat (unter 0,5), Phosphat (unter 0,02), Nitrit (0-0,05), ph (6,5), KH (0), GH (7) und eben den Leitwert. Ja, ich verwende bislang nur Easy Carbo, keine CO2-Anlage. Den Langzeittest habe ich genau nach Anleitung befüllt und eingesetzt, ohne vorheriges Auswaschen (...uups). Werde mir den Tröpfchentest wohl zulegen müssen, denn so "ins Blaue hinein" zu düngen, ist nicht mein Ding. Danke vielmals für Deine Gedanken und Überlegungen zu dem Thema.


    Liebe Grüße
    Andrea

    Hallo Axel, hallo Helge,


    herzlichen Dank für Eure schnelle Nachricht und für den Tipp mit der Mopani. Schade, sie ist ein Traum von einer Wurzel - aber hilft ja nicht. Ich werd sie heute Abend aus dem Becken nehmen und hoffen, dass es dann passt. Seit ich die Osmoseanlage von Tom habe, verwende ich keinen Wasseraufbereiter mehr. Das 30 ltr. Becken läuft nur mit Osmosewasser. Könnte es sein, dass die Wassertemperatur beim Aufsalzen des Osmosewassers eine Rolle spielt? Möglicherweise zeigt der Leitwertmesser bei niedrigerer Wassertemperatur ja nicht den tatsächlichen Leitwert und ich „übersalze“ quasi regelmäßig?


    Was mich neben dem hohen Leitwert verunsichert, ist das deutliche Algenwachstum. Leute, ist das normal? Es sieht fast aus, als würde eine Spinne ihr Netz zwischen meinen Wasserpflanzen spannen... Ich versuche zwar, diese langen dünnen Fäden aus dem Wasser zu fischen, weil sie für meine fleißigen Schnecken unerreichbar sind. Aber sie bilden sich ruckzuck neu! Kann ich die Algen als Indikator sehen, dass den Pflanzen die richtigen Nährstoffe fehlen? Oder bilden sie sich von selbst zurück, wenn die Wasserwerte stabil werden? Phosphat liegt derzeit unter 0,02, Nitrat unter 0,5 (Tröpfchentest). Falls Eisen wichtig wäre, das hab ich leider noch nicht bestimmt. Mit Easy Life Profit, Carbo und Fosfo dünge ich nach Anleitung, Nitro kommt in den nächsten Tagen. Rein optisch scheint es den Pflanzen nicht allzu schlecht zu gehen, sehen nicht mehr so glasig aus wie am Anfang und bilden neue Blätter und Ausläufer...
    Beleuchtet wird mit einer LED-Röhre (AL 4,8 W LED). Weil noch keine Garnelen im Becken sind, füttere ich nicht, eigentlich nur Biozyme und Polytase im Wechsel alle 2-3 Tage, auch etwas GT essential Mineral healty. Ist das evtl. schon zu viel? Gibt es irgendwas, das ich an dem Setting verbessern kann? Ich bin froh, dass es dieses Forum gibt! Danke für diesen Austausch.


    Liebe Grüße
    Andrea

    Hallo liebe Garnelenfreunde,


    bin noch ein ziemlicher Neuling in der Garnelenhaltung und beginne eben erst, die verschiedenen Wasserparameter zu verstehen. Habe derzeit ein 30-ltr. Becken in der Einlaufphase (3 Wochen, noch ohne Garnelen) und beobachte, dass der Leitwert in den ersten 24 Stunden nach Wasserwechsel immer enorm ansteigt. Vielleicht habt Ihr eine Idee dazu? Ich wäre sehr froh! Hier kurz die Eckdaten:


    - Bodengrund Shirakura Red Bee Sand (4 kg) + ca. 10 g Mikronekuton-Pulver in Bodengrund eingearbeitet
    - Osmosewasser (Ausgangs-Leitwert 21), mit Salty Shrimp-Bee Mineral GH + aufgehärtet auf Leitwert 210
    - Wasserwechsel 1. Woche 50%, 2. Woche 50 %, 3. Woche 90% etc.
    - Temperatur Wechselwasser ca. 17-18 Grad, Wassertemperatur im Aquarium 24 Grad
    - Filter Aquael Circulator 500 (mit garnelensicherem Filterschwamm) und Aquael Mini UV-Klärer
    - Asiatischer Lochstein (inzwischen auf Toms Anraten hin ausgetauscht gegen wasserneutralen Drachenstein, Leitwert unverändert hoch)
    - große, aufrechtstehende Mopaniwurzel
    - Schnecken: 4 Napfschnecken, 2 Pianoschnecken
    - Pflanzen: Vallisneria, Cabomba Caroliniana, Limnophila sissiliflora und Cryptocoryne becketii, Zwergperlkraut, Teichlebermoos, Phönixmoos
    - Außerdem: Seemandelbaumblätter, Eichenlaub, Buchenlaub
    - Leitwert wird mit Tom´s Leitwertmesser bestimmt


    Hier die Wasserwerte, ich bestimme sie derzeit täglich:
    - ph 6,5
    - KH 0
    - GH 7
    - Nitrit 0


    Nach dem Wasserwechsel klettert der Leitwert immer von 210 auf über 300 innerhalb von 12-24 Studen. Auf diesem Level hält er sich dann bei minimalen Schwankungen bis zum nächsten Wasserwechsel. Ich bin inzwischen echt ratlos! Hat Jemand evtl. noch eine Idee, woran es liegen könnte? Oder überbewerte ich den Leitwert? Danke für Eure Hilfe! ?(


    Liebe Grüße
    Andrea

    Hallo Garnelenfreunde,


    mein 30 ltr. Aquarium ist seit 3 Wochen in der Einlaufphase, trotzdem bilden sich an einigen Pflanzen trotz regelmäßiger WW schon deutlich sichtbare Algen (lange, dünne Fäden...können eigentlich nur Algen sein, oder?) Um der Sache auf die Spur zu kommen, hab ich Nitrat, Phosphat etc bestimmt und auch den Profi-Line CO2 Langzeittest Correct von Dennerle im Becken plaziert. Mit Easy Life Carbo genau nach Anleitung gedüngt. Was soll ich sagen? Nix passiert... Tage später ist der Indikator noch immer blau. Dabei sollte die Indikatorfarbe bei ausreichendem Co2-Gehalt im Wasser innerhalb von Stunden auf grün wechseln... Um ohne Schaden fürs Aquarium zu testen, wie weit ich hochdosieren muss um eine Veränderung des Indikators zu erreichen, hab ich den Tester in eine 1,0 Ltr. Vase gesetzt und Easy Life Carbo langsam hochdosiert. Bei 5 ml/ltr. ohne auch nur die geringste Farbveränderung hab ich das Experiment abgebrochen... Das kann einfach nicht sein. Was mache ich falsch? Passen die Komponenten nicht zusammen? Wie handhabt Ihr die CO2-Kontrolle und -Düngung in so kleinen Becken? Für einen Tipp wäre ich Euch sehr dankbar! :)


    Liebe Grüße
    Andrea