Neuling und ein paar Anfängerfragen :-)

  • Die etwaigen Liefergrößen stehen bei Tom im Verkaufstext.

    Bucen werden nicht sehr groß (einige Arten ausgenommen) - im Durchschnitt max. 10-15cm hoch (schneller wachsende Arten) und 2-5 cm (kleine Arten) - wird eine Buce mal zu groß, kannst Du einfach wieder Ableger abschneiden und verkaufen bzw. in ein anderes Becken setzen.

    Teilweise findet man häufigere Arten auch schon als InVitro Angebot (dann sind die Pflänzchen aber erst zwischen 1-3 cm hoch).

    ... der Namenszusatz "Giant" im Namen weisst meist schon auf größer werdende Arten hin ...


    ... viel Spass beim Aussuchen :thumbsup:

  • Nachdem das Sterben hier in unregelmäßigen Abständen weitergeht und sich bisher bei mir in der Stadt kein Tierarzt dazu bereit erklärt hat, mir Baytril zu geben, habe ich gestern einen Fischarzt im Sauerland angeschrieben. Er hat vorhin geantwortet, aber so richtig zufrieden bin ich bisher mit seiner Antwort nicht.


    Er möchte, bevor er mir ein Antibiotikum gibt, gestorbene Garnelen untersuchen. Dann sagt er was von Termin vereinbaren, was ziemlich blöd ist, da ich nicht aus dem Sauerland bin (was ich ihm auch geschrieben hatte).


    Das klingt für mich alles nach einer teuren Angelegenheit und ich weiß nicht, ob ich das in der Form stemmmen kann und/oder will.

  • Moin,

    da nun bisher sonst keiner etwas zu deinem Problem mit dem Sauerländer gesagt hat, möchte ich jetzt meine Ansicht dazu loswerden.:

    Einerseits finde ich es WUNDERBAR, dass dieser Tierarzt nicht aufgrund eines Anschreibens "einfach so" Antibiotika abgibt, ohne sichergestellt zu haben, ob dies auch tatsächlich indiziert ist! Andererseits weiß er sicher, dass er als "Fischtierarzt" eine Rarität ist und sicher kommen öfter Leute von weiter her auf ihn zu. Allerdings gerade deswegen MUSS er die Notwendigkeit einer Antibioikumgabe überprüfen, wenn er ein seriöser Mediziner ist! Antibiotika helfen nur gegen Bakterien, nicht gegen Viren und sie bekämpfen auch gute Bakterien, was wohl gerade in der begrenzeten Welt eines Aquariums weitreichende Folgen hat! Darum sollte man auch selber als Halter äußerst sensibel mit dem Thema Antibiotikumgabe umgehen. Aber das tust du ja, indem du dich nach ärztlicher Hilfe umgesehen hast! Nun ist es ja die Frage, was die Untersuchung einer toten Garnele kostet. (Labor) Dazu die Portokosten, das Tier muss ja schnell dorthingeschickt werden. Und dann noch die Kosten für das Medikament. Es fragt sich, wieviele Tiere mit dem Medikament gerettet werden sollen /können.

    Aus ethischen Gründen könntest du sagen: KEIN Leben ist mit Geld abzuwägen.

    Ich persönlich habe SO schon mal bei meinen Fischen gedacht und da handelte es sich "nur" um Pünktchenpest. Vom zeitlichen Aufwand mal abgesehen, habe ich trotz Medikament Fische im Wert von etwa 200 € verloren. Der gesamte Besatz ist damals gestorben, mit Ausnahme von 2 Antennenwelsen, wovon heute (4Jahre danach) einer noch immer lebt.

    Ich musste also DOCH das ganze Becken neu aufsetzen usw.

    Was ich sagen will ist, dass du natürlich selbst entscheiden musst, wieviel Aufwand und Geld du investieren willst und kannst. Aber manchmal ist die Natur so statk, dass nicht immer alle Tiere sterben. (nicht nur Bakterien können Resistenzen entwickeln!) Manche Tiere

    überstehen Krankheiten und werden gesund. Manchmal aber werden gesamte Populationen ausgerottet.

    Wenn du schon soweit gegangen bist, dass du einen Tierarzt aufgespürt hast, der bereit ist, zu helfen, dann frag doch einfach mal nach den Kosten. Wenn es für dich "rentabel" sein könnte, oder es für dich ok ist (auch, wenn es vielleicht nicht erfolgreich ist), dann kannst du deinen Garnelen die Chance geben! Und vielleicht kommt auch eine andere Lösung heraus!?

    Es grüßt

    DER FISCHKOPP

  • Hört sich alles sehr vernünftig an mit dem Antibiotika. Jetzt kommt das große ABER:


    Schicke 3 der kranken Garnelen an 3 verschiedene Untersuchungstellen - ich lege meine Hand dafür ins Feuer, du bekommst drei unterschiedliche Ergebnisse. So hier geschehen, was dann? Gräbt man tiefer stellt man fest, dass auch wenn andere Dinge wie z.B. Tierkot zur Untersuchung eingesendet werden - sehr oft - unterschiedliche Befunde kommen. DAS Problem kennt auch jeder Tierarzt der sich damit auseinander gesetzt hat und ehrlich ist.


    Ich will nicht damit sagen, dass man machen soll was man denkt, aber ich ich will damit sagen, das es "oft" nicht so läuft wie es sein sollte und wie man es erwartet.

    Zwischen "sollte" und "wird", ja da liegen oft Canyons. In solchen Fällen hilft nur Erfahrung (wenn man sie den hat).


    Leider wird das Antibiotika Thema oft nur von ganz links oder ganz rechts betrachtet. Damit prallen oftmals Welten aufeinander.Die leidtragenden sind die, die es benötigen um zu überleben - auch wenn das Tiere sind - dafür ist es letztendlich gemacht worden - um zu helfen.


    Man muss etwas in sich gehen und auch schauen woher kommt den diese ganze "Antibiotika Problem"? Nicht von dem, der damit sein Aquarium behandelt - von denen, die tonnenweise prophylaktisch dem Schlachtvieh zufüttern. Man sollte das nie aus den Augen verlieren :-)

  • Ich war halt so froh, endlich einen Arzt gefunden zu haben, der sich grundsätzlich mit Wirbellosen auskennt und nicht gleich nein sagt. Was Tom sagt, mit den drei Ärzten und drei verschiedenen Ergebnissen, kann ich so bestätigen. Ich habe zwei Katzen und meine kleine habe ich damals bekommen mit üblem Durchfall, der sich über Wochen zog und dann auch noch die große angesteckt hat. Keine Ahnung, wie viele Kotproben ich angegeben habe damals, wie oft die Katzen untersucht und mit Antibiotika vollgepumt wurden, wie oft es hieß, keine Parasiten, ein paar Bakterien im Darm, geben Sie ihr das hier. Und nichts half langfristig. Bis zu dem Tag, als die kleine auch noch das Kotzen anfing und es mir reichte und ich sie in die Tierklinik brachte. Die haben ein eigenes Labor und sie wirklich auf den Kopf gestellt und einmal umgekrempelt und es stellte sich raus, der Darm war von oben bis unten voller Bakterien. Es wurde das richtige Antibiotikum gegeben und sie war ratzfatz gesund und ist es bis heute. Inklusive Schutzgebühr hat sich mich am Ende fast 600 € gekostet - Davon kaufen andere eine Rassekatze beim Züchter.


    Ich habe den Arzt jetzt natürlich nach möglichen Kosten gefragt und ich habe natürlich im Hinterkopf, dass ein wirklich passendes Antibiotikum besser ist als ein Breitbandantibiotikum. Bisher hat er nicht wieder geantwortet. Gestern war er aber wohl auch den ganzen Tag über unterwegs. Gebe ihm bis Donnerstag und dann hake ich noch mal nach...


    Mir tun die Tiere einfach unfassbar leid. Ich pflege sie außerhalb ihrer natürlichen Umgebung in einem doofen Glaskasten und wenn ich wenigstens eins tun kann und möchte, dann dafür sorgen, dass es ihnen da drin auch bestmöglich gut geht. Tut es aber nicht. Und niemand ist bereit zu helfen. Da wohne ich schon in einer Millionenstadt und alle Ärzte tun so, als ob ich einen Knall hätte und sonst was erzählen würde. Und die Tiere leiden weiter. :(

  • Moin,

    klar hast du völlig Recht mit dem was du über das Schlachtvieh sagst, Tom! Aber DIESES Problem schaffen wir ja jetzt nicht mal eben aus der Welt, Autonomias Garnelen können da leider nicht drauf warten. Das Antibiotikamissbrauchsproblem bleibt also momentan bestehen und darum finde ich es echt korrekt und verantwortungsbewusst von diesem Tierarzt, da nachzuhaken. Warum Labore unterschiedliche Befunde ausspucken, liegt oft an verschiedenen Faktoren. (z. B. Art des Transports der Probe, Handhabung bei der Probenentnahme oder auch am Untersuchungsverfahren) Darauf hat der Tierhalter keinen Einfluss und evtl auch nicht der Tierarzt selbst. Man kann einfach nur sein Möglichstes tun. Dazu gehört, gegebene Möglichkeiten auszuschöpfen, SOWIE sein Gewissen UND seinen Geldbeutel zu befragen. Dabei fällt mir gerade ein, dass man für Hund und Katz heutzutage eine Krankenversicherung abschließen kann... Ob das auch für eine Garnelenpopulation möglich ist???

    Andererseits gibt es für uns Menschen sowas zwar schon, aber bei gewissen Behandlungen wägen auch die Kassen nicht nur den Nutzen und die Kosten ab, sondern verlangen Beweise durch Studien, dass die eine oder andere Behandlung gezahlt wird, oder eben auch nicht. (da viele Leute aber diese Behandlungen nicht selbst zahlen können, müssen sie unterbleiben und alternative Lösungen genutzt werden, selbst, wenn sie nicht zum eigentlichen Ziel führen)

    Aber das gehört nicht wirklich hierher. Hier sind Schützlinge in Gefahr und die Entscheidung über deren Ergehen hängt vom Halter ab. Daher denke ich, es ist gut, die Kosten zu erfragen. So werden Argumente für und gegen das Unterfangen gebildet, was für eine Entscheidung hilfreich ist.

    Sicher ist wohl, dass es schon erfolgreiche Antibiotikabehandlungen für Garnelen gegeben hat. Mancher Halter hat da aber wohl einfach aufgrund seines Wohnortes mehr Glück oder Pech in puncto Zugang zum Medikament.

    Generell gibt es viel zu wenig Tierärzte, die sich bei "besonderen" Tieren auskennen! Und Fische oder gar stinknormale Wellensittiche usw. sind eher gängige Haustiere!! (und selbst da gibt es riesige Lücken in der medizinischen Versorgung durch Fachleute!)

    @Autonomia, wie geht es nun weiter?

    Es grüßt

    DER FISCHKOPP

  • Ah, da hast du ja schon geschrieben, wie es weitergeht, @Autonomia, während ich auch gerade getippt hatte!

    Echt, du wohnst in einer Großstadt und es gibt TROTZDEM keinen entsprechenden Tierarzt!? Oha, DAS hätte ich nicht gedacht! Ich dachte, das Problem ist eher in den abgelegeneren Orten angesiedelt. (ich muss ja schon fast 30 km fahren, um einen Fisch KAUFEN zu können)

    Vielleicht wäre es generell sinnvoll, wenn wir hier im Forum sogar mal eine Liste von hilfsbereiten Wirbellosen-erfahrenen Tierärzten zusammenstellen könnten!? (hoffentlich gibt es genug für eine "Liste"!?)

    Jedenfalls hoffe ich, dass alles gut wird, mit deinen Garnelen!

    Es grüßt

    DER FISCHKOPP

  • Ich hab die Tage mal bei meinem Tierarzt angefragt, ob er den versenden würde bei Anfrage. Er macht sich schlau was es da alles tatsächlich zu beachten gibt und will sich melden. Mal kucken vielleicht wird das ja was.

    Es wird nichts anders übrig bleiben als alles abzuklappern, Die "großen" Institutionen sind zu meiden, das klappt so gut wie nie da vermutlich die Interessen anders gelagert sind.


    Übrigens, unser Futterproduzent hat einen Auftrag bekommen von mir. Er wird demnächst ein erstes Testfutter vorbeibringen, welches verschiedene antibakterielle Substanzen enthält. Sozusagen ein Pudding der im Darm der Garnele die festgesetzten Bakterien abtötet. Mal eines zu nennen ist Grapefruitkernextrakt. Die Idee dahinter: wenn eine Grapefruit auf dem Kompost landet (also die ganze), dann liegt die da noch sehr sehr sehr lange wie wenn sie neu ist. Da sind Stoffe enthalten wo jedes Zersetzungs-Mikrolebewesen einen großen Bogen "drum herum" macht. Schafft man es in der ausreichenden Menge das in den Darm der Garnele zu bekommen, mal schauen was passiert....


    Grapefruitkernextrakt gibts übrigens normal zu kaufen und es gibt Leute die schwören drauf das einzunehmen wenn sich ein kratziger Hals ankündigt - sprich zur Desinfizierung und Verhinderung eine Halsentzündung zu bekommen (ich trink immer ein Schnäpsle wenns zwickt (und nur dann :-) ) - hilft auch immer)

  • Super, Tom! Das sagst du JETZT!? - Habe gerade eine ebensolche Halsentzündung hinter mir! Mit Orangen klappt das jedenfalls nicht mit der Abwehr. Und "Schnaps" : meine Oma hatte auf "Schwedenbitter" geschworen. (bei JEDER Krankheit) Den hab ich auch probiert. Ich wurde trotzdem krank. Antibiotika hab ich nicht angewendet, bin aber wieder ok. Aber es wäre mir lieber gewesen, ich hätte es im Vorfeld abwenden können. Ab sofort wird die Grapefruit getestet! Geht da auch die Frucht als solche (wieviele muss man davon essen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen?) oder braucht es da eine konzentrierte Dosis?

    Grundsätzlich wäre eine "gesunde" Ernährung ja ideal, wenn mein innerer Schweinehund nicht so auf Chips und Schokolade stehen würde! Aber die Garnelen ahnen ja gar nichts von diesen Sweeties...! Klasse Sache wenn wir ihnen nur ideale Nahrung zukommen lassen können. Deine Futterforschung finde ich genial!

    Es grüßt

    DER FISCHKOPP

  • Tom ... obwohl ich bei Antibiotika SEHR vorsichtig mit Empfehlungen und Tips im Forum bin, finde ich Deinen Einsatz in der Forschung nach neuen (alternativen) Methoden SEHR GUT :-) ... die Sache mit dem Futter auf Grapefruit-Basis klingt sehr gut.

    Alternativ wäre eine zentrale Möglichkeit des legalen Versandes von AB im aquaristischem Bereich wohl doch eine Erleichterung für viele Halter.


    Trotz alledem weise ich auf den bedachten Einsatz von Antibiotika hin ... er wieder in dieser Woche hat es ein KH in Dresden mit multiresidenten Keimen erwischt .. .d.h. normale AB schlägt nicht mehr an ... gefährlich !

  • So, der Fischarzt hat sich wieder gemeldet. Er ist nicht begeistert davon, dass ich nicht wirklich die Möglichkeit habe, zu ihm in die Praxis zu kommen, stimmt aber offenbar zähneknirschend zu, dass ich ihm verstorbene Garnelen per Express auf dem Postweg zukommen lasse. Soll die Tiere in Alufolie einwickeln und einfrieren. Er würde sie dann auf bakterielle Erreger untersuchen (mehr geht wohl in dem entsprechenden Zustand nicht mehr. Was auch immer das heißen soll.) und mir ggf. ein Rezept ausstellen. Kostenpunkt wäre 50€ bis 100€. Das wäre okay für mich.


    Tom , hast du noch einen Tipp für mich, wie ich die Toten Garnelen möglichst verlustfrei bis dahin bekomme? Nützt ein Kühlakku im Paket was?

  • omgh, teuer :-(

    Das ist ein Placebo Akt. Klar kann man eine Garnele einfrieren, in 5 Minuten ist sie wieder aufgetaut und fängt an völlig zu verkeimen. Da lässt sich dann nichts mehr finden was nen "Wert" hat, aber "er hat sie gesehen" und kann dann wohl sicher für ihn - zu einem fürstlichen Preis - Medizin schicken. "Rezept ausstellen" hört sich suspekt an.

    Kannst sie auch in 3 Liter Wasser eingefrieren. Ob das paket jemals ankommt ist fraglich, da Kälte das Luftfeuchtigkeit zieht (auch wenn du es supergut einpackst) und das Paket völlig zerweicht ankommt. Also lieber ohne gefrorenes Wasser schicken.


    Halt uns bitte auf dem laufenden was du machst und wie es läuft.

  • Habe gerade überlegt. Habe um Dezember zwei Wochen Urlaub und könnte dann mit dem Zug nach Olpe fahren. Wären locker zwei Stunden Fahrt.


    Befriedigend finde ich das alles nicht unbedingt.

  • @Autonomia ... hallo, also da bin ich voll und ganz Tom's Meinung - der Versand ist sinnlos! Dort kommt bei oftmals bekannten DHL-Lieferzeiten ein undefinierbares Etwas an.

    ... ich würde mich lokal weiter umsehen - Sorry, hilft Dir zwar nicht weiter, aber als Hinweis.

  • Bucen und Anubias erfolgreich im neuen Becken verbaut. Ich mag die Pflanzen jetzt schon. <3


    Eine Anubia hat sogar schon in der Verpackung eine leicht geöffnete Knospe mitgebracht und eine Buce auch. :love:


    Ich denke, auch und nach werde ich noch ein paar Bucen mehr einbringen. Aber eilt nicht.

  • hallo @Autonomia

    Dein neues Becken gefällt mir sehr gut:*. Da auch ich vorhabe, mir im neuen Jahr ein zweites Becken anzuschaffen, ist deines ein guter Denkanstoß zur Gestaltung für mich. Auch ich habe vor viele Bucen und Anubien zu verwenden, dazu dann noch Moose. Vielleicht eröffne ich dann auch einen Blog zur Dokumentation. Für mich ist es immer wieder sehr interressant zu sehen, wie neue Becken gestaltet werden:)

    LG Winni

  • Danke dir, @Winni . <3


    So hundertprozentig zufrieden bin ich natürlich noch nicht. Aber da spielt wohl eher die Ungeduld mit rein als tatsächliche Unzufriedenheit. Bin gespannt, wie sich das ganze noch entwickelten wird mit dem HCC und den Moosen. Vor allem das Phoenix Moos wird spannend, da ich nur ein paar wenige "Blätter" aufgeklebt habe. Fand es unheimlich schwer, das Moos zu verwenden, da es, sobald man es aus dem Wasser holt, eher einem Klecks Blattspinat gleicht als Moos. Keine Ahnung, wie daraus jetzt ein Busch werden soll.

    Sollte daraus nichts werden, werde ich den entsprechenden Stein wiederverwenden und Riccia dort aufbinden.


    Ich muss nachher auch mal gucken. Habe noch ein Pöttchen Rununculus (oder so ähnlich - diese Regenschirmchen, wie ich immer sage) hier. Werde später wohl noch ein paar einzelne Stängelchen davon unterbringen. Und mal sehen, ob ich noch irgendwo eine Lücke zwischen den Steinen finde, wo noch Moorkienbruch zwischen passt.


    Endless Story, wie man sieht. ^^