Beiträge von Duck

    Das kann etwas dauern mit der Bläschenbildung, aber es kann auch passieren, dass die Hefe nicht anschlägt und man braucht eine Ersatzkapsel. Das ist aber äusserst selten.


    In meinen 30ern habe ich keine Flipper und habe die ins Düsenstrahlrohr gesetzt. In meinem 50er habe ich einen Flipper, aber es war bisher keine drin. Zur Not hätte man da auch etwas basteln können wie z. B. ein Stück Strumpfhose.

    Bei mir ist das gottseidank noch nicht passiert. Ich weiß auch nicht, ob der Druck groß genug ist, um ein Rückschlagventil zu nutzen.


    Was mir bisher passiert ist... der Blasenzähler hatte mal etwas zu viel Flüssigkeit und beim Abziehen des Schlauches von der Flasche hat ca. nen Becher voll Wasser ausgespuckt. Aber wenn die Schläuche richtig drauf sind, sollte es eigentlich gut gehen :)


    By the way... dieses Klebezeug wollte ich nicht an der Scheibe. Ich habe Unterschränke und habe die dort installiert.

    Da wird nicht viel ins Becken gestossen und ist sehr kontrolliert, auch dank des Auffangbehälters am Flipper. Hab in allen Becken eins drin und bisher läuft dahingehend alles ohne Probleme.

    Ich habe gerade einen Hund gestreichelt, der am 04.08.16 ein Spot-on bekommen hat. Übertrage ich trotzallem noch dieses Nervengift über die Haut? Haare habe ich keine an mich, da ich gerade geduscht hatte.


    Ich wollte nämlich heute bei einem Becken einen WW machen. Ich habe hier auch Einmal-Handschuhe.

    Klar kannst Du zwei von den Swinger-Clubs nehmen. Bis das Becken voll ist, dauert sehr lange.


    Ich selber habe keinen Bodenfilter und seit neustem den Aquael Pet Mini Filter. Das Fluval habe ich auch neben dem Shirakura. Ob Bodenfilter oder Schwammfilter können die anderen ihre Meinungen geben. Ich denke aber nicht, dass der Powder gut für den Bodenfilter ist, weil er ja zwischen den Körnern sickern kann.


    Die Wasserwerte bekommst Du in etwa hin. Den GH kannst Du mittels dem Liquid erreichen. Der KH ist so gut wie immer 0 und der PH pendelt sich ein, aber kontrollieren würde ich den Wert zwischendurch immer mal.


    Schnecken haben kein Problem mit dem Wasser. Habe selber Rennschnecken, Hörnchenschnecken und neuerdings die Anthrazit-Napfschnecke, ein wunderschönes Tier.


    Kleiner Tip: Du kannst Tom auch anrufen bzw. ihn anschreiben. Er berät bestens und hat immer eine Lösung parat :) So sind dann auch Restzweifel vom Tisch.

    Ich saß gerade vor meinen Becken und habe zugeschaut und hatte nochmals an den Beitrag von Dir gedacht. Ich habe ein Becken mit Golden Tigern, eins mit Super Crystal Red und eins wo auch u. a. die blauen Tiger drin sind, dem sogenannten Swinger Club.


    Ich finde die Tiger generell einfacher zu halten und die halten insgesamt auch mehr aus als die Bienenfraktion. Bei den Bienen ist Osmosewasser und ein Soil schon sehr wichtig. Bei den Tigern kann man Abstriche mit dem machen, aber ich halte die auch auf Soil/ Osmose und denen geht es blendend. Wuseliger und actionreich sind dennoch die Tiger. Ich hatte gerade eine mega Party im Becken. Frisch gehäutete Tiere und eine Jagd von 10 - 15. Zwischendurch surfen die auch mal auf einem Blatt durch´s Becken (hab irgendwo Videos).


    Ah, Swingerclub... habe den Swinger Club "Bee/Tiger Red-Black Mix" in einem Becken. Zur Zeit ist es vergriffen im Shop vom Tom, aber die Einlaufphase dauert ja noch bei Dir. Da könntest Du alle in Deiner Famile zufriedenstellen. Nimm noch die Crystal Red dazu und lasst euch überraschen. Ich selber habe mich für den Swinger-Club entschieden, weil ich nicht züchten will, sondern Überraschungen liebe und gerne beobachte und vor allem nicht züchte. Das ich noch zwei getrennte Becken habe, liegt daran, dass ich beide Gattungen beobachten möchte, um von ihnen zu lernen. Mein Ziel ist ein Becken mit Taiwanern, wo ich mich noch nicht ran traue.

    Hallo Daniela,


    vorab, das Aufhärtesalz kannst Du auch für Bienen problemlos nutzen.


    Soil verbraucht irgendwann, das ist richtig, aber der hat viele Vorteile, vor allem optimale Wasserwerte für viele Garnelen. Zu den Bodengründen schaue einfach mal hier:


    Info zu Bodengründe


    Die Einlaufphase mit Soil ist gegenüber neutralen Bodengründen (Sand, Kies etc.) schneller.


    Der Pudding ist super, wenn Du den in den Schälchen anbietetest. Damit fallen nicht so viele Futterreste in den Boden. Gute Abhilfe ist zusätzlich der Söchting Mini-Oxydator. Schau mal in einem älteren Filmchen von Tom rein. Da wird einiges gut erklärt:


    https://www.youtube.com/watch?v=F3IDKLsvudA

    Erst einmal vielen lieben Dank für die Hilfe und Ratschläge Daniel. Dass man nicht immer Zeit hat, ist absolut verständlich, denn neben Beruf und Privatleben bleibt nicht immer viel Zeit für das Forum, aber Deine fachliche Meinung ist tadellos und da kann man auch mal warten. Und auch ein lieben Dank an Daniela, aus Lieblingsurlaubsland, der Schweiz für das Aufpeppen des Beitrags.


    Da ich eine Woche Urlaub habe, kann ich mich besonders um das Problembecken kümmern und diese Konversation nutzen, um das Problem zu bekämpfen. Sicherlich schaut es aktuell ziemlich veralgt aus, aber ich bin zuversichtlich bzw. gebe nicht auf. Ich habe neben der Meinung hier im Forum, die ich am höchsten beurteile, noch beim Verkäufer des Aquarebell-Produkts gesprochen, aber auch mit Aqua-Rebell telefonisch, aber bei letzterem muss ich noch ein Fragebogen ausfüllen und zurück schicken. Letztendlich ist wohl jedes Becken ein Unikat und es zählen dann die eigenen Beobachtungen und Auswertungen.


    Da ich noch nen halbvollen Koffer von Sera und nen vollen Koffer von JBL habe, werde ich wohl folgendermaßen vorgehen und vor allem Phosphat und Nitrat vornehmen:


    Tag 1 - 3: Messung morgens vor der Düngung, Messung 4 Stunden nach der Düngung und Messung am Tagesende (Nachts ist eh kein Licht) und geht mir nur um den Restwert.
    Tag 4 - 7: Messung morgens vor der Düngung, Messung am Tagesende


    Ich würde gerne vor allem bei Phosphat und Nitrat morgens nach Tagesdüngung vorgehen und nach der Messung minimal nachdüngen, falls der Wert stark in den Keller geht bzw. auf 0 tendiert. Es soll am Tagesende minimal bis gar nichts übrig bleiben. Das Szenario mache ich aber nur die ersten Tage und passe es an, so dass ich mir einen Wert errechne, der morgens meine tatsächliche Düngung darstellt. um diesen zu optimieren. Den Universaldünger erhöhe ich ebenfalls minimal und achte auch auf alle anderen Pflanzenwerte wie Kalium etc. und auch auf die restlichen Wasserwerte.


    Vorher werde ich die Lavateine schrubben, Algen manuell raus fischen, das Javamoos fliegt teilweise raus und wird neu ersetzt (hab genug). Ableger von anderen Pflanzen werden ebenfalls gesetzt und sind seit ein paar Tagen im Eimer. Algexit ist eh im Einsatz mit Luftpumpe und richte mich nach Tom´s Anweisung im Shop.


    Ich hoffe, ich mache alles richtig, ansonsten rüffelt mich. Mir geht es darum, vor allem am Anfang die Algen zu reduzieren und die Tiere nicht zu stressen.


    Aber ein kleiner Lichtblick ist trotzdem da... es grünt momentan etwas besser, da ich die Düngung etwas erhöht habe :)

    Ich habe wohl den Fehler gemacht, dass ich zu sehr scapen wollte. Bodendecker und Javamoos auf Soil. Bei den anderen Becken habe ich gleiches Equipment, allerdings mit reichlich Hintergrundpflanzen und 6 Monate alten Soil. Da klappt es bisher ganz gut, auch mit der Umstellung auf Osmose. Eisen z. B. ist absolut leicht aufzudüngen und das auch von Aqua Rebell. Nitrat habe ich von Easy Life.


    Meinst Du, ich sollte von Easy Life das Phosphat nehmen?


    Ich gebe nicht auf. Das Becken muss grün blühen und zupf am WE ordentlich. Die Steine werden geschrubbt und habe aus anderen Becken Pflanzen geschnitten. Ich habe schon überlegt, ein Dummybecken aufbauen. Habe noch etwas Soil und eine alte Pumpe über und an Javamoos und Pflanzen scheitert es nicht. Ich möchte einfach das Verhältnis der Düngung aufschlüsseln, in dem ich die Düngung in Etappen erhöhe, bis es auf die Wassertests anschlägt.

    Ich war mal 1 Woche nicht daheim und eine gute Bekannte hat sich um meine Becken gekümmert. Habe ihr gesagt, sie soll schauen, dass die Algen rausgezogen werden, die Düngung täglich eingehalten wird und hatte provesorisch schon einmal das Setup für eine Algexit-Behandlung geordert. Die kam mit den Algen nicht nach und bin ihr keineswegs böse.


    Wasserwerte sind alle gut ausser Phosphat, der immer noch 0 ist. Ich komme wohl nicht klar mit der Umstellung auf Osmose und dem Aquarebell-Dünger PO4, weil die Anleitung wohl nicht auf Osmose abgestimmt ist oder ich verstehe etwas nicht. Füge pro Tag auf dem 50er 1 ml zu. Eisen und Nitrat sind top!


    Ich habe nun nach dem Bild einiges an Algen rausgezupft und bin nun auf Algexit mit der Luftpumpe zugange. Am WE werden alle Steine gesäubert und weitesgehend alles an Javamoos rausgeholt (hab noch genug gesundes aus den anderen Becken). Nur wie bekomme ich den PO4-Wert angepasst? Und was passiert bei leichter Überdosierung von Algexit?


    462-af312f3c-large.jpg

    Da ist mir nichts bekannt. Nur die Schale der Erbse sollte weg bleiben. Das Rezept ist von einem Garnelenzüchter, der auch noch Möhrchen bei gibt. Bei den Möhrchen ist es wohl lt. Netz umstritten wegen einer möglichen Wasserbelastung. Da hin und wieder Erbsen bei mir auf den Teller kommen, nehme ich ein paar zur Seite und mache mir eine Monatsportion für die Nelen und anderen Wasserbewohner.


    Eigentlich findet man bei Tom unheimlich klasse Futtersorten und da braucht man nicht noch etwas extra, aber ich mag meinen Lieblingen auch gerne mal was Gutes tun. Immerhin hab ich die Algen vom Tom drin :)

    Aha...


    Ursache für zu hohen PO4 im Becken sei meistens zu viel Futter oder eine Gammelecke, habe ich jetzt gelesen. Aber auch direkt zu hoher Wert im Wechselwasser. Werde morgen mal mein Eingangs- und mein normales Osmosewasser durchmessen. Gammelecke habe ich nicht, ich denke, das hätte ich gestern gemerkt. Und zum Glück füttere ich im Moment nicht...


    Mein Mischbettharz ist übrigens auch da, habe mir einen Filter selber gebaut und das neu "gezapfte" Osmosewasser für die nächsten Wechsel vorsorglich noch zusätzlich durch diesen laufen lassen. Das neue Wechselwasser dürfte dann jedenfalls jetzt okay sein, auch wenn es vorher zu viel PO4 hatte. Messen werde ich aber auch das noch mal.


    Düngst Du denn PO4 zu? Im frischen Osmosewasser ist der Wert 0.