Beiträge von Milou

    15 Tiere auf 22 Liter. 9 Wochen eingefahren. Jetzt sind es noch 5 Garnelen und meine Frage ist, wie ich die „sauber“ bekomme, um sie ins Gemeinschaftsbecken zu andern Garnelen setzen zu können, ohne diese anzustecken. Als zweites möchte ich dieses Becken für einen anderen Stamm verwenden. Da frage ich mich, ob der Parasit ohne Wirt überlebt.

    Hey und danke für die Antwort. Da ich das Becken neu aufgesetzt habe (alles neu), nicht dünge, wöchentlich WW und nur wenige Tiere im Becken habe, müssen die Parasiten mit den Garnelen mitgekommen sein…

    Da ich einen anderen Stamm ins Becken nehmen werde, muss ich wahrscheinlich nochmals neu aufsetzen…

    Danke schon mal für die Antworten. Evtl. hatte sonst jemand bereits ähnliche „Anhängsel“ an seinen Garnelen…


    Da ich den Stamm mittlerweile aufgegeben habe und die restlichen Tiere in mein Gemeinschaftsbecken kommen, möchte ich vorher die Begleiter loswerden. Das versuche ich durch ein Salzbad in einer Schüssel. Hoffe das wirkt!


    Überleben die Parasiten auch ohne Garnelen und befallen sie auch Fische?


    Gruss Martin

    Guten Abend


    Bis jetzt blieb ich vor Parasiten verschont. Vor ein paar Monaten begann mein Stamm roter Sakuras an zu schwächeln. Davor hat er sich über zwei Jahre super entwickelt. Die Garnelen hatten immer viel Nachwuchs und waren vital. Dann wurden einige Tiere immer dunkler, begannen zu taumeln und starben (ca. 200 Garnelen). Die Rückmeldungen von Tom und unserem Forum tendierten zu einer bakteriellen Infektion. Daraufhin habe ich die restlichen 40 Tiere in Quarantäne gesetzt und das Becken neu aufgesetzt. Nach 8 Wochen setzte ich ca. 20 gesund aussehende zurück. Leider verschwanden weiterhin Tiere. Bei den letzten Überbliebenen sind mir kleine weisse Punkte im Bereich des Rostrums entdeckt. Es haben nur zwei aller Sakuras diese Punkte. Handelt es sich dabei ebenfalls um Saugwürmer? Seit Erstbesatz sind ausser Schnecken aus Quarantäne keine weiteren Tiere ins Becken gezogen. Pflanzen nur invitro.

    Gruss Martin

    Hallo allerseits

    Seit etwa zwei Jahren halte ich Pintomischer Spotted Heads in den Farben rot und schwarz. Im ersten Nachwuchs zeigten sich zusätzlich weisse Tiere ohne Muster (Snow White nehme ich an).


    Unter den kleinen Jungen hatte es immer wieder einmal Exemplare, die von der Zeichnung einzelne Striche auf rotem Grund zeigten. Ich erwartete deshalb, dass irgendwann Pintos mit Zebramuster im Becken zu sehen sein würden. Dem war jedoch nicht so. Hat diesbezüglich jemand Erfahrung? Kann es sein, dass die Streifen „zusammenwachsen“ und somit bei der Spotted Head Zeichnung enden? Ich habe mich gefragt, ob die jungen Pintos heikler als die Mischer sind und deshalb nicht hochkommen.


    Im letzten Nachwuchs hatte es neu zwei gestreifte Männchen dabei. Drückt da der Typ Biene wieder durch?


    Gestern habe ich unter den Jungtieren zum ersten Mal ein schwarzes Exemplar gesichtet. Die Freude war gross. Kann mir jemand sagen, welche Musterung dieses Baby (hier mit Soil, also ca. 2mm gross) ausbilden wird?


    Ich bin gespannt auf Eure Antworten und hänge zur Veranschaulichung ein paar Bilder an.


    LG Martin

    Stamm mit ursprünglichen Tieren


    Herr mit Streifen


    Zebra?


    Neu und unbekannt

    Meine blauen PHS haben die Punkte im Kinderalter auch. Die verschwinden mit der Zeit und die Erwachsenenfarbe erscheint dann flächig gleichmässig verteilt.


    In den Becken mit nur blauen und nur orangen PHS entwickeln sich mit den Monaten auch Tiere mit der bräunlichen Ursprungsfarbe. Ich frage mich, ob ein Zusammensetzen der beiden Typen dieses Umfärben noch beschleunigt. Mal sehen, wie das bei dir nach ein paar Generationen aussieht.


    Lg

    👍 vielen Dank für die News! Da tippe ich ebenfalls auf blau. Zu Beginn sind sie ja allgemein etwas heller, transparenter und bräunlicher. Demnach werden die anderen ihr Farbe schon bald zeigen.

    Hallo allerseits

    In meinen Becken halte ich verschiedene Schneckenarten. Bis jetzt sieht das grundsätzlich so aus: In allen Becken haben sich Blasenschnecken breit gemacht. Zusätzlich hat es jeweils eine Mosaik-, Cappuccino-, Geweih- oder Anthrazitnapfschnecke drin. In zwei Becken sind jeweils blaue oder orange PHS. In nochmals zwei Becken schwarze oder indische TDS.

    Wie sieht der Nachwuchs aus, wenn ich verschieden farbige PHS zusammensetze?

    Pflanzen sich die verschiedenen TDS untereinander auch fort und wie sieht dort der Nachwuchs aus?

    Bin gespannt auf eure Erfahrungen.

    LG Martin

    Hey Donky

    Bei meinen Neocarodinas beobachte ich ab einer gewissen Populationsgrösse das selbe Phänomen. Wenn ich dann beim Selektieren Tiere ins grössere Gemeinschaftsbecken wechsle, wachsen sie nochmals. Deshalb denke ich, dass die Grösse der Garnelen auch von der Populationsdichte abhängig ist.

    Lg Martin

    Hey Steffen


    Mit 48 Becken hast du ja nicht mehr die Qual der Wahl. Da kannst du die gesamte Palette abdecken.


    Gut, dass du mit der Anlage den Aufwand mit WW reduzieren kannst. Da wirst du sonst schon etwas Zeit brauchen. Nur schon mit Nase an den Scheiben platt drücken 😉


    Was hast du mit all den Garnelen vor?


    Lg Martin