Beiträge von Nbg

    Hallo zusammen,


    @Rusher3687, dankeschön. Hab ich noch nicht gewusst :) - bzw. schon mal gesehen, aber nicht als "Ruf" zuordnen können.


    @snowfox, naja, das war für mich jetzt kein 08/15-Händler. Ist einer der beiden festen Verkäufer in der Aquaristikabteilung. Mit dem schnack ich ziemlich oft und der weiß schon wie ich ticke...also auch, dass er mir keine "Amis" verkaufen kann. Hätte ich vielleicht deutlicher machen sollen, dass ich da nicht mit nem für mich Unbekannten im Vorbeigehen geredet hab, sorry.
    Wir kamen drauf, weil ich ihn aufgeregt darauf hinwies, dass ein klitzekleiner Yabby im gleichen Wasserkreislauf sitzt, wie ein ... hmm...weiß nicht mehr. So einer von den amerikanischen Zwergkrebsen...diminutus vielleicht. Wie zum Beweis sitzt der Yabby nach inzwischen 8 oder 10 Wochen noch da und wächst vor sich hin. Dieser Händler hat jetzt nicht den riesigen Durchlauf an Tieren. Auch weil er recht hochpreisig ist, sitzen sie da teilweise schon ne lange Zeitspanne, daher geh ich davon aus, dass es für ihn ziemlich unwirtschaftlich wäre, dauernd tote Cherax entsorgen zu müssen......brachte mich halt ins Grübeln, deshalb wollte ich mal gefragt haben.

    Hallo zusammen,


    da sich Roland, denke ich einfach mal, hier auch einklinken wird, wollte ich eine Zusatzfrage zum Thema stellen.
    Im Gespräch mit einem Händler vor Ort meinte dieser,
    die "Amerikaner" (Procambarus etc.) seien ein großes Problem gewesen(!). Durch deren hohe Reproduktionsrate würden sie hier in Europa gezüchtet und nicht weiter importiert. Über die Jahre verminderte sich so der Krebspesterreger gen Null, sodass die DNZ-Krebse heutzutage keine Gefahr mehr darstellen würden.


    Frage: Kann man das tendenziell so sehen oder ist das "Händlergeschwätz"?


    ...es ist natürlich klar, dass man von dem erworbenen Tier nie verlässlich den Stammbaum kriegt - also nach dem Motto 'die wievielte europäische Generation haben wir denn da?'. Soweit ich aber weiß, wird der Erreger nur durch Kadaver frei gesetzt. Lebende Tiere schließen den ein. Daher ergibt diese Behauptung für mich eigentlich schon irgendwie Sinn, dass sich das Problem über die Jahre abschwächen wird - oder schon getan hat.
    Ich interessiere mich aquaristisch nicht für die amerikanischen Krebse, nur für Cherax. Deshalb bin ich auf der Schiene Krebspest auch eher unbelesen.

    Uiuiui, danke für die Komplimente :)


    Herbstlaub: Ist drin und kommt 1-2mal wöchentlich dazu (Buche und Eiche...hab da große Säcke von Tom). Das Becken ist nur so verwinkelt, dass die Blätter überall hängen bleiben. Sollte sie vielleicht mal mit einem Futterhaken fixieren, ja.
    Schnecken: Ja...leider. Ich weiß nicht mehr, wohin mit denen. In dem Becken geht's noch (freu mich sogar über wahnsinnig viel Pianoschnecken-Nachwuchs), da sind hauptsächlich Mokka-TDS drin. Im Becken nebenan werden wir - und unsere drei kleinen Irianto Reds - von indischen TDS überrannt.
    Herkunft: Nürnberger Zooladen...woher genau der sie hatte, weiß ich nicht.


    Beispielfotos: (bitte editieren, falls das jetzt blöd/nicht gewünscht ist) ich hab mich bislang an den Beispielbildern auf aquarienkrebse.de orientiert. Wenn Du mich da mit mehr versorgen könntest, wäre das natürlich spitze :)


    Grundsätzlich ist das Becken derart wirr und unübersichtlich für den menschlichen Betrachter, dass wir schon manchmal denken 'haben wir überhaupt noch zwei Orange Tips?'. Das ist aber in Ordnung. Wir haben sie erwachsen gekauft und sie kauerten neben zwei kleinen Plastikpflanzen. Ziel bei den beiden Orange Tips war also von Anfang an ein schöner, ruhiger Lebensabend. Nur versuchen wir natürlich, sie irgendwie unterscheiden zu können. Irgendwann wird das mit dem kürzeren Hauptfühler nicht mehr aktuell sein...

    Hallo zusammen :)


    seit ungefähr 2 Monaten haben wir zwei schon ausgewachsene Cherax Orange Tip bei uns. Im Sinne von Versteckmöglichkeiten ist das Becken für die Tiere ideal -> wir sehen sie so gut wie nie.


    Überraschenderweise ist gerade aber doch ein kleines Video gelungen, welches einen der beiden in ganzer Pracht zeigt - leider teils unscharf. So wie der Krebs in den ersten 5 Sekunden zu sehen ist, war's schon wert, schnell die Handycam zu zücken.
    Ich komme jetzt aber in Sachen Geschlecht nicht weiter. Bei Sekunde 0:29 meine ich am dritten Schreitpaar von hinten am vom Krebs aus rechten Bein die Gonopore zu erkennen, was dann auf ein Weibchen schließen ließe.
    Könnte sich das vielleicht einer der Krebsspezialisten hier mal anschauen? :)


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    Bislang unterschieden wir sie anhand der Fühler. Der andere hat (bis zur nächsten Häutung ^^) den rechten Hauptfühler ca. 20% kürzer. Von daher würde es schon weiterhelfen, das Geschlecht von diesem zu kennen.
    ...vielleicht gibt's ja auch nen anderen Hinweis auf das Geschlecht, ohne unter den Rock sehen zu müssen? Ich weiß nicht...Scheren, Habitus oder so...ist mir bislang noch nichts bekannt, aber wenn ein Cherax-Profi was erkennen sollte, bitte reinschreiben!!! :)

    Hallo Ihr Hübschen :)


    Nach "dezentem Verzug" kamen die Becken nun letzte Woche zusammen mit einer Flasche Wein...naja, immerhin rechtzeitig zum Urlaub. Jetzt kann ich ran klotzen.


    Gerade läuft der Dichtigkeitstest und die inzwischen besorgte Strömungspumpe (EcoDrift 15.0) desillusioniert mich gerade. Irgendwie hatte ich bei 15.000 Liter pro Stunde auf ~250l brutto n bissl mehr erwartet, als dass nach nem lumpigen Meter quasi Schluss ist. Aber ist ja nur der erste Test. Das bastel ich schon noch hin.



    Auch wenn das Glas nicht ganz astrein ist und die Nähte wieder (nur leichte) Einschlüsse haben - hab nun zwei komplette Optiwhite-Becken da stehen *freu*
    (nicht wundern, dass noch alles schief ist. Unterkonstruktion muss noch angepasst und fixiert werden)



    Vielen lieben Dank Euch nochmal für's zur-Seite-stehen! :thumbsup:

    Nun ja...So wie man als Kunde ab und zu über den Händler "Nettigkeiten" verliert, ist es auch andersrum. An sich kein Problem, (Platzhalter für ein beliebiges böses Wort im Plural) gibt es überall. Nur schade, dass es nicht um Steckdosen geht...
    Zum Glück, möchte man fast sagen, haben wir es bei Zwerggarnelen mit keinen von Natur aus langlebigen Tieren zu tun, sodass man eine solche Geschichte wenigstens noch irgendwie gegenüber bspw. Hundewelpen oder so manchem L-Wels in Relation bringen kann. Viel besser macht's das nicht...klar...wenn man aber bedenkt, dass man selbst bestimmt mal ne Babyfluse runtergespült oder wegen eigenem Fehler einige Tiere verloren hat, wird's etwas weniger tragisch.


    Art+Stamm müssen überleben.

    Freut mich ja, dass die Becken schon im (falschen) Rohzustand gefallen :D


    Weiß nicht, ob das hier gern gesehen ist, die Kosten auf Heller und Pfennig zu nennen.


    Preislich sind sie wohl im normalen Rahmen - habe da leider keine Beziehungen und war auch keine Sonderaktion. Denke, wenn Du das wie ich über bspw. nen Baumarkt machst bzw. dort anfragst, kriegst Du in etwa denselben Preis genannt. Hatte auch bei einem örtlichen Glaser/Aquarienbauer direkt gefragt, der war 15% teurer...aber vermutlich wär's wegen Direktkontakt auch unproblematischer gewesen... :/

    Soderle, mal wieder im Lande...hallo zusammen. :)


    Naja, ich hatte noch eine kleine Hoffnung, dass das mit der Zeitung nicht so schlimm wäre, denn die von Tom angesprochenen Mikroorganismen kämen ja von innen, also aus dem Wasserraum. Da die Zeitung somit nie mit Wasser in Berührung käme...die innere Fuge ist ja ok........aber egal. Dass die Verbindung somit weniger Tragkraft aufweist (auch wenn das Becken nur 25cm hoch ist), ist für mich dann schlussendlich ausschlaggebend. Egal ob Mikroorganismen oder nicht.


    Nur ein kurzes Update für Euch (hurra, es scheint zu laufen)


    - Baumarkt hat sich wegen der Verklebung ziemlich entsetzt gezeigt, sehr bemüht Kontakt mit dem Glaser aufgenommen und uns gut auf dem Laufenden gehalten.


    - Becken werden abgeholt und es wird entsprechend nachgebessert.


    - Glaser hat angerufen und auf die Mailbox gesprochen. Rückrufversuche unsererseits waren bislang allerdings erfolglos.


    ...blöd nur, dass ich bzgl. Optiwhite nun angefixt bin. Ist BGB-taktisch wahrscheinlich unklug, aber ich werd wohl fragen, was das Kleine komplett als Weißglas Aufpreis kosten wird.



    Vielen lieben Dank Euch auf jeden Fall schon mal bis hierhin für Euren fachlichen Blick und die Kommentare!!! :thumbup::thumbup::thumbup:


    MichaelaS: Das andere Becken geht sowieso zurück, weil schwarz verklebt und komplett Floatglas (beide Becken waren grundsätzlich vom Aufbau her gleich bestellt: transparentes Silikon, weiße Frontscheibe, Rest Floatglas). So wie die Becken gerade hier sind, fasse ich sie nicht mehr an.

    Hallo Tom :)


    Vielen lieben Dank für die schnelle Antwort. :)


    Hab nochmal versucht, es auf nem Bild festzuhalten. Vielleicht wird's klarer, wenn ich einen erklärenden Text dazu schreibe.



    Also:
    Rechter Zeigefinger innen fühlt Silikon.
    Linker Zeigefinger außen fühlt Glas (also die Frontplatte).


    Wenn man sich die Verklebung von oben nach unten anschaut:
    - dünner weißer Streifen: Silikon
    - blauer Streifen: Das Glas der Bodenplatte
    -> Darunter Papier bis ganz unten.


    Das Papier ist auch nicht über die gesamte Länge drin:


    Am Boden ist das Papier auch nicht zu fühlen.


    Klar, per Ferndiagnose ist es nie leicht. Aber um's kurz zu machen: was meinst Du? Retour oder behalten?

    Hallo, Ihr Lieben :)


    Da ich das etwas "im kleineren Rahmen" halten möchte, stelle ich die Frage hier im Forum. Hoffe, das geht so durch, auch wenn es (!) absolut nichts mit Tom, Toms Shop oder Garnelen-an-sich zu tun hat.


    Habe mir in den Kopf gesetzt, mein Wohnzimmer aquarientechnisch neu einzurichten. Nach Messen & Planen wurden es zwei Becken. Einmal 2m lang, das Andere 2,20m. Bei beiden die Front aus Optiwhite, Rest Floatglas - transparent verklebt.


    Bestellt wurde hier ortsansässig über einen Baumarkt bei nem deutschen Aquarienbauer. Die Becken waren dann da und gut verpackt. Weil ich die Dinger nur mit einem Nachbarn zusammen in den 2. Stock hochschleppen konnte, beließ ich es beim Empfang, ohne die Verpackung zu öffnen.


    An Ort und Stelle ergab sich daheim folgendes Bild:



    Das 2m-Becken ist komplett Floatglas und schwarz verklebt, das 2,2m-Becken komplett Optiwhite und transparent. Da die beiden Becken nebeneinander eine Front bilden werden, sieht das natürlich nach nix aus.


    Toll. Zurück zum Baumarkt gerannt - die wollen das sehr kulant in meinem Sinne klären. Mal sehen, was bei raus kommt.


    Nach dem ersten Ärger hab ich mir die Becken dann nochmal etwas genauer angeschaut und noch was entdeckt:



    Über insgesamt ca. 1,3m ist Zeitung in der Verklebung Front-Boden drin. Da ich keine Ahnung von dem Vorgang des Beckenbaus habe, musste ich zunächst mal lachen und hab gewitzelt, die Fische/Garnelen könnten jetzt Sudoku machen...aber...ist das normal und man sieht's bei Schwarzverklebung nur nicht? ...ist sowas dicht?!? Ich meine, mir nutzt die 5 jährige Garantie im Zweifel herzlich wenig, wenn ich es mit einem möglichen Makel befülle, oder?! Eigentlich müsste ich das Becken drehen und alle Seiten genau unter die Lupe nehmen, ob ich noch was finde aber ganz ehrlich: ich hab im Moment auf die Geschichte keinen Bock mehr und bin mehr als nur angefressen. Außerdem stehen Wasserwechsel an und mein Rücken tut eh schon weh.


    Zu welcher Vorgehensweise würdet Ihr mir hier raten? Ich bräuchte halt ne Aussage zur Dichtigkeit vom großen Becken und ne Vorgehensweise zum kleinen bzw. zu beiden Becken, wenn das große so nicht zum laufen gebracht werden sollte/darf. Sollte das große Becken unproblematisch/dicht sein und die andere Seite i.O., hätte ich kein Problem damit, die gezeigte Seite zur Rückwand zu machen, klar.


    Bilder kann ich bei Bedarf natürlich noch welche machen, bin die Woche über aber unterwegs und weiß nicht, ob ich vor dem nächsten Wochenende wieder hier im Forum sein werde.


    Vielen lieben Dank schon mal vorab für Eure Mühe! :)

    Dass es Schnecken mit dem Pudding fast schon zu gut geht, kann ich bestätigen.
    Die Zahl meiner TDS (indische und Mokkas) explodiert regelrecht. Posthörner und Quellblasenschnecken kann ich durch Abführen ins Erbsenkugelfischbecken einigermaßen im Schach halten. Pianos vermehren sich fleißig und den Napfschnecken geht es seit inzwischen fast einem Jahr ausfallfrei gut. Auch Tylos (orange, weißes Perlhuhn, olivegrün und die letzte gelbgepunktete) steuern bei Hereingabe zielgerichtet auf den Pudding. Gehäuseprobleme habe ich nirgends, allerdings fehlt hier von meiner Seite ehrlicherweise der Vergleich, da in jedem Becken zumindest ab und an Pudding zum Einsatz kommt.


    Einzig meine 5 Rotpünktchen Bellas gingen auch mit/trotz Pudding relativ schnell ein. Da bin ich bis heute planlos, was es gewesen sein könnte, das ausgerechnet die Hübschen fertig gemacht hat :/


    Nebenbei: Wer Fächergarnelen oder Flossensauger hat -> Videokamera beim ersten Mal könnte sich lohnen ;)