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Neues Benutzerkonto erstellenDas habe ich bisher noch nirgends gelesen. Als ich heute morgen das Licht einschaltete, sah ich einen großen Pulk - 20-30 - Garnelen auf dem Boden. Bei näherer Betrachtung lag darunter ein toter Neonfisch.
Soll ich den wohl rausholen oder den Garnelen ihr für mich ungewöhnliches Mahl gönnen?
zucken die nicht mal mit der Wimper?
so isses. Auch sonst ist ihr Verhalten bei Tages- und Mondlich identisch. Das habe ich nicht die Nacht an sondern nur morgens und abends ca 1 Stunde, damit ICH noch was sehe.
Danke für die Aufklärung.
nur so nebenbei: weder beim Umschalten noch während der unterschiedlichen Beleuchtung Tag-Mond kann ich bei den Tieren einen Unterschied im Verhalten sehen. Erkennen die das vielleicht garnicht? (sorry, gehört eigentlich nicht in den thread, oder?)
ach, da liest man so viel drüber, was man falsch oder richtig machen kann. Deshalb gebe ich Dir durchaus Recht, dass das sehr individuell ist.
Meine Aquarien (3), Fische und Garnelen dienen mir in erster Linie dazu, dass sie schön anzusehen sind, und das möchte ich auch vormittags. Meine Beleuchtung läuft deshalb von morgens 7.30 bis abends 22 Uhr mit 3 Stunden Mittagspause, was gut gegen Algen sein soll. keine Ahnung. Da das aber wohl immer noch deutlich zu viel ist, leuchtet die erste Stunde morgens und knapp 2 Stunden abends nur das Mondlicht. Mein Pflanzenwuchs ist mehr als üppig und auch ohne jede Algenfresser habe ich keine Algen. Die Redfire sind meines Wissens nicht so die Algenfresser.
tja, wenn man so teure Billiganlagen ohne Verschraubung hat 
Mir ist mal der Schlauch von einer Bio-Co2-Anlage abgeflutscht, Schaumfontäne pur
Da war richtig Wumms drauf.
Ich habe 1 Bio-CO2 von Dennerle und 2 von aquarichtig im Einsatz. Bei denen kann nix abflutschen wie bei Dennerle, weil alle Anschlüsse geschraubt sind.
Für mich sieht die einer Karpfenrückenflosse erheblich ähnlicher als der Rückenflosse eine Odessabarbe, die gerundet nach hinten läuft und nicht eingebuchtet. Ganz anders sieht auch die Afterflosse der Odessabarbe aus. Aber klar, was aus dem Jungtier mal wird, werden wir wohl doch abwarten müssen.
Verdächtige Rückenflosse. Wenn das mal kein Babykarpfen ist.
wen meinst Du?
Ach deshalb habe ich das nicht verstanden, weil es hier ja eigentlich zumindest überwiegend um Süßwassergarnelen geht.
Das letztere verstehe ich nicht so wirklich. Wie kann der Filter zwischen Staubfutter und Planktonfutter (meinst Du damit z.B. Artemianauplien?) unterscheiden? Da kommt es doch nur auf die Größe an, ob es reingeht oder nicht. Allerdings ist es tatsächlich so, dass der Staub bei mir sehr schnell absinkt und sich auf Pflanzen und Einrichtung legt. Der schwebt nicht im Wasser rum. Meinst Du das vielleicht?
ich halte alle Tiere (Fische, Garnelen und Schnecken) bei maximal 23° eher 22°.
Wäre ja eigentlich kaum mehr als Zimmertemperatur im Winter. Habe ich auch schon überlegt. Ich will ja nicht züchten. Aber das ist eigentlich ein ganz anderes Thema. Gibt es dazu einen Thread?
Nach dem DArm muss ich mal schauen. Zu wenig Futter könnte der Grund sein? Aber was ist zu wenig oder zuviel? Die Nelen machen nichts für mich erkennbares, wenn sie Futter bekommen - ausser natürlich es fressen. Die Neons kommen nur an, wenn ich die Futterdose vor das Aquarium halte, sind aber nach sehr kurzer Zeit am reingestreuten Futter nicht mehr interessiert. Die Zebrabarben veranstalten immer einen Tanz, wenn die mich nur von weitem sehen - mindestens 10 x am Tag. Fühle mich schon richtig beobachtet.
An der Temperatur kann ich derzeit kaum schrauben, denn dann müsste ich kühlen. Aber auffällig ist schon, dass die im eigentlich unbeheizten Becken größer sind.
Mit dem Futter werde ich mal probieren. Auch da fällt auf, dass die größer sind in dem Becken, wo sie das normale Fischfutter mitessen müssen, weil es sinnlos ist, da was anderes zu füttern. Die Fische lieben alles, was man ihnen reinschmeißt einschließlich Staubfutter.
Thema Wasserwechsel will ich hier nicht vertiefen. Das gehört in anderen Thread.
Danke allen.
Danke. Da geht es in erster Linie um NO3. Das kommt bei mir mit 20 mg/l aus der Leitung laut Wasseranalyse Rheinenergie für Frechen. Da muss ich also was dran tuen, obwohl ausgerechnet im Aquarium mit 10mg/l kaum eine über 1,5 cm zu sehen ist und in dem Becken mit dem höchsten Wert - fast 50 mg/l - kaum eine unter 2,5 cm zu sehen ist.
Die Unterschiede in meinen 3 Becken kommen wohl in erster Linie durch die Größe. Wobei es nicht die Größe ist sondern der Aufwand beim Wasserwechsel. Bei 30 l brauche ich für einen 50-%-igen WEchsel nur 3 Eimer a 5 l. Bei 100 l sind es aber schon 10 Eimer. Wären für meine BEcken ja insgesamt 18 Eimer Wasser raus und rein. Das mache ich nicht. Da muss ich mir also für den Wasserwechsel was einfallen lassen. Leider ist keines meiner Aquarien in der Nähe eines Waschbeckens oder so. Da müsste ich also 3 x mit 15 m Schlauch hantieren.
Eine der Garnelen, die ich letztes jahr von Tom bekommen habe, hat die stattliche Größe von gut 4 cm erreicht. Leider ist sie aber inzwischen verschwunden. Alle anderen einschließlich Nachwuchs "schaffen" im schwach beheizten Garnelenbecken (25°, 35 l) und im Neonbecken mit Metallpanzerwelsen (27°, 60 l) nicht mehr als 2cm. Im unbeheizten Becken mit Barben, Platys, Miniguppys und marmorierten Panzerwelse werden sie immerhin fast 3 cm groß. Und ausgerechnet in dem Becken, habe ich es aufgegeben mit Garnelenfutter, weil die Fische sich ohnehin auf alles stürzen, was ins Becken fällt. Die armen Hunde von Garnelen müssen mit den Krumen zufrieden sein, die vom Tisch fallen.
Irgenwann habe ich von Tom hier was gelesen über den Zusammenhang von Wasserqualität und Größe. Finde das aber nicht mehr.
Ansonsten habe ich an den Garnelen nichts auszusetzen, aber das ist ja sehr subjektiv. Vermehren tuen sie sich jedenfalls fleissig.
Mein Rat: verkaufe, verkaufe verkaufe....
Verkaufen oder verschenken?
Die 10 Garnelen, die ich im Dezember von Tom bekommen habe, haben sich bis jetzt schätzungsweise verhundertfacht. Davon habe ich mehrere 100 schon verschenkt. Verkaufen würde ich die nie. Die Garnelen machen zwar einen guten Eindruck, aber das bedeutet nicht, dass sie in einem so guten Zustand sind wie z.B. von Tom.
Deshalb würde ich auch nur von einem Züchter kaufen. Fische, die ich geschenkt bekommen habe, sind bisher auch alle nicht so, wie ich es gerne hätte.
Die Beckengröße bremst angeblich in der Tat auch die Vermehrung. Wenn ich es nicht überlesen habe, hast Du uns aber noch nicht verraten, wieviele Garnelen es inzwischen sind. Aus meinem 30er Garnelenwürfel habe ich seit der Einrichtung im Dezember schon mehrer 100 Garnelen versschenkt. Schätze, dass da noch einige 100 im Becken sind, aber davon sehe ich kaum was, weil es dicht bepflanzt ist.
Bettas können allerdings den Gernalenbestand sehr dezimieren.
Das denkst du aber nur. Ich habe einen Betta im 30l-Auarium bei den Garnelen, weil er ein sehr hübscher Farbfleck ist. Der hat am Anfang auch Jagd auf Babygarnelen gemacht. Dass er eine erwischt hat, habe ich nicht gesehen. Die Garnelen werden auch immer mehr. Sie mach das, was sie bei jedem Fressfeind machen. Sie verstecken sich, bis sie groß genug sind. Ich sehe selten eine unter 1/2 cm. In der Größe beachten sie den Betta nur, wenn er direkt auf sie zuschwimmt.
Auch in meinem Neonbecken sehe ich die erst ab 1/2 cm. Die vermehren sich trotzdem wie blöd.
In meinem größeren Aquarium mit Zebrabarben und Platys lassen sie sich erst ab 1cm Länge blicken, vermehren sich aber auch.
