Zu hoher Ph in neuem Becken. Grund ph Safe?

So schauts aus

Bin ja mal gespannt ob er dann jetz auch auf deinem gewünschtem wert bleibt.

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ich würde mal Tom anschreiben und ihm das berichten evtl. war dann wirklich die Charge nicht in Ordnung.
Nicht das sowas dann in zukunft noch öfters vorkommt (falls es jetz an den Produkten lag) was aber ja nehe liegt da der ph nun ohne die Produkte konstant ist.
Oder vill. liest @Tom ja hier zufällig auch mal mit.

Muss ja nicht wirklich am Produkt liegen vielleicht beißt sich KH liquid und Ph Safe kann auch gut Möglich sein

Ich glaube nicht das jede Charge von Großzüchtern getestet wird das wird bei Neuen Produkten gemacht ja und wenn es einmal läuft dann läuft es da wird nicht nochmal ein zweiter Test gemacht

Stehen kann da viel ob es auch so ist ist eine andere Sache

Also das sich ph safe und kh up beißt kann ich ausschliesen da ich es habe und ich habe vorhin gemessen nach 3tage steht mein ph immernoch bei 7,0. mit tröpfchen und mit Photometer.
Das mit jeder Charge kann ich nicht beurteilen. Ich will es nicht ausschliesen. Es kommt halt auf die Chargengröße iwie an. Wenn er 300Liter macht pro Charge dann kann ich mir das nicht vorstellen.
Wenns 1000-2000 Liter sind dann schon eher.

Zitat von MyBees

Hmm denke nicht dass ich dann der einzigste mit dem Problem bin wenn eine ganze charge nicht in ordung wäre. Außerdem wird ja laut Tom jede charge vorher von Großzüchtern getestet.

Lg Tom

Deshalb wäre es ja gut wenn Tom auch darüber bescheid wüsste. Das man das evtl. iwie klärt und die Betroffenen wenigstens ersatz bekommen wenn das produkt nicht das macht was es soll.

Jo wäre cool wenn du uns hier auf dem laufendem hältst.
hab auch noch 2Liter rumstehen nicht das mir das beim nächsten behälter auch passiert.

Ich hab da auch nicht die Produkte von Tom in Verdacht.
Aber er hätte, sofern er die Zeit findet hier mitzulesen, dazu Stellung nehmen können.

Also ich habe da immer noch die pH-Messung im Weichwasser (Osmosewasser) im Verdacht. Und nicht die Zusätze.
Geringer pH bedeutet ja geringe Härte. Und um den pH messen zu können benötigt man eine gewisse Mindesthärte (Leitwert) sprich eine Mindestmenge an Ionen im Wasser vorhanden sein.
Was ich bisher recherchieren konnte sind das so minimum 100 - 300 µS.
Je höher der Leitwert, desto genauer die Messung.
Inwieweit da dann 300 µS für eine korrekte Messung ausreichen, kann ich nicht beurteilen.

Und das bei allen Messmethoden. Anscheinend sind die Tropfentests nicht so kritisch. Hier genügt eine geringerer Leitwert für eine korrekte Messung.

Bei elektronischen Messgeräten werden da Spannungen im mV-Bereich gemessen.
Bei einer idealen Messelektrode ist pH 7 gleichbedeutend mit 0 mV.
Niedrigerer bzw. höherer pH-Wert wird dann mit +/- wenigen mV abgebildet.
Geringe Fehler in der Messung haben dann schon eine relativ große Änderung des angezeigten pH-Werts zur Folge.

Für Weichwassermessungen gibt es spezielle Weichwasserelektroden (professionelle Messtechnik) die keinen Mindestleitwert benötigen.

@clausjoachim

... interessanter Beitrag - Mindestleitwert für pH Messung - hab ich so auch noch nicht gewusst. (Wobei ich jetzt nicht direkt die Härte (GH) als pH bildend sehe. Es sind doch die gelösten Wasserstoffionen im Verhältnis zu den Karbonaten, die den pH ausmachen - oder?)
Aber Du hast schon Recht - letzten Endes salzen wir unser "totes" Osmosewasser ja in der Hauptsache über Härtebildner auf. Je nach KH-Anteil steigt der pH.
Nach den Links im Netz ist ja dann für uns kaum was unter 200µS messbar - ??????

Hier noch ein Link dazu:
http://wasserladen24.de/index.…/9-genaue-ph-wert-messung

Zitat von pwnano

... interessanter Beitrag - Mindestleitwert für pH Messung - hab ich so auch noch nicht gewusst.

Bei der eletrischen Messunfg ist das klar. Wo keine Salze drin sind kann kein Strom fließen.
Aber bei den Tropfentest hat mich das eigentlich auch überrascht.

Dein Link bestätigt ja meine Recherche.

Hier noch ein Link dazu:
http://www.laborpraxis.vogel.d…rtechnik/articles/106273/