AHOI,
eigentlich hätte ich hier gar nichts verloren, da ich "bloß" einen Kampffisch und eine etwas in die Tage gekommene Napfschnecke habe.
Letztere war aber der Grund, dass ich - leider aufgrund der peripheren Lebensweise notwendig - Schnecken als Neubesatz bestellt habe. Die Schnecken kamen auch an - verspätet und mit zumindest sichtbaren Beipack. MiniGarnelen (defintiv, und fragt mich nicht, wie das passieren konnte).
Also. Alles wegen den Minis mit der Tröpfchenvariante eingewöhnt und eingesetzt. Dass die Schnecken sich nicht regten, habe ich dann doch als Schnupperanlass gewertet. Und siehe da - es stank.
Und dort, wo ich nun meine zwei Leichen entsorgt habe, tummelten sich allerhand MikroGetier (der Kies hat zum Vergleich 2-3mm Durchmesser). Den Garnelen (5mm) will ich jetzt natürlich im Quarantänebecken ein gutes Heim bieten (bis das nächste ankommt, eingelaufen ist und ein Umsetzen möglich).
Darum, kann mir wer sagen, ob ich Panik schieben sollte und es sich um etwas handelt, dass den Minis zur Gefahr werden kann (Stichwort Planarien)...? Auffällig. Ist, dass ich keinen dreieckigen Kopf feststellen kann, wenn dann eher einen gegabelten Schwanz (wobei ich ja auch nicht alle Entwicklungsstadien von planarien kenne).
Da die Tiere wirklich winzig ist, geht auch hinsichtlich Bildmaterial nichts besseres im Moment.
Sie bewegen sich an Objekten. (eben Kies wo Schnecken lag) entlang und an den Scheiben. Schweben sie IM Becken, sehe ich keine selbst gesteuerte Schwimmbewegung.
Aber ich bin halt Anfänger und habe ja selbst den Betta nur "geerbt".
Danke.