In der Praxis hat sich herausgestellt, dass mit einem Sio2 Test [1] am Leitungswasser festgestellt werden kann ob ein Wasserwerk diese Zuschlagstoffe zusetzt [2] . Der Messwert ist dann am Anschlag der Skala (JBL Test bei 6 und Sera Test bei 2,5). Bei diesem Wert ist eine Osmoseanlage notwendig. Ist eine Osmoseanlage im Einsatz sollte man ebenfalls SiO2 Wert des Osmosewassers ermitteln. Es gibt Silikatgemische / oder Osmosemembrane, die das Silikatgemisch nicht (vollständig) filtern können.
Für den menschlichen Organismus sind diese zugesetzten Additive ebenfalls umstritten [3] und es ist generell überdenkenswert für den Leitungswasser Genuss auf Osmosewasser umzusteigen. Hierzu ist eine Direktflow-Osmoseanlage [4] zu empfehlen welche unter die Spüle in der Küche gestellt wird. Über einen weiteren kleinen Wasserhahn kann dann bei Bedarf das Osmosewasser für den Verzehr abgezapft werden.
Additionale Informationen finden Sie in diesem Blog Beitrag [5]
Silikat aus dem Leitungswasser entfernen
Nicht alle Osmoseanlagen auf dem Markt können dieses Silkatgemisch aus dem Leitungswasser entfernen. Es kann an der Zusammensetzung des Gemisches selbst oder aber am Membran der Osmoseanlage liegen.
Bei folgenden Osmoseanlagen (die ich kenne) entfernen dieses Silkatgemisch aktuell nahezu zu 100%:
https://garnelen-tom.de/zwergg…80-570-750-Liter-3-stufig
https://garnelen-tom.de/zwergg…80-570-750-Liter-3-stufig