Beiträge von Nova

    Vielen lieben Dank für deine Einschätzung Sabine!


    Zur Zeit sitzen die Nelchen auch noch in ihrem Eimer. Da eine tragende Lady letzte Nacht ihre Babys entlassen hat wird sich der Umzug jetzt verlangsamen.


    Ich nehme mir jetzt die Zeit für einen großen Wasserwechsel heute, bei dem dann auch ein Teil neuer Pflanzen eingesetzt werden kann und nach dem Wasserwechsel gebe ich Babygarnelenpulver ins Wasser. So haben die kleinen auch direkt was nach dem Umzug (wenn ihnen die ganzen Algen nicht reichen 🙈).

    Und dann gebe ich jetzt täglich statt Leitungswasser Aquariumwasser ins Übergangsquartier. Natürlich nicht direkt 20% der gesamten Wassermenge. So können die ganz kleinen ganz langsam sich umgewöhnen.


    Ich denke das ganze wird nun eh noch mindestens eine Woche dauern. Dann läuft das Becken gute drei Wochen. Und dann schaue ich mal weiter.

    Ich werde mich da mal einlesen. Nitrit hatte ich schon nachweisbar in den ersten Tagen, ging aber nicht über 1 hinaus.

    Unser Leitungswasser hat laut Wasseranbieter Nitrat 20. Da ich vor der letzen Messung 6 Liter auf circa 48l aufgefüllt habe und der Nitratwert aber wieder bei 3 lag, hoffe ich auf einen Bedarf bei den Pflanzen. Ansonsten hätte das Frischwasser doch meinem Bauchgefühl nach einen Anstieg beim Nitrat aufzeigen müssen - so hoffe ich jetzt

    Hallo nochmal, ja, ich habe Staubfutter gegeben, nicht täglich, aber jeden zweiten Tag. Die Schnecken haben schön fleißig und munter rumgeschneckt. Ich denke, da wird einiges rausgekommen sein.


    Die ersten Tag nach dem Einsetzen werde ich kaum bis gar nicht füttern (genug Algen/Mulm/Blätterreste/…)


    Ich bin sicher, die Garnelen werden genug finden.

    Ich werde sie dann jetzt langsam ans Wasser gewöhnen.

    Sollte ich am Besten vorab nochmal einen großen Wasserwechsel machen? Ist ja ein neues Becken, falls da noch was ausgewaschen hat meine ich…

    Hallo zusammen!


    Ich hoffe ihr hattet alle eine schöne Weihnachtszeit.


    Ich brauche mal wieder eure Hilfe :thumbsup:


    Seit dem 14.12. (also zwei Wochen) läuft mein neues Aquarium (54l Fluval Spec XV 60) ein.


    Die Werte seit dem 23.12. per Tröpfchentest sind folgende, die Tage davor habe ich mittels Teststreifen (2 verschiedene zwecks Gegentest) getestet und Nitrit lag zwischen 0,5 und 1.

    Die Wasserpest wächst und gedeiht, die beiden Posthörnchen legen fleißig Eier, selbst die in vitro Hemianthus callitrichoides Cuba hat sich schon von emers auf submers umgestellt wie es scheint und wächst fleißig. Die Braunalgen sind durch, die Grünalgen breiten sich aus (meine Garnelen werden ein verspätetes Weihnachtsfestessen vorfinden) und auch die Kahmhaut ist weg.

    Nur die Alternanthera reineckii Mini findet es nicht so prickelnd.

    Nach der Messung heute könnte dies wohl am geringen CO2 Gehalt liegen. Da bin ich nicht nicht ganz sicher wie ich das mache. Ich hätte den pH-Wert gerne runter auf 7, dann würde laut JBL Tabelle auch CO2 passen.


    Fragen:

    Rein aufgrund der Messwerte würde ich meine Garnelen (Neocaridinas) gerne bald einsetzen. Mein Nachbar meinte, dass jetzt noch ein Nitritpeak (ohne Besatz außer den beiden Schnecken) unwahrscheinlich ist und der Peak wahrscheinlich gering war bzw. durch sei (durch das Animpfen und die mitgebrachten Pflanzen). Und wenn der Wert doch nochmal ansteigt nach dem Einsetzen, was immer mal wieder sein kann, dann könnten Neocaridinas das ganz gut verkraften und mit grosszügigen Wasserwechseln sei das auch durchzustehen.

    Allerdings kommen jetzt nochmal neue Pflanzen. Zum einen, weil ich befürchte, dass die Alternanthera reineckii Mini es zumindest teilweise nicht schafft und zum anderen, weil es für Garnelen einfach zu wenig Pflanzen sind. Da habe ich mich einfach verschätzt. Außerdem kommt noch ein Aquabonsai und Weihnachtsmoos hinzu. wobei der Bonsai zuerst zwei bis drei Wochen gewässert wird.


    Macht es Sinn die Garnelen jetzt einzusetzen, wenn nochmal neue Pflanzen einziehen? Selbst wenn ich die solange Wässere bis sie von emers auf submers umgestellt haben? Sobald sie ins Aquarium kommen, werden sie ja wieder einen Einfluss auf das Gleichgewicht haben…

    Geplant ist, dass keine Pflanzen rausgenommen werden, sondern „nur“ neue reinkommen.


    Wie würdet ihr das machen?


    Vorabinformationen falls benötigt:

    Direkt am Anfang hatte ich eine Bakterienblüte, die nach zwei Tagen dann vorbei war. Auf Anraten eines Nachbarns, der seit Jahren ein Aquarium hat, habe ich dann das Aquarium zuerst mit dem Wasseraufbereiter behandelt und dann angeimpft. Darauf folgte die zweit Bakterienblüte wahrscheinlich wegen der Nährstofflösung des Bakterienstarters. Diese war weniger stark (nicht so starke Trübung), aber etwas länger. Etwa 5 Tage

    Seit dem 23.12., also seit 5 Tagen ist das Wasser wieder glasklar.

    Hallo in die Runde!


    Nach meinem Faux-pas erhält mein neues Becken jetzt eine normale Einlaufphase (die Garnelen sind umgezogen in eine Quarantäneunterkunft).


    Vorgeschichte:

    Das Becken (54l) wurde eingerichtet - neuer Filter, 50% der Pflanzen im neuen Becken kommen aus dem alten Aquarium, ebenso wie einzelne weitere Gegenstände. Großteil aber neu.

    Garnelen waren 24 Stunden im Becken (mein Riesenfehler, bitte nicht drauf rumreiten, ich fühle mich eh schon mies deswegen).

    Bakterienblüte begann am ersten Tag, hatte am zweiten Tag den Höhepunkt, ebbte am dritten Tag ab und seit heute (vierter Tag) ist das Wasser wieder klar. Bisher noch kein Nitritanstieg.


    Garnelen sind am zweiten Tag evakuiert worden.


    Seit heute morgen habe ich nun das hier im Wasser und habe keine Ahnung was es ist.


    Kann mir jemand helfen?


    Dankeachön!

    Wann ist denn deiner Meinung nach der kritischste Zeitpunkt der kommenden Tage/Wochen?


    Ich weiß es geht um den Nitrat und Ammoniak (?) Wert. Wenn die ihren Peak hatten zählt man in der normalen Einlaufphase noch eine gewisse Zeit on top bis man sagt, es ist eingelaufen.


    Wie lange dauert es in etwa bis zu diesem Peak. Kann man das sagen?

    Können hier die mitgenommenen Sachen etwas hilfreich sein (circa Hälfte der Pflanzen stammt aus dem alten Aquarium, so wie der „Baum“ und der Oxidator, als auch jetzt der alte Filter)

    Soweit ja, also aufgelöst. Ich habe zwar den Sand noch, ich habe aber auch Dekogegenstände, die ich erstmal noch ins neue setzen kann.

    Es ist zwar nicht viel, aber die kleine Wurzel als Baum und der Oxidator sind auch aus dem alten Aquarium.


    Nur befürchte ich, dass ich die Garnelen nicht gefangen bekomme. Die können sich hier super verkriechen.

    Ok, das verstehe ich. Deswegen auch die täglichen Wasserwechsel.

    Und mit den Bakterienstartern kann ich nicht nachhelfen, weil die Garnelen das nicht mögen.

    Wie sieht es mit Aktivkohle aus? Kann die ebenfalls noch helfen? Die habe ich nämlich erstmal noch nicht eingebracht sondern Filterwatte.

    Der alte Filter ist drin. Die Trübung war allerdings schon direkt nach dem Einlassen des Wassers. Nicht erst Stunden später. 🤔 Das können das doch eigentlich keine Bakterien sein oder, wenn das Wasser von Anfang an so aussah?

    Oh ha. Ich hatte extra mal nachgelesen und da stand, wenn man alle Pflanzen und das Wasser mitnimmt, dann passt es.

    Den Filter habe ich, allerdings ausgewaschen (kalt)


    Und was ist mit dem Filterstarter von JBL? Kann der auch helfen?

    Moin zusammen,


    erstmal ein riesiges Dankeschön an alle hilfreichen Tipps die ich bisher bekommen habe und die mir geholfen haben mein neues Garnelendomizil aufzubauen.


    Es musste jetzt auf einmal recht schnell gehen, weil innerhalb von zwei Wochen 3 meiner 18 Neocaridinas tragend waren und ich vermeiden wollte den Nachwuchs beim Umzug zu übersehen.


    Und das ist es nun geworden:

    - Fluval Spec XV 60 (wegen der sehr versteckten Technik, Manko ist das Licht in Kombi mit einer Zeitschaltuhr und die recht laute Pumpe. Eventuell muss ich sie nochmal neu ausrichten oder mich nach einem anderen Model umsehen)

    - Filter ist eine „selbstgebaute“ Mischung aus dem Innenfilter des Aquariums selber sowie einem Bodenfilter. Statt des Betriebs durch Luftheber wird das Wasser nun durch den Boden in den Innenfilter gesaugt. Das macht den Bodenaufbau nicht so massiv und ist garnelensicher, auch für die jüngsten

    - Boden: auf dem Bodenfilter habe ich zuerst eine Lage Vulkan Mineral, und darauf Garnelensand in schwarz 0,4-0,8mm

    - Die Umgebung besteht aus 4 Glimmer Rocks (bestimmt nicht der fachliche Name), einem Mineralstein, einer Wurzel als Baumstruktur. Umpflanzt habe ich das mit Hemianthus callitrichoides Cuba, Alternanthera reineckii Mini und aus dem alten Aquarium das Javamoos, die (versteckte) Wasserpest und die Mooskugel. Auch zwei Laubblätter aus dem alten Aquarium sind mit umgezogen

    - Besatz: 18 Neocaridinas, ein paar Babys im Bauch und zwei ungeplante und nicht bewusste angeschaffte (Posthorn?)Schnecken.


    Obwohl ich viel des alten Aquariumwassers verwendet habe und den Rest mit Leitungswasser aufgefüllt habe (bis auf das Nitrat quasi identische Werte) es also fast wie ein 60% Wasserwechsel ist, ist das Wasser zur Zeit weißlich trüb.

    Ich habe von JBL noch ein Filterstarterset (10ml - ausreichend für 3l Filtermaterial), weiß aber nicht wieviel ich davon in dem Filter geben kann und ob man das überdosieren kann. Hat jemand Anregungen?


    Ansonsten geht es den Bewohnern soweit ich es sehen kann gut. Sie sind etwas ruhiger, piddeln nicht so viel, aber man sieht sie an vielen Stellen und sie verhalten sich normal von den Bewegungen. Das sie ruhiger sind, schiebe ich gerade auf den Umzug, den Stress und dass sich natürlich weniger Biofilm auf den Oberflächen befindet.

    Und wieder ich…


    Heute geht es bei mir um das Thema Bodenfilter.

    Das Prinzip an sich habe ich verstanden und finde es sehr spannend als Überlegung für mein neues Aquarium das ich in Planung habe und das das kleinere ersetzen soll.


    Ich würde in diesem neuen Becken sehr gerne so wenig sichtbare Technik wie möglich haben, daher die Überlegung eines Bodenfilters.


    Nun zu meinen Fragen:


    - macht das bei Garnelen Sinn

    - wie oft muss der Filter gereinigt werden? Weil man muss ja das ganze Becken leer machen dann, oder? Oder wird nur das Steigrohr gereinigt?

    - machen dann Fütterungsschalen Sinn, damit die Futterreste nicht in den Grund gesaugt werden?

    - geht das überhaupt mit Sand/Kies

    - muss der Bodengrund überall gleich dick sein? Ich würde gerne mit einem „Hügel“ arbeiten

    - gibt es eine Mindestdicke für den Bodengrund?

    - gibt es gravierende Nachteile für Pflanzen/Bewohner/Bakterien/Wasserwerte


    Danke für eure Erfahrungen.

    Hallo in die Runde!


    Gibt es hier jemanden, der Erfahrungen mit dem Aquarium „Aquatlantis 60“ oder dem „Fluval Spec xv 6“ hat?


    Licht (Tag/Nacht/automatischer Wechsel?)

    Filter


    Oder hat jemand Ideen welches Licht ich separat kaufen kann, welches hell genug für lichthungrige Pflanzen ist und welches automatisch zwischen Tag und Nachtbeleuchtung wechselt?


    Danke euch allen und schönen Abend,

    Nova