Beiträge von Der Flint

    Ich mach das Thema mal wieder auf, denn ich habe folgendes bei mir entdeckt :



    Ich hab sofort ein wenig gegoogelt und ich würde meinen, es ist die Rost-/Brandflecken-Krankheit oder?

    Also die kleine is hochtragend und jetzt in Quarantäne. Was mich interessiert, wenn es die Krankheit ist, wird sie gleich auf die Nachkommen übertragen?

    Denn wenn ja, wirds für die ein einsames, kurzes Leben im Quarantäne Becken :(

    Das kommt aufs Nahrungsangebot an,die Wassertemepratur , die Anzahl der Tiere ,die Eier legen können und die Tiere,die Gelege fressen.

    Unmöglich genau vorher zu sagen.

    In meinem Zuchtbecken sind zur Zeit ca 200 Gelege, solange ich füttere ,werden nur wenige gefressen und in ca 3 Wochen sollten die ersten Jungtiere schlüpfen.

    Habe aber bewusst keine erhöhte Temperatur im Zuchtbecken. Es gibt nur Licht und Filter.


    Erkennen kannst du die Gelege recht gut,wenn du Ausschau hälst. Kleine transparente Gel-Packs (beschreibts mMn am besten) an glatten Oberflächen wie der Aquariumsscheibe, Blättern oder anderen Gegenständen im Becken.


    Als Indiz : hatte nen Stein mit ca 60 Gelege zu meinen Zwerg-Kugelfischen und Amanos ins Becken gestellt. nach ca 1Std war kein Gelege mehr am Stein, da die Amanogarnelen alle vertilgt haben.

    Auch andere Schnecken fressen sollche Gelege.


    Es gibt aber auch noch genug Beiträge ,die du über Google finden kannst, wenn du einfach nach der Posthornschnecken Vermehrung suchst.


    MfG

    Flint


    als Vergleich, etwas kleiner/jünger und nicht veralgt :) Und Rosa und nicht bräunlich wie bei dir anscheinend.

    Nützliche Tierchen und für mich auch schön anzusehen.

    Vermehren sich nur sehr rasch,wenn es viel Futter gibt. Sie brauchen dafür auch keinen Partner, asexuelle Vermehrung und so.


    leider wird der 3dimensionale Effekt durch die Bilder nicht übertragen. Es ist also kein Teil des Panzers, es liegt darunter und bewegt sich. Die Bewegungen sind auch nicht gleich. Es schaut ähnlich aus , wie bei Froschnachwuchs,vorm schlüpfen ausm Ei.


    Weiß nicht,wie ich es anders beschreiben soll.

    Heute beim füttern entdeckt:


    weißlich, rund, bewegt sich (schwimmend schaut es aus) und ist direkt hinter den Augen (beidseitig).

    Ist das ein Parasit? Hab das noch nie gesehen und weiß nicht, wie ich danach bei Google suchen soll.

    Hab Bilder und ein Video gemacht, vllt kann es ja hier jemand identifizieren.

    Ein Beitrag im Internet erzählt was von ner Kalkablagerung aber so schaut es mir nicht aus.

    Vielen Dank für die Hilfe im Voraus.



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    Versuche noch eine schärfere Aufnahme zu bekommen,aber stillhalten ist nicht so sein Ding :)

    Das Testergebniss ausm Zoofachhandel:

    Fe: 0,000000mg/l

    Po4 5,0mg/l

    Der Dünger kann die einzige Ursache gewesen sein,denn das war der einzige Unterschied zu den anderen Becken,deren Werte bei Po4 bei unter 1,0mg/l lagen (sehr schwache Färbung nur)


    Also ich hab jetzt die Kugeln entfernt, und ja es war recht kompliziert. Einer der KuFis scheint Luft geschluckt zu haben nachm Umsetzen. Wollte die Tiere nicht drin lassen wegen der Partikel die aufgeschwemmt wurden. Aber er hat sein Bäucherchen gemacht und schwimmt wieder normal.


    Ja Ich benutze Leitungswasser und wie bereits geschrieben werde ich nicht mehr düngen. Es ist in keinem der anderen Becken nötig gewesen bisher, daher lass ich es da erstmal auch sein. Sollte sich da was im Pflanzenbesatz tun,kann ich immer noch Flüßigdünger benutzen, den ich selbst dosieren kann.

    Ist mir lieber wie diese Lehmkugeln.


    Der Dünger heißt: JBL Pro Flora und laut Packungsbeschriftung soll da Fe2O3 in wassserlöslicher Form drin sein. Kein Wort von Po4 aber ich kenne mich bei den ganzen chemischen Reaktionen nicht aus.

    Hält für 180 Tage laut Hersteller.


    So ich beobachte das ganze jetzt,besonders den Algenwuchs (Scheiben komplett befreit) und sollten sie nicht wieder kommen, wäre ja klar, woran es lag. Wenn doch gehts weiter.

    Nitrat war nicht messbar (Tröpfchen) Phosphat muss ich nachher mal Zoohandel und denen auf die Nerven gehen. Genau so Eisen nochmal. Wenn die Werte erhöht sind kommt auf jedenfall Arbeit auf mich zu, diese Düngekugeln wieder zu entfernen. Sehe es ja an den anderen Becken, dass ich sie eigentlich nicht brauche. Die Pflanzen sprießen auch so wie Hölle^^
    Danke erstmal für den Rat, ich werd das Ergebnis hier reinschreiben .

    Hm, also mit dem Finger war ich bis gerade nie dran aber hab ich jetzt mal nachgeholt. Ich würde das Gefühl beim drüber wischen so beschreiben: glibbrig,schleimig.

    Also wenn Kieselalgen sich wie Sand anfühlen sollen,dann sind das keine Kieselalgen. Dann wäre das schon mal geklärt.


    Es könnte am Dünger liegen, denn in dem Becken und nur diesem Becken, ist ein Dauerdünger im Einsatz. Es sind 2 Lehmkugeln im Bodengrund aber sonst wird nicht gedüngt (auch in keinem anderen Becken).

    Ich schau nachher mal nach, wie der Eisengehalt ist bei diesen Düngerkugeln. Ich hatte sie beim neu setzen der Pflanzen, zur Vorbereitung des neuen Besatzes, mit hinein gegeben.

    das hast du falsch verstanden Buddy-P das Becken hat seit 2 Monaten den Besatz , Pflanzen und Steine sind seit einem Jahr drin und zuvor war dort meine PHS Zucht drin. Diese ist jetzt umgezogen und niemand putzt mehr die Scheiben (ausser mir mitm Magnetschwamm halt).


    Wasserwerte sind top, Silikat wurde im Zoofachhandel getestet, genau so Kupfer (da hatte ich selbst noch kein Test dafür) also liegt es meiner Meinung nicht da dran.

    Klar, die Ursache finden wäre Top um diese braune Sauerei an der Scheibe loszuwerden ^^


    Naja vllt irre ich mich ja auch aber brauner Belag auf der Scheibe = Kieselalgen oder?


    Tagchen Leutz,


    war jetzt ne Weile nicht im Forum unterwegs (Privatleben halt und so) aber möchte jetzt mal fragen ob jemand zu dem Thema Idee/Vorschläge hat.

    Zum Hintergrund:


    Ich habe mich vor 2 Monaten dazu entschlossen mein "eigentlich" leerstehendes Becken mit KuFis (Zwerg- oder Erbsenkugelfische) zu besetzen. Zusätzlich haben meine Amanos darin ihr neues Zuhause und 1 männlicher CPO (erstmal alleine, weil er doch recht aggressiv bei den Paarungsversuchen war und das Weibchen dadurch verendet ist (Scheeren ab und sowas)).

    Die KuFis werden mit mit Quallen- und PH-Schnecken verköstigt, die ich im 3ten Becken selber züchte (und das läuft wunderprächtig) und der CPO bekommt mit den Amanos zusammen Futter.

    Ab und Zu gibt es Lebende oder gefrorene (natürlich aufgetaut und so) rote MüLas.


    Jetzt ist aber durch die KuFis keine einzige Schnecke im Becken, die mal die Scheibe abgrasen könnte. Dort bin ich derzeit der Fensterputzer (alle 2-3 Tage) , doch suche ich nach einer , für mich, bequemeren Lösung^^ Die Amanos halten den Boden, die Pflanzen und Steine frei von Algen aber an den senkrechten Scheiben finden sie kaum/keinen Halt um dort zu futtern.

    Klar, als Halter obliegt es mir , für die Sauberkeit und so zu sorgen, aber wenn ich das nicht so oft machen müsste, wäre es natürlich um so schöner.


    Größere Schnecken wie Renn-,Militär- oder gar eine meiner Tylomelanias zu diesen verfressenen Schnecken-Killern zusetzen, fiele mir im Traum nicht ein.


    Also suche ich auf diesem Wege nach Ideen bzw. Alternativen zu Schnecken gegen die Kieselalgen aber nichts mit Chemie oder so. Da kommt mir nichts von in die Ökosysteme ,die ich hier stehen habe (müsste eigentlich kein Wasser mehr wechseln, tue es aber dennoch)


    Bin gespannt was ich hier so zu lesen bekomme und bedanke mich im Voraus für eure Zeit und Ideen :)


    MfG

    Flint

    bei mir wird alles, was zu viel, beschädigt oder störend ist....mit einem löffel zerdrückt und an garnelen verfüttert. Funktioniert prima.

    Naja es gibt auch zartbesaitete Menschen, die sowas nicht übers Herz kriegen. Wenn es z.b. bei mir Quallenblasen schaffen ausm Becken zu kriechen (warum auch immer nur die das machen) und es bei den CPOs wieder ansteht, gehen die da auch geknackt rein.

    hm, dauert das nicht ein wenig lange im Gefrierschrank?

    Hab da ne andere Methode gelesen die vllt schneller geht: ein Gefrierschrank geeignetes Gefäß mit Wasser füllen, solange Salz ins Wasser rühren,bis sich dieses nicht mehr auflöst (Wasser ist dann "gesättigt") und dies dann in den Gefrierschrank. Durch den Salzgehalt gefriert das Wasser nun nicht aber hat eine entsprechende Temperatur.

    Benutzen wohl einige , zum "erlösen" von Aquarienbewohner. Ich selbst habe zwar so einen Salzbecher im Schrank,aber nicht benutzt bisher. Und ich hoffe auch,dass es nie dazu kommt.

    Hab jetzt diesen Nachwuchs hier bei mir gesichtet.... 2 Tiere haben diese (meiner Meinung nach) schwarze Farbe. Die restlichen (ca 60-70) jungtiere von frisch geschlüpft bis kurz vor Adult haben die normale Blau-Färbung der Elterntiere.


    Zufällige genetische Variation?



    beim 2ten Bild sieht man noch die etwas hellere,fast ins Blue-Jelly gehende Farbvariante,die im Becken ist. Aber davon gibts nur 2 Tiere.

    bin gespannt was ihr denkt.


    Thx im Voraus

    MfG

    Flint