Beiträge von Raekon

    Ich habe Indische TDS und Nöppis die sich stark vermehrt haben. Der größte Teil ist in ein kleinen Schneckenbecken zusammen mit ein paar Helenas. Die ausgewachsenen kommen in meinem Krabbenbecken bei der die White Claw Krabben an die rangehen und dezimieren.

    Im Schneckenbecken habe ich Kiesboden damit sie sich nicht viel eingraben und vermehren können.

    Sieht soweit super aus. :)

    Ich habe Süßwasserkrabben und daher ein normales Aquarium da sie keinen Landteil benötigen.

    Daher ist es auch einfacher mit die Pflanzen.

    Somit wirst du wenn du Pflanzen haben willst nicht ohne Licht auskommen den auch Pflanzen mit wenig Lichtbedarf

    trotzdem eine Lichtquelle brauchen.

    Hallohallo allerseits! :)


    Meine 2 Spixis haben sich ins "Zeug" gelegt.

    Dadurch sind auf einmal während ich nicht "hinschaute" einige Babies entstanden. :P

    Daher würde ich auch einige abgeben.

    Zur Zeit sollte ich so um die 60-70 Stück da haben.

    Solltet ihr in Augsburger Nähe sein könnt ihr die auch gerne abholen. :)

    Ansonsten sende ich die per Post (Heatpack und Schutz ink.).


    Bei Interesse bitte kurz hier schreiben.

    Vielen Dank!

    Wenn du einen pH von über 7 haben möchtest dann würde ich einfach keinen Soil verwenden. Der ist ja genau dafür da um den pH im sauren Milieu zu halten. Ich glaube nicht dass du einen Soil da hin bekommst einen pH über 7 zu erzeugen. Höchstens du arbeitest ununterbrochen gegen die Eigenschaften des Soil was zu Schwankungen führt und den Soil sehr schnell inaktiv macht. Dann würde ich auf anderes Substrat zurück greifen ;)


    Ich halte nur Fische und Garnelen. Die kommen mit dem pH bestens zurecht bzw. die Fische die ich halte blühen bei dem sauren pH auf und haben wunderschöne Farben. Aber es sind auch Weichwasser Fische (Bärblinge, Darios und Otos). Fische scheinen aber sowieso mit sehr niedrigen pH Werten super klar zu kommen (auf jeden Fall die Weichwasser Fische). Ich habe von privat Darios bekomme die in reinem Osmosewasser gelebt haben. Ich hatte nachgefragt weil der Leitwert in der Tüte (nach Transport) bei 50us lag. Die haben sich aber zum Glück auch an mein Wasser gewöhnt :D

    Wenn es zumindest auf 6.8 kann ich Tiere die das vertragen ja langsam umgewöhnen.

    Wie ich beschrieben hatte ist mein erstes Soil Becken. Ansonsten bin ich über die Jahre von Kies zu Kies+Sand und seit ich auch Wirbellosen halte komplett zu Substrat+Sand umgestiegen.

    Hatte leider für das neue Becken nicht genug und habe auch nicht die ich immer benutze bei uns bekommen. Da ich aber das Wochenende nutzen wollte habe ich einfach das Soil von Tropica genommen und dachte das die PH und KH nicht "so weit runter" gehen würde. Tja.. wurde eines besserem gelehrt. :p


    Jetzt läuft es seit mehrere Tage auf 6.8 und die Schnecken die ich seit 3 Tage eingesetzt habe sind putzmunter und verhalten sich normal.

    Daher will ich nach den Wasserwechsel morgen schauen ob es dabei bleibt und wenn es keine Schwankungen gibt, werde ich mit die ersten Fische und die restlichen Schnecken beginnen.

    Die Neons und die Fächergarnelen ziehen dann nächste Woche ein und bleiben solange in das alte Becken. :)

    Der pH Wert von 6,4-6,6 ist doch vollkommen in Ordnung. So ist er bei mir auch. Ich hab ein 180 Liter Aquarium mit dem Environmental Soil. Das ganze läuft jetzt fast genau ein Jahr und es geht allen Bewohnern bestens.

    Es kommt auf die Tiere an. Manche brauchen mindestens einen PH Wert von 6.8 oder höher. 🙂

    Ich habe Fische, Krabben, Fächergarnelen, verschiedene Arten von Schnecken (hatte früher sogar Krebse, habe sie aber abgegeben) und manches davon braucht einen höheren Wert als 6.4

    Daher halte ich meine Becken bei eine PH von 7.2. :)

    Es ist ein guter Mittelwert der von alle meine Tiere akzeptiert wird.

    Nur mein Becken mit den Soil von Tropica ist leider noch nicht soweit da es länger braucht bis sich das ganze stabilisiert.

    Wenn es aber bei 6.8 ohne Zusätze bleibt, werde ich schauen welche meine Tiere damit "einverstanden sind" und die entsprechend einsetzen, während die Anderen auf die anderen Becken die keinen Soil haben umziehen müssen. :)

    Von Anfang der 80ger als ich mit Goldfische, Wasserschildkröten und ähnlichem angefangen hatte benutzte ich nur Kies.

    In die 90ger dann Kies + Sand.

    Seit ich mit die Wirbellosen vor 2-3 Jahren angefangen habe bin ich auf Substrat+Sand (drüber) komplett umgestiegen.

    In alle Fälle und Kombinationen war es einfach die Werte zu regulieren.


    Bis ich auf die glorreiche Idee gekommen bin mein neues 125l Becken komplett mit Soil zu betreiben.

    Als ich auf die Verpackung gelesen habe das es die PH und KH runtertreibt, dachte ich nicht das es "so schlimm" sein wird.

    Bis ich nach ca. 2 Wochen immer noch auf eine PH von 6.4 - 6.6 gewesen bin.


    Soil braucht viel länger bis es vollgesogen. Daher zieht er in der Anfangsphase die Werte ziemlich runter.

    Man kann es mit PH/KH+ beschleunigen, tut man sich aber nicht unbedingt ein Gefallen da sobald man das auslässt die Werte mit jedem Wasserwechsel drauf und drunter gehen können.


    Nach eine Weile reguliert sich das ganze aber und dann kann man die Werte auch gut stabilisieren. :)

    Ich scheine ja als Augsburger sehr viel Glück zu haben. :thumbsup:

    Benutze seit die 90ger nur Leitungswasser und alles läuft gut. Das Wasser bei uns ist Mittelhart und das vertragen meine Neons meine Fische, meine Krabben, meine Fächergarnelen und meine Schnecken sehr gut (habe 3 Becken). :)

    Habe die Werte auch mit natürliche Produkte gut angepassen können.

    Daher mein Vorschlag: Werte Messen,

    Tiere die bei den Werten gut gehalten werden können auswählen.

    Dann hat man es am leichtesten.


    Sollte man sich für andere entscheiden dann nach Möglichkeit die Werte mit natürliche Produkte anpassen und auf Stabilität achten.


    Sollten all diese Möglichkeiten bei besonderen Tieren nicht in Frage kommen, kann man dann zu Osmosewasser und andere Möglichkeiten zurückgreifen um eine Haltung möglich zu machen.


    Genauso sollte man auch seinen eigenen Rhythmus was Wasserwechsel angeht finden.

    Ich bin nie nach die 50,50,90 Regel gegangen und meine Tiere geht es gut.

    Hallo lieber Manuel. :)


    Habe auch ein großes Gesellschaftsaquarium mit Bärblinge, Neons, viele verschiedene Schneckenarten, verschiedene Bärblinge, Panzerwelse, Fächergarnelen und wieder ein paar der poecilia Wingei.

    Das Problem mit die poecilia Wingei ist das wenn die Weibchen erstmal ausgewachsen sind, fressen die Garnelenbabies.

    Da sie vorallem sehr gierig und ständig trächtig sind, kann es über die Zeit soweit kommen das trotz viele und gute Verstecke für deine Garnelen nur noch wenige Babies durchkommen, während dein Becken voll mit Guppies ist.

    Ich habe (dachte ich zumindest) alle meine Guppies vor ein paar Monate abgegeben.

    Dann sind auf einmal 2-3 wieder zusammen mit Babies aufgetaucht die wahrscheinlich beim rausfangen sich so gut versteckt haben und versteckt gehalten haben das ich die nicht mehr gesehen hatte.

    Also wieder rausgefangen und weggeschickt.

    Bis ich auf einmal vor einen Monat wieder ein Pärchen aufgetaucht ist und einige Babies auch.

    Habe das große Weibchen gleich getrennt und warte bis die Babies etwas größer sind damit ich das Geschlecht erkennen kann.

    Werde alle Weibchen in meinem Krabbenbecken unterbringen und die Männchen bleiben im Garnelenbecken.

    Dadurch wird keine Nachwuchs mehr kommen und die Garnelenbabies haben auch ihre Ruhe. :)

    Hi Mani. :)

    Moringa kann man 2 Mal die Woche als Zusatz zu Life oder auch alleine Füttern. Ich habe es allerdings in Staubform. Soviel ich weis, Gerstengras sollte eher wie ein "Leckerli" abwechselnd zu anderen Leckerlies verwendet werden. Zumindest habe ich es so kennengelernt und praktiziere ich es auch. :)