Cherax snowden irianto red

  • Hallo Dominik,


    das freut mich außerordentlich. Du kannst davon ausgehen, dass die Farben stabil sind oder sogar noch besser werden mit der Zeit, da Tom die Tiere nicht so abwechslungsreich füttert und sich das auf die Farben auswirken kann.
    Viel Freude damit! Und berichte gern weiter.

  • Hallo,


    den Krebsen geht es immer noch prächtig. Nachdem das Becken entsprechend ihren Vorstellungen etwas umgegraben wurde, hat nun mittlerweile jeder seine Höhle bzw. sein Versteck gefunden. ;)


    Leider habe ich ein Problem mit Algen, das ich trotz (vermeintlich?) richtiger Düngung nach Tom's Anleitung nicht den Griff bekomme. Nach dem Aussehen (s. Bilder unten) würde ich auf Bartalgen tippen, die sich mittlerweile im ganzen Becken ausgebreitet haben (Pflanzen, Einrichtung, Holz). Die Wasserwerte sind wie folgt:


    Verwendet wird Leitungswasser, das mit Nitro/Fosfo aufgedüngt wird, so dass Nitrat um 10mg/l und Phosphat um 0,1mg/l liegt. Als Universaldünger wird im Moment noch Tropica Plant Growth Premium Fertiliser verwendet. Sobald der Rest davon aufgebraucht ist, werde ich Profito einsetzen. Zur Hand hätte ich EasyCarbo und AlgExit, aber zuerst möchte ich die Ursache für die Algen bekämpfen.


    Noch ein paar Eckdaten des Beckens:

    • Juwel Rio 180 (101 x 41 x 50 cm)
    • Beleuchtung: Daytime cluster 100.3 LED Aquariumbeleuchtung (Neutral White (5.000 K)), Beleuchtungsdauer: 12 Stunden
    • Filter: JBL CristalProfi i200 greenline
    • Bodengrund: Dennerle Kristal-Quarzkies Diamantschwarz


    Bepflanzung:

    • Anubias nana mini
    • Bolbitis heudelotii (Kongowasserfarn)
    • Cyperus helferi - Helfers Zyperngras
    • Echinodorus "Aquartica"
    • Fissidens fontanus - Phönix Moos
    • Hottonia palustris
    • Hygrophila pinnatifida
    • Microsorum sp. "mini" - Javafarn
    • Nymphoides aquatica - Wasserbanane
    • Plagiochilaceae sp. (Cameroon moss)
    • Salvinia natans (Schwimmfarn)
    • Vesicularia ferriei (Weeping-Moos)


    Hier noch Bilder vom Becken und den Algen:



    Ich würde mich freuen, wenn jemand eine Ahnung hat, was hier schief läuft.


    Viele Grüße
    Dominik

  • Hallo Dominik,


    wenn es Bartalgen sind, muss Du wohl zuerst streng chirurgisch vorgehen, denn sie verankern sich mit speziellen Basiszellen auf Blättern von Pflanzen und Dekorationsgegenstände. Ich verlinke Dir einen sehr guten Artikel von meinem guten Freund Bernd Kaufmann. Tut mir leid, so ein Ärger.
    http://www.aquamax.de/index.php/rotalgen.html

  • Hallo Roland,


    danke für deine Antwort und den interessanten Link. Ich werde dann zunächst den schlimmsten Befall komplett mechanisch entfernen. Zusätzlich habe ich noch ein paar schnell wachsende Pflanzen von Tom und eine CO2-Anlage bestellt, um den CO2-Gehalt zu erhöhen. Hoffentlich krieg ich die Algen damit in den Griff. Ich werde auf jeden Fall weiter berichten. ;)


    Macht zusätzlich eine Behandlung mit EasyCarbo Sinn oder vertragen das die Krebse nicht?


    Viele Grüße
    Dominik

  • Hallo,


    nur ein kleines Update: Die CO2-Anlage ist inzwischen seit gestern installiert und EasyCarbo wird täglich zugegeben. Die Algen zeigen in dieser kurzen Zeit wie erwartet noch keine Veränderungen.


    Heute morgen dann einen kleinen Schockmoment erlebt. Bereits gestern ist uns eines der Männchen (wir nennen ihn liebevoll Erwin ;) ) vom Verhalten her aufgefallen - sehr schreckhaft ggb. den anderen Krebsen, schwerfällige Bewegung, blass-glasiger Körper und kein Appetit. Da eine Häutungsfuge zu erkennen war, vermutete ich schon, dass die Häutung bevorsteht. Als heute das Licht anging, lag dann auch die leere Hülle im Becken und Erwin versteckte sich in seiner Höhle. Dennoch im ersten Moment ein erschreckender Anblick, gerade wenn man das zum ersten Mal live sieht 8| :



    Und das große Weibchen (Emma) zeigt auch schon einen leichten Ansatz einer Häutungsfuge, also sollte bald die nächste Hülle zu finden sein. ;)


    Viele Grüße
    Dominik

  • Hallo,


    nach gut 2 Wochen hier nun wieder ein weiteres Update.


    Mittlerweile habe ich die Algen relativ gut im Griff. Die Einrichtungsgegenstände, die massiv befallen waren (Kokosnüsse und Mini-Baum), habe ich entfernt und abgekocht. Danach waren die Bartalgen schlagartig rot und sind nach 2-3 Tagen im Aquarium dann abgefallen bzw. von den Napfschnecken verspeist worden. Die am stärksten befallenen Pflanzenteile habe ich entfernt und zusätzlich weitere (schnell wachsende) Pflanzen eingesetzt. Danach hatte ich ein kurzes Auftreten von sehr vielen Fadenalgen, die ich aber nach ein paar Tagen konsequenter Kontrolle der Wasserwerte und entsprechender Nachdüngung nun auch wieder los bin.
    Inzwischen schlägt auch die CO2-Anlage richtig gut an, die Pflanzen (besonders die Moose) wachsen sehr viel stärker als zuvor und auch der Nährstoffbedarf, besonders an Phosphat, ist deutlich gestiegen. Im Moment sind nur noch die Reste der Bartalgen vorhanden, die aber langsam durch den Neuwuchs überdeckt werden. Wenn das so bleibt, bin ich voll zufrieden. ;)


    Auch bei den Krebsen läuft es sehr gut. Alle haben sich zwischenzeitlich gehäutet und sind auch tagsüber aktiv. Ein Paar hat sich vermutlich bereits gefunden - zumindest sitzen sie oft zusammen in einer Höhle und berühren sich vorsichtig mit den Scheren. Mal abwarten, ob sich da bald Nachwuchs einstellen könnte. ;)
    Nur die beiden Weibchen werden wohl keine Freunde mehr werden. Jedes Aufeinandertreffen endet mit einem kurzem Kräftemessen, bis sich eine von beiden schnell in die andere Ecke des Beckens verzieht. Die beiden Männchen sind da überraschenderweise allerdings wesentlich entspannter.


    Alles in allem bin ich also glücklich mit meinen Krebschen, langweilig wird es mit denen auf jeden Fall nie. ^^


    Viele Grüße
    Dominik

  • Hallo,


    nach längerer Zeit wollte ich ein kleines Update geben und einen Ratschlag einholen.


    Bei den Krebsen läuft es immer noch sehr gut. Zwischenzeitlich haben sie auch etwas Gesellschaft in Form von Garnelen (Caridina multidentata und Macrobrachium peguense) bekommen. Nun müssen sie etwas besser auf ihr Futter aufpassen, ansonsten wird das von den Garnelen geklaut. ;)


    Nur die Algen habe ich immer noch nicht richtig im Griff. Zwar ist es deutlich besser als ganz zu Beginn, aber die Bart- und Fadenalgen sind immer noch nicht ganz verschwunden. Hier die aktuellen Wasserwerte, ich dünge fast täglich EL Fosfo, da ansonsten der Phosphat-Wert in den Keller rauscht. Außerdem werden EL Profito und Nitro zugegeben. CO2-Anlage ist weiter im Einsatz und der Dauertest ist leicht hellgrün.

    • pH: 7,1
    • KH (°dKH): 13
    • GH (°dGH): 13
    • Nitrat (NO3, mg/l): 8 (Zielwert: 10)
    • Phosphat (PO4, mg/l): 0,2 (Zielwert: 0,2)
    • Kalium (K, mg/l): 10 (Zielwert: zwischen 5 und 10, oder?)
    • Eisen (Fe, mg/l): 0,05 (Zielwert: 0,05)
    • Kohlenstoffdioxid (CO2, berechnet, mg/l): 29,9


    Anbei noch ein paar aktuelle Bilder, da sich zu den letzten doch einiges im Aquarium verändert hat. Gerade die schnellwachsenden Pflanzen sind im unteren Teil mit Bartalgen und das Moos auf der Wurzel mit Fadenalgen befallen. Allerdings wachsen die Pflanzen ungebremst und zeigen (in meinen Augen) auch keine Mangelerscheinungen.




    Hier bräuchte ich noch einen Ratschlag, was schief läuft bzw. was man verbessern kann. Ich bin mal so frei und markiere gleich @Birne, in der Hoffnung, dass er mir eventuell weiter helfen kann. ;)


    Viele Grüße
    Dominik

  • Guten Morgen - Guten Mittag - Guten Abend,


    sooooooooooooo jetzt!


    Ja deine Wasserwerte gefallen mir eigentlich auch ziemlich gut und Zielwerte passen auch.
    Bei den Algen passt dann bei Po4 und No3 was nicht, sind diese Werte wirklich so?
    Bitte nochmal messen!


    Deine Bepflanzung ist auf dem ersten Bild auch sehr schön, auf dem anderen sind es leider zu wenige Pflanzen, ist das der jetzige Zustand?


    Mit was wurden die Wasserwerte ermittelt?


    CO2 errechnen funktioniert nicht!
    Da spielen viel zu viel Stoffe im Aquarium eine Rolle wie auch die Huminsäure etc.


    Die Algen musst du leider alle mechanisch von Hand entfernen, den diese verschwinden auch nicht wieder von alleine!
    Zur Not muss das ganze Moose oder Pflanze weg.... Und durch neues gutes Pflanzenmaterial ersetzt werden.

  • Hallo Daniel,


    erst mal Danke für deine Antwort!


    Ja deine Wasserwerte gefallen mir eigentlich auch ziemlich gut und Zielwerte passen auch.Bei den Algen passt dann bei Po4 und No3 was nicht, sind diese Werte wirklich so? Bitte nochmal messen!


    Ja, diese Werte sind wirklich so. Ich messe mindestens zweimal pro Woche, ob die Düngung auch den gewünschten Effekt hat. Den Phosphat-Wert kann ich wie gesagt aber nur so hoch halten, wenn ich jeden Tag bis spätestens jeden zweiten Tag die volle Dosis Fosfo zugebe.


    Deine Bepflanzung ist auf dem ersten Bild auch sehr schön, auf dem anderen sind es leider zu wenige Pflanzen, ist das der jetzige Zustand?


    Das Bild aus dem Beitrag vom Mittwoch zeigt den aktuellen Zustand, die Bilder zuvor sind älter, als noch wenige Pflanzen im Becken waren. An (schnellwachsender) Pflanzenmasse sollte mittlerweile eigentlich genug drin sein:

    • Anubias barteri var. nana (Zwergspeerblatt)
    • Anubias nana mini
    • Bolbitis heudelotii (Kongowasserfarn)
    • Cardamine lyrata (Japanisches Schaumkraut)
    • Cyperus helferi (Helfers Zyperngras)
    • Echinodorus "Aquartica"
    • Egeria densa (Dichtblättrige Wasserpest)
    • Fissidens fontanus (Phönix Moos)
    • Heteranthera zosterifolia
    • Hygrophila pinnatifida
    • Lomariopsis lineata (Süsswassertang)
    • Microsorum sp. "mini" (Javafarn)
    • Najas guadalupensis (Guadeloupe-Nixkraut)
    • Nymphoides aquatica (Wasserbanane)
    • Plagiochilaceae sp. (Cameroon moss)
    • Salvinia natans (Schwimmfarn)
    • Vesicularia ferriei (Weeping-Moos)


    Besonders den Schwimmfarn muss ich jede Woche regelmäßig entfernen und das Nixkraut bzw. die Wasserpest schneiden, da sie ansonsten das ganze Becken zuwuchern. Der Rest wird von meinen tierischen Gärtnern gepflegt bzw. bei Bedarf einfach mit den Scheren abgezwickt. ;)


    Mit was wurden die Wasserwerte ermittelt?


    Die Wasserwerte werden mit dem JBL Testlab-Koffer, also Tröpfchentests, bestimmt.


    CO2 errechnen funktioniert nicht!Da spielen viel zu viel Stoffe im Aquarium eine Rolle wie auch die Huminsäure etc.


    Das mit der Berechnung des CO2 dachte ich mir schon, war eigentlich nur eine kleine Spielerei in der Excel-Tabelle. Die Kontrolle erfolgt sowieso mittels Dauertest im Becken, der grün bis hellgrün ist. Das Problem mit den Algen hatte ich ja schon mal vor ein paar Wochen. Damals hatte ich dann eine CO2-Anlage angeschlossen und nach ca.2 Wochen waren die Algen dann fast weg. Seit einer Woche allerdings fängt das ganze Spiel wieder von vorne an. Am Becken hat sich jedoch nichts Nennenswertes geändert.


    Die Algen musst du leider alle mechanisch von Hand entfernen, den diese verschwinden auch nicht wieder von alleine!Zur Not muss das ganze Moose oder Pflanze weg.... Und durch neues gutes Pflanzenmaterial ersetzt werden.


    Die Fadenalgen lassen sich halbwegs gut aufwickeln und abziehen. Die mit Bartalgen befallenen Pflanzenteile entferne ich komplett.



    Kann eventuell ein hoher Silikatwert das Problem verursachen? Im Leitungswasser ist der JBl-Test fast schwarz, also deutlich über 6mg/l.
    Könnte es auch an der Beleuchtung liegen? Im Moment ist der Daytime cluster 100.3 LED (Neutral White (5.000 K), 3x10W) installiert mit einer Beleuchtungsdauer von 12 Stunden. Die Co2-Anlage wird jeweils eine Stunde danach ein- bzw. eine Stunde zuvor abgeschaltet.


    Viele Grüße
    Dominik

  • Hallo Dominik,
    heute war ja wieder "Birne-Tag" :-)
    Ich hatte mich ja auch schon zu Deinen Werten geäußert ' sollte eigentlich perfekt passen.
    Den Gedanken mit der evtl. zu starken Beleuchtung hatte ich auch schon - deine scheint ja nochmehr Bums zu haben (meine Zetlight hat 1280lm und läuft 10 Stunden mit voller Leistung - vor und nachher gedimmt)
    Deswegen habe ich mir auch den Schwimmfarn zugelegt - dessen Wachstum ist ja Wahnsinn - hier schmeisst man nur weg ' arme Pflänzlis ;-)
    Si Wert hab ich noch nie gemessen - sollte ich?

  • Hallo Peter,


    dass die Beleuchtung zu stark ist, hatte ich jetzt nicht im Sinn, eher möglicherweise das Gegenteil. ;)
    Allerdings habe ich mich damals an der Faustformel in der Daytime Broschüre gehalten:



    Lichtbedarf 20 Lumen pro Liter (normaler Lichtbedarf) * 140 Liter Wasser (effektiv im Becken) = 2800 Lumen / 120 Lumen pro Watt (Effizienz der LED-Module) = 23,33 Watt benötigte Leistung


    Damit bin ich ja noch sogar über der benötigten Leistung, weswegen ich eigentlich die Beleuchtung als Faktor eher ausschließen würde.



    Ja, am Anfang blutete mir auch noch das Herz, als ich den Schwimmfarn wegschmeißen musste. Mittlerweile bin ich da rigoros und entsorge die Pflanzen mit vollen Händen jede Woche - nächste Woche sieht's ja genau wieder so aus. ;)



    Auch das mit dem Silikatwert war nur so ein Gedanke. Ursprünglich hatte ich den im Leitungswasser zwecks meinen Garnelenbecken gemessen (siehe Tom's Beitrag). Da der Wert dort extrem hoch ist, habe ich dann einen Mischbettharzfilter für die Osmoseanlage angeschafft. Jedoch läuft das Krebsbecken mit Leitungswasser und dementsprechend auch mit dem hohen Silikatwert. Aber ob das einen Einfluss auf die Algenbildung hat, weiß ich nicht. In meinem anderen Kampffischbecken, das ebenfalls mit Leitungswasser läuft, habe ich jedoch keine Algen.


    Alles in allem irgendwie mysteriös das Ganze. ?(


    Viele Grüße
    Dominik

  • Hallo,


    nach langer Zeit wieder mal ein Update - leider diesmal nicht so gute Neuigkeiten.


    Vorab das Positive: Das Algenproblem hat sich zwischenzeitlich erledigt und die Pflanzen wachsen unermüdlich. Außerdem sind ein paar Guppys eingezogen, damit in den oberen Regionen mehr Leben herrscht. Abgesehen davon haben sich die Krebse zu wahren Baumeistern entwickelt - die Häuser stehen mittlerweile richtig schräg. ;) Hier ein aktuelles Bild:



    Nun der traurige Teil. Heute haben sich gleich zwei Krebse (ein Männchen und ein Weibchen) gehäutet. Während bei dem Männchen alles glatt lief, ging es für das Weibchen nicht gut aus. Nachdem sie sich ohne Probleme aus der alten Hülle befreit hatte, ist sie dummerweise rückwärts genau auf das Versteck des zweiten Männchens zugeschossen. Der hat sie natürlich gleich gepackt und ihr den Kopf abgetrennt. Furchtbarer Anblick... ;(
    Muss ich das unter der Kategorie "Fressen und gefressen werden" abhaken oder kann ich irgendwas tun, um das in Zukunft zu verhindern? Verstecke sind meiner Meinung nach genug da. Einmal in der Woche bekommen alle Krebse Stint gefüttert, also glaube ich auch nicht an Proteinmangel. Befürchte einfach, dass es leider Pech war... :(


    Ist es problemlos möglich, in Zukunft ein neues Weibchen dazu zu setzen oder könnte das Probleme mit den "Altkrebsen" geben?


    @Roland, ich bräuchte bitte deinen Rat.


    Traurige Grüße
    Dominik

  • Hallo Dominik,


    zuerst mal tut mir das sehr leid. Ich habe Influenza und habe Deinen Hinweis gerade erst entdeckt.
    Das ist eine unglückliche Verkettung von Umständen. Ein frisch gehäuteter Bock ist teilweise weich und damit angreifbar. Deshalb reagiert ein sogenannter "Butterkrebs" ausgesprochen gereizt, wenn sich ein potentieller Feind nähert. Leider ist die Möglichkeit zur Kommunikation unter Flusskrebsen ausgesprochen rudimentär, weshalb er instinktiv den "Feind" ausgeschaltet hat.
    Natürlich kann man da wieder ein Weibchen reinsetzen.
    Wieviele Kneifer sind denn im Becken?

  • Danke für deine Antwort. Erst mal gute Besserung!


    Im Moment sind noch 2 Männchen und 1 Weibchen im Becken. Ich würde wieder gerne wieder 2 Pärchen haben, also ein Weibchen dazu setzen. Wäre es ein Problem, wenn das Weibchen kleiner ist als die anderen Krebse? Die meisten Anbieter, die ich bisher so gefunden habe, verkaufen Tiere mit ca. 4cm Länge. Mein größter Krebs (Weibchen) müsste ca. 8cm (ohne Scheren) lang sein, die beiden Männchen sind etwas kleiner.