Ph-Wert senken mit Co2

  • Danke für deine ausführliche Erklärung :) Das mit der PH-Schwankung beim WW ist natürlich kacke, ist ja größer je mehr WW ich mache... Reine Osmose ist bei 150l halt sehr aufwendig... (also von der Menge und der Zeit)

    Ich will die Anlage ja in erster Linie nicht zum PH Wert senken verwenden. Also nicht so viel Co2 rein hauen, bis mein gewünschter PH Wert erreicht ist sondern das wäre ein netter Nebeneffekt gewesen :S


    Lt. Tabelle hab ich aktuell zu wenig Co2 im Wasser, hat das einen Nachteil für die Tiere oder geht es da nur um das Optimum für die Pflanzen 🤔


    Hat jemand Erfahrung bei der Haltung von Neocaridinas bei Ph Wert 8?

    Ansonsten würde ich es zuerst mal über PH Minus versuchen zu optimieren.


    Viele Grüße,

    Sabrina

  • Neocaridina sind recht tolerant ich hätte da mehr an die Moskitobärblinge gedacht.


    Co2 brauchen Tiere nicht das ist nur für die Pflanzen, Tiere brauchen Sauerstoff und produzieren Co2.


    Dein Problem haben viele und die übliche Lösung ist Osmosewasser.

    Wieso willst du eigentlich 75L jede Woche wechseln? Dein Becken hat mit Einrichtung vielleicht noch 130L, ich weiß ja nicht wie viele Tiere du da einsetzen willst aber bei normalen Besatz wären 30% üblicher oder?

    Nichts gegen große Wasserwechsel aber wenn dir das zuviel Osmosewasser ist dann Wechsel doch einfach weniger und zusätzlich wenn dir das immernoch zuviel Osmosewasser ist kannst du, da du keine empfindlichen Weichwasser Garnelen hälst, eventuell verschneiden mit Leitungswasser statt Aufsalzen. Dann brauchst du doch nicht mehr viel Osmosewasser.

  • Ich hab dem WW bei meinem 1. "Garnelen Versuch" keine sooo große Bedeutung zukommen lassen. Ganz bestimmt mit ein Grund, wieso es in einer totalen Katastrophe endete :( Daher möchte ich mich diesmal an die Empfehlung hier halten: 50/50/90 (bzw. soweit es mit Fischbesatz geht)

    Tatsächlich liegt mein Hauptaugenmerk bei den Garnelen. Wenn es nacher für meine Wunschfische nicht passt (übrigens 8 Pandawelse, 15 Zwergbärblinge und vielleicht! ein Pärchen Honigguramis) bzw. es auch für andere "garnelengeeignete" Fische nicht passt, wird es halt ein großes Garnelen Paradies ^^


    Meine Überlegung ist auch gerade, mich noch mal mit dem Züchter meiner Tiere (bei mir in der Nähe) in Verbindung zu setzten. Bisher weiß ich nur, dass die Nelchen dort auch auf LW gehalten werden. Vielleicht liegen seine Werte auch gar nicht so weit Weg von meinen. Und wenn sich sein Stamm bei diesen Werten prächtig entwickelt und über lange Zeit vermehrt, sollte das bei mir ja auch gut gehen oder? Vielleicht sogar besser, als wenn ich jetzt auf Teufel komm raus meine Werte anpassen und die Tiere sich dann umstellen müssen. Oder hab ich jetzt nen Denkfehler? 🤔

  • Also wenn dein Becken 150 Liter hat, bleiben da Netto vielleicht 120 Liter übrig. Die Angabe ist immer gemessen wenn das Becken randvoll ist, in der Praxis fehlen da schon gut 1-3cm, plus Bodengrund und Deko. Das unterschätzt man, wieviel Wasser dadurch verdrängt wird.


    Bei einem 150 Liter Becken, würde ich Persönlich maximal 40 Liter die Woche Wechseln (eher so 30). Und da kommt es auch noch ganz stark auf die Besatzdichte an.

    Hast du in dem Becken 20-30 Garnelen und 20 kleine Fische, ist es übertrieben so viel zu wechseln. 90% WW bei der Größe gar nicht machen.

    Ist die Bude natürlich randvoll mit Tieren, dann muss mehr Wasser gewechselt werden. Wobei ich das auch nicht einmal die Woche auf einen Schlag machen würde, sondern eher auf zwei mal verteilen. WW über 50% bringen immer da Risiko mit sich, das die neuen Wasserwerte nicht genau passen.


    Hat jemand Erfahrung bei der Haltung von Neocaridinas bei Ph Wert 8?

    Neos sind was das angeht sehr flexibel. Übertrieben gesagt, kann man die in Abwasser halten.

    Die werden von so vielen Leuten erfolgreich gehalten und vermehrt, die ihre Wasserwerte gar nicht kennen.

    Ich würde das schlicht weg testen. Gruppe von 20 Tieren und mal 3 Monate gucken.

    Auch dein Züchter kann dir sicherlich was über seinen PH wert sagen und/oder ob er reines Leitungswasser verwendet ohne Zusätze.

    Sollte das so sein, und der wohnt in der gleichen Stadt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch das er das gleiche Wasser bekommt wie du.

    Das kann man auch im Internet nach gucken, du brauchst nur seine Adresse, dann kann man sehen von welchem Werk er sein Wasser bekommt.

  • Ich möchte mich nicht in eure Diskussion über pH Wert, Wasserwechsel etc. einmischen.

    Ich wollte nur mal anmerken, dass dir deine gewünschten Pandas und die Honigguramis deinen Garnelennachwuchs mit großer Effektivität dezimieren werden. Du darfst nicht vergessen, dass die Panzerwelse auch auf dem Boden leben und den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als nach Garnelenbabys Ausschau zu halten. In einem nahezu undurchdringlichen „Urwald“ würde vermutlich schon die eine oder andere durchkommen, ansonsten schaut es eher nicht so vielversprechend aus.

  • Ich möchte mich nicht in eure Diskussion über pH Wert, Wasserwechsel etc. einmischen.

    Ich wollte nur mal anmerken, dass dir deine gewünschten Pandas und die Honigguramis deinen Garnelennachwuchs mit großer Effektivität dezimieren werden. Du darfst nicht vergessen, dass die Panzerwelse auch auf dem Boden leben und den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als nach Garnelenbabys Ausschau zu halten. In einem nahezu undurchdringlichen „Urwald“ würde vermutlich schon die eine oder andere durchkommen, ansonsten schaut es eher nicht so vielversprechend aus.

    Da haste recht. Im ersten Beitrag stand nur Garnelen und Moskitobärblinge, die sind so klein und langsam, das sie nur sehr kleine Garnelen erwischen.


    Die Honigguramis fressen das Becken leer, ganz klar und was übrig bleibt geht an die Welse.

  • Bei einem 150 Liter Becken, würde ich Persönlich maximal 40 Liter die Woche Wechseln (eher so 30). Und da kommt es auch noch ganz stark auf die Besatzdichte an.

    Hast du in dem Becken 20-30 Garnelen und 20 kleine Fische, ist es übertrieben so viel zu wechseln. 90% WW bei der Größe gar nicht machen.

    Ist die Bude natürlich randvoll mit Tieren, dann muss mehr Wasser gewechselt werden. Wobei ich das auch nicht einmal die Woche auf einen Schlag machen würde, sondern eher auf zwei mal verteilen. WW über 50% bringen immer da Risiko mit sich, das die neuen Wasserwerte nicht genau passen.

    Hallo Stocky,


    ein großes Becken braucht länger, bis es mal so belastet ist, dass es rückwärts geht. Mit Fischen geht es noch schneller und die sind anfällig für Krankheiten. Große Wasserwechsel sind eher vorteilhaft, wenn die Parameter stimmen. Da kommt ja nicht nur die Besatzdichte zusammen.


    Wenn Du Dein Aquarium alle 4 Wochen nahezu auf Frischwasserstatus bringst, ist es auf Dauer sauberer als wenn man z. B. 2 x die Woche wechselt. Das mit dem Colaglas kennst Du bestimmt :) Tauscht Du 2 x einen Anteil der Cola mit Wasser aus, ist die Verfärbung deutlich dunkler als wenn Du einen größeren Anteil tauschst :)

  • Hier hab ich das tatsächlich nicht nochmal erwähnt, nur in meiner Beckenvorstellung. (weil es mir hier ja um was komplett vom Besatz losgelöstem geht)

    Oh, ich dachte mit Pandas würde das klappen. Hab ich allerdings auch nur im Netz recherchiert aber wenn man da lange genug sucht findet man ja ALLES... persönlich kenn ich leider niemand der beides hält (oder es versucht hat) und mir Erfahrungen mitteilen kann.

    Bei den Honigguramis steht ein großes Vielleicht dahinter. Dass das Becken erst ein Urwald werden muss, um es überhaupt in Erwägung zu ziehen ist klar! Sobald die Garnelen da sind wird sowieso mind. 6 Monate gar nichts weiter einziehen.

  • Von Honigguramis hab ich keine Ahnung aber ich habe Pandawelse, Neocaridinas und Perlhuhnbärblinge zusammen in einem Becken. Die Garnelen vermehren sich wie verrückt also totale babykiller können die Pandawelse nicht sein, mein Becken ist aber auch ziemlich wild zugewuchert.

  • Das ist richtig, aber bei geringer Besatzsichte, ist die Belastung auch wesentlich geringer.

    Diese perversen WW von 50% und mehr die Woche, mögen bei Caridina vielleicht noch Sinnvoll sein, da sie in Quellbächen leben. Bei einem normalen Aquarium aber nicht. Das beweisen unzählige Aquarianer (Inklusive mir) und auch die Natur. In stehenden Gewässern findet auch kein Wasseraustausch statt (Verdunstung und Regen zählen nicht).

    Des weiteren ist mir auch kein Gartenteich Besitzer bekannt, der einmal die Woche 50% Wechselt.

    Die Meerwasser Fraktion, wechselt einmal im Monat um die 20% und das bei Tieren die es sehr genau nehmen. Da stellt sich mir die Frage, warum man bei anspruchsloseren Tieren mehr wechseln sollte.

    Und auch wenn ich den Satz hasse, aber hier passt er nun mal, "das wurde früher auch so gemacht und hat geklappt".

    Die Old School Aquarianer machen es immer noch so.

    Das kann man jetzt nicht ein zu eins vergleichen, aber es gibt kleine Biosphären (kennt ihr bestimmt). Geschlossenes Öko System, ohne Filter ohne WW.

    Die laufen auch, und das lange.


    Ich mein, ihr könnt das ja alles so machen wie ihr möchtet. Gern auch jeden Tag 95% WW, schaden tuts ja nicht (wenn die Werte stimmen) und man ist 100% ssave was das angeht. Ob der Aufwand, Kosten und die Ökobilanz zum nutzen im Verhältnis stehen, weiß ich nicht.

  • Zu der ganzen Wasserwechsel Philosophie gibt es meines Wissens keine belegten Studien, sondern nur Theorien und Erfahrungen. Die einen sagen so, die anderen so....


    Meine Idee/Theorie , im Bezug auf den Stickstoffkreislauf, also Futter, Pflanzenreste....zu Ammonium - Nitrit....... am ende Nitrat.

    Sprich wäre der Nitrat wert ein guter Anhaltspunkt wie stark das Wasser Belastet wird. Jetzt lassen wir mal die Aufnahme von Nitrat im Bezug auf die Pflanzen weg und gehen davon aus das im Aquarium nur sehr langsam wachsende Pflanzen sind, die nur sehr wenig Nitrat aufnehmen. Zudem ist kein Filter vorhanden der Nitrat Anaerob abbauen kann.

    Beispiel: Becken mit real 100 Liter wechselbares Wasser. Ich messe den Nitrat Wert, welcher genau bei 20 mg/L liegt.

    Ich Wechsel nun 50% sprich 50 Liter Wasser (welches Nitrat 0 hat). So komme ich im Becken nach dem Wechsel auf Nitrat von 10mg/L.

    Jetzt warte ich genau 10 Tage und messe nochmal Nitrat. Der nun gemessene Wert, also X rechne ich so um: (X -10) /10. Das Ergebnis ist der Nitrat Wert der innerhalb von 24 Sunden im Becken dazu kommt. Sollte der Wert nach 10 Tagen wieder 20mg/l betragen, müsste ich dauerhaft alle 10 Tage 50% Wasser wechseln um 50% der Schadstoffe zu entfernen damit der Wert gehalten werden kann.

    Sollte der Wert jedoch darunter liegen, kann man hochrechnen nach wieviel Tagen das Wasser gewechselt werden müsste.

    Damit könnte man jetzt auch jonglieren, wann muss ich wieviel Schadstoffe aus dem Becken entfernen.


    Ich übertreibe mal und sage der Wert ist nach 10 tagen auf 12 gestiegen. Nun wechsel ich wieder 50%. Wert fällt auf 6 und nach 10 Tagen liegt er wieder bei 8.

    Wieder 50% Wechsel und er liegt bei 4 usw......

    Jetzt stellt sie die Frage ob das nötig ist. denn ein Wert von 20 War ja auch kein Problem.


    Nehmen wir an, ich wechsel nach 10 Tagen bei einem wert von 12 nur 25% Wasser. So entferne ich 12/4=3, 3mg/Liter Nitrat und lande bei 9.

    Nach 10 tagen sind es dann wieder 11mg. Dann werden wieder 3mg/Liter gewechselt....... usw.


    Sprich, ich kann meine Schadstoffe Reduzieren, obwohl ich weniger als 50% Wasser wechsel und sogar bei nur 25% reduziert sich die Belastung auf Dauer.


    Diesbezüglich habe ich einen Test gemacht, an meinem 73 Liter Becken. Das ist natürlich überhaupt nicht Wissenschaftlich, das Becken ist stark Bepflanzt und hat eine normale Besatzdichte. Aber im Testzeitraum wurde nichts geändert.

    Ich habe vor genau 15 Tagen ca. 50% Wasser in diesem Becken gewechselt (um die 30 Liter). Vorher hatte ich einen Nitrat wert von über 5 aber unter 15 mg/Liter (leider sind die JBL Tröpchen nur in 1-3-5-15-30-60-120... abgestuft, so muss man etwas schätzen. Heute habe ich gemessen und ich lande bei einem wert zwischen 3-5 mg/Liter, also genau zwischen zwei Farben. Aber ganz klar nicht über 5. Also ist der Wert nach 15 Tagen immer noch nicht so hoch wie vor dem Wasserwechsel. Natürlich sind in dieser Zeit die Pflanzen auch gewachsen, keine Frage, von daher kann man das alles nicht so genau nehmen. Aber das deutet doch schon auf eine klare Tendenz hin.

  • Es gibt halt kein "Allgemeingültiges Richtig", hängt alles vom Besatz ect ab...


    Die hier im Forum empfohlenen WW sind vor allem für Nanobecken und eine Empfehlung die oft gut klappt, aber kein sicheres Rezept ist das es so am besten Funktioniert. Wäre ja auch langweilig wenn man nicht seinen eigenen Weg finden könnte...


    Bei einem 150L Becken ist es halt eher ungewöhnlich jede Woche 50% zu wechseln. Kann man machen wenn es nötig ist aber dann braucht man halt auch ggfs entsprechende Mengen Osmosewasser.

  • Von Honigguramis hab ich keine Ahnung aber ich habe Pandawelse, Neocaridinas und Perlhuhnbärblinge zusammen in einem Becken. Die Garnelen vermehren sich wie verrückt also totale babykiller können die Pandawelse nicht sein, mein Becken ist aber auch ziemlich wild zugewuchert.

    Ein Bekannter hatte Pandas mit Blue Bold vergesellschaftet. Nachwuchs hatte er erst, als er die Pandas umgesetzt hat. Jetzt sorgen sie im „Restebecken“ dafür, dass sich die ausselektierten Garnelen nicht großmächtig vermehren. 😏

  • Neocaridina und Caridina kannst du gar nicht miteinander vergleichen. Den Neos sind Wasserwerte im Prinzip egal, gefühlt tragen wie Weibchen immer Eier und das 365 Tage im Jahr, da kommen halt immer welche durch. Caridina oder Taiwaner machen das nicht, da kommt bei weitem auch nicht so oft Nachwuchs.

  • Hallo sabzerap,

    ich möchte nochmal zum Thema Ph senken mit CO2 zurückkommen.

    In meinen Becken stieg der Ph von 7 immer auf 8 an. In den Garnelenbecken hab ich das durch Soil gelöst. Passt.

    In meinem 260Liter Becken Brutto. Mit Einrichtung und Bodengrund 210Liter, gebe ich zur Düngung CO2 zu.

    Wenn Du eine CO2 Anlage hast, solltest Du eh einen Dauertest drin haben und wenn der die passende Farbe hat stimmt auch der Ph.

    Du musst nur die ersten Tage die CO2 Anlage so einstellen das ca. 30 Blasen in der Minute abgegeben werden. Grundeinstellung!

    Das solange korrigieren bis der Dauertest Grün anzeigt. So hab ich das gemacht. Das Becken läuft so seit jetzt 4 Jahren stabil bei nem Ph von 7. Die Blasenanzahl nie mehr korrigiert. Du siehst so kompliziert ist das gar nicht. Nur die Flasche wechseln, wenn sie leer ist.

    Das ist nicht die Lösung, sondern ein Nebeneffekt der CO2 Düngung.

    Zusätzlich gebe ich noch Torf in den Außenfilter für meine Fische wichtig. Das senkt zusätzlich den Ph, aber Obacht, der Torf bringt auch Phosphat ins Becken.

    Aber ich dünge eh nur extrem minimal Phosphat und Nitrat, hab ein Algenfreies Becken und Superwachstum der Pflanzen. Da hab ich mein Düngesystem gefunden.

    Natürlich entstehen beim Wassewechsel Ph Schwankungen, das versuche ich durch genaues Aufsalzen zu vermeiden, aber meiner Meinung nach ist das vernachlässigbar. Habe dadurch weder Ausfälle bei den Fischen, noch bei den Garnelen.

    Keiner kann exakt den Wert im Wechselwasser mit dem im Aquarium herstellen. Außerdem finden auch solche Sprünge in den natürlichen Habitaten unserer Pfleglinge statt.

    Auch werden alle Becken mit aufgesalzenem Osmosewasser betrieben. Habe ne Osmoseanlage und Kanister, sodas ich immer 240 Liter Wasser zur Hand habe. Wenn man den Platz dafür hat vorausgesetzt! Ich hab Ihn!

    Warum Osmosewasser?

    Meine persönliche Meinung: Ich halte Tiere aus sauberen Gewässern, da will ich Ihnen das auch geben. Und nachdem ich mein Leitungswasser gemessen habe mit extrem hohen Nitrat u Phosphatwerten ab und an Chlor im Wasser, stand der Entschluss für mich fest.

    Übrigens habe ich auch für mein Trinkwasser eine Osmoseanlage.

    Hoffe ich konnte Dir mit dem Beitrag eine Hilfestellung geben.

    Gruß Rudi

    Weniger ist mehr

    Becken 260L Gesellschaftsbecken, 30L Neocaridina Blue Dream, 30L Golden Dragon, 55L Halocaridina Rubra

  • Hallo Rudi,


    ich hab jetzt endlich seit 2 Wochen die Co2 Anlage. Bin noch ein bisschen am Rumspielen der Einstellung. Hab den Dauertest drin (Flüssigkeit für 20mg) als der richtig dunkelgrün anzeigte hatte ich schon PH Wert (digital gemessen) von 6,8 Daraufhin hab ich das CO2 etwas gedrosselt um keine allzu hohen Schwankungen beim WW zu erzeugen. Ich hab Sand als Bodengrund und werde bei LW bleiben, natürlich mit Aufbereiter im Wechselwasser. Ich werde es jetzt noch etwas beobachten und ich hoffe, dass dann so in 2 Wochen meine Neocaridinas einziehen dürfen :thumbsup:


    Ich träume ja schon von einem reinen Bienenbecken. Da werde ich dann auch mit Osmose arbeiten. Muss nur noch meinen Mann überzeugen 8o