Algen verschwinden nicht trotz Maßnahmen

  • Hi ich bräuchte mal eure Hilfe wegen Algen.


    Habe jetzt mein Aquarium ca 1 Jahr und es hat alles gut geklappt. Algenfrei. Mit Tropica Soil. Osmosewasser.


    Vor ca 2 Monaten dann unten an den Scheiben Punktalgen entdeckt und dann hab ich mir schon gedacht das etwas nicht ganz stimmt. Kurz danach auch an sehr vielen Stellen und auf meinem Riccardia Moos sehr viele Bartalgen. Dann nachdem Gärtner gemerkt das die Stängelpflanzen nicht mehr wachsen wie vorher - also musste was mit den Pflanzennährstoffen nicht stimmen.


    Hier im Forum noch die Düngeanleitung nachgelesen und auf Phosphor und Nitrat getestet. (War zu wenig also aufgedüngt)

    Die Düngung habe ich erstmal nach Anleitung beibehalten.

    Aber die Algen wollen nicht weniger werden.


    Versucht mit Flüssigem Co2 und Wasserstooperoxid 3% vom Söchting die Bartalgen im Moos zu verkleinern - allerdings ist das Moos seeehr empfindlich und die Stellen die ich getestet hab sind gleich mit abgestorben. X/


    Da wollt ich mal nachfragen ob einer noch eine Idee dazu hat.


  • Okay vielen Dank für die Infos.


    Habe jetzt mal ein wenig gegärtnert und vieles Entfernt. Bei dem Moos ist das sehr schwierig...da muss ich später nochmal schauen wie ich das mache. Jetzt ist das grobe erstmal weg.


    Algexit hatte ich heute sogar schon in der Hand bei KölleZoo aber nicht gekauft :D Werd das mal die Tage holen.


    Beim Punktalgen losschruben wird das Wasser herb trübe..Hab dafür einen Schuhradierer genommen klappt sehr gut und einiges kann man noch im Altwasser ausdrücken. (Müsste von Hobby auch als Algenradierer verkauft werden ;) Material sieht sehr ähnlich aus)


    Zu der Düngung:

    Als ich gemerkt habe das die Pflanzen nicht mehr wuchsen - habe ich nach der Anleitung hier aufgedüngt (Nitrat ca 10mg und Phosphat auf 1 mein ich)


    Düngemittel habe ich die von EasyLife.

    Werde später noch die Werte messen.

  • Also Wasserwechsel mach ich wenns klappt einmal die Woche. Oft dann sogar 30Liter.

    Danach geb ich dann Dünger. Entweder der Profito oder Phospat und Nitrat. Einen Tag später dann jeweils das andere.


    Nitrat und Phosphat konnt ich mit dem Tröpfchentest nicht nachweisen - werd die Tage nochmal messen. Hatte leider vorm Gärtner nicht mehr dran gedacht.


    1mg Phosphat wäre dann halt meist für eine Woche. Werd aber mal abwarten was der Test noch ergibt sonst mal weglassen, die Pflanzen müssten ja wieder etwas gespeichert haben.


    Wasserwerte vor dem Wasserwechsel weiß ich nicht.

    Wechselwasser mach ich meist auf GH6-8 und KH 1

    Düngung:

    Profito 4ml

    Phospaht 1ml

    Nitrat 5ml


    Hoffe ich hab mich da nicht zu verrechnet. Aber bei einigen Pflanzen sollte das passen.


    Eine Wasserpest hab ich noch meiner Freundin geklaut und eingepflanzt ;) Damit eine sehr schnellwachsende Pflanze jetzt mit drin ist.

  • Für Profito und Nitro ist die empfohlene Menge 1 ml/10l, wenn du Toms Mengenempfehlung folgst.

    Fosfo kannst du ruhig erstmal weglassen, bis Mangelerscheinungen auftreten.

    Ansonsten wäre hier die Empfehlung 0,1-0,3 ml/10l.


    Miss doch mal den Nitratwert vor dem Wasserwechsel. Dann hast du eine Info, was tatsächlich an Nährstoffen verbraucht wurde.

  • Krustentier


    Da ich aufgrund einer Düngerumstellung auch von Bart, Pinsel und auch Froschlaichalgen (alle aus der Gattung der Rotalgen) reden kann, möchte ich dir meine scheinbar wirksame Methode an die Hand geben.


    Easy Carbo hat bei mir nicht wirklich geholfen. Daher habe ich Masterline Carbo angewandt. Nutze aber auch das Masterline Gold. Daher kam ich auf dieses.


    Wichtig ist das du CO2 anhast und lieber auch einen kleinen Ticken mehr einspülst. Aber maximal Hellgrün!! Das CO2 sorgt dafür das die Rotalgen kein Kalk einlagern können.

    Mit dem ML Carbo habe ich Frühs die Stellen eingenebelt. Wichtig hierbei den Filter aus machen. Klar ist es nicht gut jeden Tag den Filter für Zeit X auszumachen aber ich denke für die 15-20 min sollte da nichts mit den Bakterien passieren.

    Auch ist es wichtig diese Prozedur ohne Licht zu machen, da Carbo egal welches stark Sauerstoffzährend ist. Das hängt mit der Reaktion Glutaraldehyd zu Kohlenstoff zusammen.

    Abends konnte ich dann immer mit einer Pinzette auch die Pinselalgen lösen. Nicht wundern wenn du nicht alles abbekommst oder manche stellen mehrmals machen musst. Sie werden erst Rot und dann weiß. In diesen Stadien können sie dann aber wieder von Garnelen und Schnecken verzehrt werden da sie nicht mehr so Hart sind.


    Was ich auch gemacht habe ist die Doppelte Dosis. Also ich habe 2ml je 30Liter genommen. Habe aber auch noch nen Oxy mit drin. Weiß nicht ob du auch einen hast. Dies musst du aber für dich selbst überlegen. Kannst ja auch einfach erst einmal mit der normalen Dosis dein Versuch wagen.



    Achja gegen Rotalgen hilft kein AlgExit oder ähnliches. Das bekämpft nur Grünalgen.


    Noch ein kleiner Tipp am Rande. Wenn es dir möglich ist. Stell auf Tagesdüngung um. Eine Stoßdüngung ist immer algenempfindlicher als eine Tagesdosis da die Pflanzen viel mehr mit einmal speichern müssen bzw. kann nicht alles eingelagert werden und dann ist ein Überangebot vorhanden.

  • Klar bassiert EC und ML Carbo beides auf Glutaraldehyd. Dennoch haben sie unterschiedliche Zusammensetzungen.

    Ich habe auch nicht geschrieben das es nicht hilft sondern bei MIR nicht geholfen hat. Da bei solchen Sachen auch die Becken Chemie immer eine andere ist! Somit ja gebe ich dir Recht. Habe ja aber auch nichts anderes behauptet.


    Auch zum Thema CO2 habe ich nichts anderes geschrieben 🤔. Aber gut du hast es ausführlicher beschrieben. Dankeschön dafür.


    Laut Hersteller wird empfohlen dies vorm Licht anschalten zu machen. Denke der wird sich schon etwas dabei denken da er mehr Erfahrung als wir beide zusammen haben. Zumal was macht es für einen Unterschied. Du schreibst das die Pflanzen Photosynthese betreiben sollen. Wenn sie dies aber nicht machen weil sie durch die Algenexplosion im Wachstum und Synthese behindert werden bilden sie auch keinen Sauerstoff in dem Mase wie du es gerne hättest.

    Nicht ohne Grund unterstützt man sie ja damit man die Algen minimiert oder beseitigt damit sie wieder die Oberhand gewinnen können.


    Auch gibt es keine Nacht der Sauerstoff Armut da du es nach der Nacht machst wenn der Tag beginnt. Eher in deinem Fall könnte das Problem passieren wenn noch nicht alles umgewandelt ist und die Pflanzen dann noch zusätzlich statt CO2 Sauerstoff aufnehmen. Zumal du auch nicht weißt ob die Pflanze für den Tag schon fertig ist mit ihrer Photosynthese und sich auf die Nacht vorbereitet.


    Auch deine Warnung vor der Dosis. Auch wieder von mehr Faktoren als nur einer Reinen Warnung abhängig!

    Nur als Tipp. EC 2ml auf 30. ML 1ml auf 30. Und bei beiden steht zusätzlich das es eine Empfehlung ist und an die Becken anzupassen ist.

    Wie machst du es bei ner Hardcore Carbo Kur wo du ein Vielfaches reinkippst und da gibt es auch keine Ausfälle.


    Und zum Thema Düngung. Auch hier. Habe ich geschrieben das eine Wochendüngung doof ist? Nein ich habe mitgeteilt das es folgen haben "könnte" die man mit Tagesdosierungen nach Möglichkeiten aus den Weg gehen kann.


    Im Großen und ganzen sagen wir sozusagen das Selbe ☺️🤗.


    Aber nochmal es ist meine persönliche Erfahrung.

  • Die Hersteller der Carbo-Dünger verkaufen diese als Kohlenstoffquelle für die Pflanzen und nicht als Algenmittel. Deshalb empfiehlt Masterline die Zugabe unmittelbar vor dem Einschalten des Lichts, damit sich der Kohlenstoff im Wasser lösen kann bevor die Photosynthese der Pflanzen startet. Das war aber nicht, was du geschrieben hast. Du hast empfohlen, den Carbo-Dünger bei ausgeschalteten Licht zu geben. Und das ist gerade mit Garnelen gefährlich.


    Ob EasyCarbo und Masterline im Detail unterschiedlich zusammengesetzt sind, kann ich nicht sagen. Das steht nicht auf der Flasche. Kannst du die Unterschiede bitte erklären?

    Wollen wir uns jetzt im Kreis drehen? Du empfiehlst es vorm ausschalten des Lichtes zuzugeben wo evtl gar keine Photosynthese mehr durchgeführt wird bzw. Dann das Licht aus ist und keine Photosynthese mehr durchgeführt werden kann und zusätzlich Sauerstoff verbrauchen.


    Da Düngemittel nicht unter die Warendeklaration fallen fällt es schwer genaue Unterschiede auszumachen. Hast du ja selbst festgestellt. Wenn du aber weitere Infos dazu haben möchtest, gibt es bei Aquaddicted einige Videos mit dem Generalimporteur von den Masterlineprodukten. Alles andere würde hier zu sehr OT werden und den Thread nicht gut tun sowie dem TO nicht in seinem Problem helfen.

  • Mal ein kleines Update


    Bartalgen scheinen zur Zeit nicht mehr so zu wachsen oder es fällt nicht so auf aber die Punktalgen an der Scheibe kommen langsam wieder (an manchen Stellen hab ich sie nicht wegbekommen)..

    Nitrat wird immer passend nachgedüngt, Phospor erstmal weggelassen.


    Das Becken hab ich vor neu einzurichten in ein paar Wochen/Monaten solang schau ich mal um den Problem auf den Grund zu gehen.

    Dann kann ich auch vieles Reinigen auch die Stellen an die ich nicht so rankommen ;)

  • Mach doch mal ein Foto vom Becken im Raum. Also das man auch den Raum sehen kann.

    Wenn ich mir angucke wo die Grünen Punktalgen sitzen, sieht das stark nach Sonneneinstrahlung aus die dort das Becken trifft.

    Man sollte Tageslicht (egal zu welcher Jahreszeit) nicht unterschätzen. Das hat recht viel Power.

    Eins meiner Becken steht auch in Nähe zum Fenster. Genau in diesem hatte ich Algen Probleme (nicht ganz so krass wie bei dir). Alle anderen Becken waren "Frei" von Algen und ansonsten vom Aufbau, Besatz und der Pflege gleich. Wochenlang hab ich rumgemacht und getestet, Easy Carbo benutzt usw. Bis mir in der Abenddämmerung mal aufgefallen ist, das für ca.1,5- 2 Stunden die Sonne, volle pulle das gesamte Becken ausleuchtet. Das war vorher kein Problem, da das Becken Im Winter eingerichtet wurde und der Sonnenstand in Verbindung mit den Bäumen und der Bebauung das verhindert hat.

    Seit dem ist das Rollo zu 80% geschlossen, so das kein direktes Licht mehr das Becken treffen kann. Siehe da, Algen gingen zurück und sind jetzt fast ganz verschwunden.

  • Also dieser ganze Heckmeck mit mikro und Makronährstoffe, Werte messen, alles einzeln düngen........ davon hab ich mich Anfangs auch beindrucken lassen, der ein oder andere Youtuber predigen das auch. Und genaugenommen haben die Biologisch gesehen auch recht, es gibt einen optimalen Punkt an Nährstoffen, CO2 und Licht, ja. Aber man muss sich davon frei machen das man diesen genau trifft und auch dauerhaft halten kann. Das ist auch vollkommen unnötig. Denn es spielt (für normal Aquarianer) keine Rolle ob jede Pflanze jetzt maximal schnell wächst oder das tiefste rot der Welt hat.

    Ich verstehe sowieso nicht, warum man versucht das Maximum aus den Pflanzen raus zu holen. Habt ihr bock die jede Woche zu schneiden?


    Ich verfahre mittlerweile so:

    -CO²-

    CO2 ist auf ein Minimum runtergedreht. So das der dauertest grade so an der Grenze zwischen Blau und Grün ist.

    Denn das reicht völlig aus. Durch die natürliche Diffusion kommen auch nur maximal 7mg/L ins Wasser.


    -Licht-

    Gewinnen gewisse Algen die Oberhand oder wächst das Kraut zu schnell, die Intensität reduzieren (was nur bei dimmbaren Lampen geht).

    So kann die Beleuchtungsdauer bleiben.


    -Dünger-

    Aktuell verwende ich nur noch das Zeug von Tropica. Einmal den NPK (grüne Flasche) und einmal den non NPK (braune Flasche).

    Da mache ich die Dosierung tatsächlich von der Optik im Becken (wie sehen die Pflanzen aus, komme Algen?), und dem Nitratwert abhängig.

    Anfangs muss man sich einmal rantasten.

    Reines Beispiel: 60L Becken, stark bepflanzt, mittlerer Besatz = 1ml NPK am Tag. 14 Tage testen und gucken wies läuft. Ab und an mal Nitrat messen.

    Nitrat bei 0-20, nichts unternehmen, so weiter machen und beobachten.

    Nitrat über 20, ein Teil der NPK Düngung durch non NPK ersetzen. Bis das Nitrat wieder in einem normalen Bereich ist.


    Als Erklärung:

    Ein Nitratwert von 0, ist nicht zwangsläufig ein Problem (Solange Tiere im Becken sind die welches erzeugen). Das bedeutet in dem Fall nur, das die Pflanzen es schaffen das gesamte Nitrat, welches vom Besatz abgegeben wird, zu verarbeiten. Wachsen bei einem Nitratwert wert von 0, die Pflanzen dennoch gesund weiter und Algen sind auch "keine vorhanden", dann ist das gut, sogar sehr gut. Denn Nitrat zugeben, ist wesentlich einfacher als es zu entfernen. In so einem Fall würde ich nur gelegentlich mal NPK mit düngen.


    Zuviel Nitrat trotz non NPK Düngung: Zu hoher Besatz oder zu wenig Pflanzen! Da kann man jetzt ggf. mit mehr Licht (Risiko Algenbildung) und/oder mehr CO2 gegensteuern. So das sich die Pflanzenmasse erhöht.

    So ein Becken ist Dynamisch, Pflanzen Wachsen, Tiere vermehren sich. Das jedoch meist nicht simultan. So das man ab und an einfach mal guckt, wieviel Nitrat ist drin, wie viele Tiere und wie viele Pflanzen. Passt das Verhältnis?


    Mit der Zeit bekommt man auch ein Gefühl dafür.

    Ich dosiere mittlerweile nicht mehr mit der Spritze sondern mit Pumphüben.

    Messe wie ich grade Lust habe mal Nitrat.

    Vergesse ab und an zu düngen. Mach mal doppelt so viel rein.

    Und es läuft. "Keine Algen", saubere Scheiben, super satte Pflanzen.


    In meinem reinen Bee Nachzuchtbecken: jede menge Moos, 3x Buce, hygrophila pinnatifida und im Hintergrund Rotala Hara, habe ich weder CO2, noch dünge ich dort täglich.

    Da gibt es alle 2-3 Wochen mal einen Spritzer NPK, das wars.

    Ja, das wächst alles langsam. Aber es wächst und es gibt keine Algen.

  • Google mal "Liebigsches Minimumgesetz". Sind einzelne (oder alle) Nährstoffe verbraucht, wachsen Pflanzen nicht mehr weiter. Das gilt für alle Makro- und Mikronährstoffe, also auch Nitrat.

    Das ist mir durchaus bekannt. Dennoch heißt es nicht, das wenn Nitrat bei 0 ist, die Pflanzen nicht mehr wachsen. Und es wird ganz oft behauptet das z.B. Nitrat immer Messbar vorhanden sein muss. Und genau das ist falsch, denn wenn Tiere in ausreichender Stückzahl im Becken vorhanden sind, ist auch Nitrat vorhanden. Es ist vielleicht nicht im Wasser und dort auch nicht messbar, da es die Pflanzen sofort aufbrauchen. Ok, der Wert wird nicht bei exakt 0 liegen. aber in einem Bereich der kaum messbar ist.


    Ähnlich wie bei Eisen im Wasser. Nimmst du wahllos ein Probe und testest diese auf Eisen, wird zu 99.9% der Test einen 0 wert ausgeben (wenn nicht kurz vorher gedüngt wurde).


    Hast du eine hohe Pflanzendichte und einen eher normalen Besatz, sind niedrige Nitrat Werte normal und auch gut.

  • Bartalgen scheinen zur Zeit nicht mehr so zu wachsen oder es fällt nicht so auf aber die Punktalgen an der Scheibe kommen langsam wieder (an manchen Stellen hab ich sie nicht wegbekommen)..

    Um mal auf Krustentier genau ein zu gehen.

    Ja das dauert sehr lang, Erfolge sieht man erst nach guten 8 Wochen. Wenn du nur mit der Anpassung der Düngung , Licht usw. arbeitest. Die Algen verhungern ja nicht von heute auf morgen, das dauert halt leider. Daher sieht man auch erst super spät ob die Maßnahme überhaupt was gebracht hat. Gut ist, wenn man es schafft, viel der Algen mechanisch oder ggf. mit Chemie zu entfernen. Allerdings wird das bei deinem Moos nicht so einfach gehen, oder es stirbt zu großen teilen mit ab.

  • Das ist mir durchaus bekannt. Dennoch heißt es nicht, das wenn Nitrat bei 0 ist, die Pflanzen nicht mehr wachsen. Und es wird ganz oft behauptet das z.B. Nitrat immer Messbar vorhanden sein muss. Und genau das ist falsch, denn wenn Tiere in ausreichender Stückzahl im Becken vorhanden sind, ist auch Nitrat vorhanden. Es ist vielleicht nicht im Wasser und dort auch nicht messbar, da es die Pflanzen sofort aufbrauchen. Ok, der Wert wird nicht bei exakt 0 liegen. aber in einem Bereich der kaum messbar ist.

    Da hast du schon recht.

    Dann kann es aber gut sein daß einige Pflanzen deutliche Mangelerscheinungen zeigen.