Kein Nachwuchs seit Umstellung auf Osmose

Alles bestens! Manchmal braucht man etwas Geduld. 😏

Ich habe bei mir ja auch diese GH up Charge, habe aber dennoch Nachwuchs bei den Tibees. So sehr viel ist nicht hochgekommen, aber das lag vermutlich eher daran, dass es das nicht-eingelaufe Quarantänebecken war.

Jetzt sind alle wieder zurück im 60er. Mal schauen, wie es da wird.

Ja, es ist manchmal wie verhext und keiner weiß warum. Plötzlich platzt dann der Knoten, es läuft und man hat eigentlich nichts geändert... 🤷🏻‍♀️

Hallo zusammen,

nur mal so als Anmerkung. Meinst du nicht das mit 2 mal Staubfutter am Tag es ein

wenig viel ist? Vor Allem wenn noch Laub im Becken ist? In der Regel befindet

sich in einem Becken genug Aufwuchs der den Tieren als Nahrung gilt.

Du willst sie ja nicht mesten oder?

Ich würde mal anfangen das mit dem Füttern etwas zu reduzieren und

einfach auch nur abwarten. Eine Wasserumstellung kann schon

das Gleichgewicht im Becken ändern und dann dauert es bis Alles wieder

eingespielt ist.

Ich füttere in meinen Becken wenn überhaupt 2 mal die Woche einen Futterstick.

Wenn Ich nicht da bin dann gibt es auch mal 4 Wochen nur Laub das im Becken

vorhanden ist. Der Vorteil du bringst wenig Dreck ins Becken ein und die Flora und

Fauna im Becken kann besser sich an neue Umstände ( Osmosewasser in deinem Fall )

gewöhnen und neu anpassen. Versuch es doch einfach mal.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und das es bald viele kleinen Garnelen geben wird.

Weniger ist oftmals mehr. Vor Allem in der Aquaristik und im speziellen bei den

kleinen empfindlichen Krabblern

LG

Kim

Einmal am Tag ist mehr als genug,

ich würde sogar sagen das 2-3 mal in der Woche das Staubfutter reicht.

LG

Es kommt sicherlich auf die Besatzdichte an. Wenn man den Darm der Garnelen sieht und der immer gut gefüllt ist, passt es.

Ein ganz gutes Kriterium ist auch: Was passiert, wenn ich Garnelen Futterkügelchen reingebe?

Überschlagen sie sich? (Hunger)

Gehen sie eher beiläufig dran? (Sie finden genügend, leckerer Snack)

Sie gehen gar nicht dran, oder nur vereinzelte? ( Fütterung gut ausreichend)

Aktuell füttere ich tendenziell weniger als früher, da ich dazu neige, eher zu viel zu füttern und damit die Schnecken „pusche“ und das Wasser unnötig belaste.

Alle 1-2 Tage ein Pudding-Kügelchen. Im 60er ein größeres, im 30 er ein kleines oder nur etwas Staub. Im 60er sind die Därme voll, im 30er sehe ich es leider nicht, aber Futterkügelchen werden ignoriert. Aber es sind Flusen drin, deshalb gibt es immer ein bissl und ab und zu mal den „Futterkügelchen-Test“.

Klar, grünes und braunes Laub sind immer drin.

Die Mini-Nöppis sind doch sooo süß

Da kann man nicht genug von haben

Ich sehe das mit dem Futter etwas anders. Wieso sollten 2 gestrichene Löffel pro Tag bei 60-100 Garnelen zuviel sein, wenn das gerade mal der empfohlenen Futtermenge für 10-15 Garnelen laut Life-Dose entspricht? Ich sage nicht, dass man das 1:1 hochrechnen sollte, aber zuviel, dass man es reduzieren müsste, erscheint mir das nicht. Ansonsten müsste Tom mal dringend die Beschreibung überdenken.

Wenn Jungtiere nicht durchkommen, dann doch häufig, weil sie nicht genug Nahrung finden. Weil zu wenig Biofilm vorhanden ist. Was ist der kausale Zusammenhang zwischen zuviel Futter und Jungtiere kommen nicht hoch?

LG

Hallo zusammen,

zuviel Futter heißt zuviel nicht genutztes Material im Wasser.

Das wiederum bedeutet das die Wasserqualität schlechter wird.

Die Kleinen Essen viel Häuten sich evtl. sogar auch zu viel und zu schnell

in den ersten Tagen.

Effekt daraus wiederum die Kleinen kommen garnicht hoch.

Gibt es wenig Futter dann kommen wenigstens ein paar Jungtiere hoch.

Passt Alles kommen viele Jungtiere hoch.

Es gibt zu dem Thema glaube Ich auch wieder 100derte Meinungen.

Und daher muss das Jeder für sich machen wie

er es für richtig hält. Ich füttere sehr selten.

Habe aber auch gut eingefahren Becken. Mache regelmäßige WW und halte

meinen Becken recht sauber. Habe dadurch für mich gesehen eher keine Probleme das meine Jungtiere

nicht durchkommen.

LG

Kim

Ein guter Indikator ist auch die Menge an Begleitfauna.

Wenn es zuviel wuselt, sollte man drosseln.