Einen wunderschönen guten Tag aus der Hauptstadt,
ich bin beim Pflanzenkaufen am Donnerstag zufällig in die Aquariumabteilung gestolpert und habe mich schockverliebt in einen Dennerle NanoCube (20l)...den ich komplett mit allem Chichi gleich mitgenommen habe.
Kurz zu mir...mein erstes Aquarium hatte ich anno 1995 (54l) und mein letztes 2010 (ca. 300l) mit allem drum und dran. Wasserchemie ist inzwischen Teil meines Berufes aber irgendwie haben sich die Interessen verschoben, sodass ich das Hobby wieder aufgab...und nun steht der Cube fertig eingerichtet in meinem Chill-Out-Zimmer und fährt ein.
NO3/PO4-test sind auf dem Wege, Universal, Nitro und Phosphor Dünger ebenfalls und Garnelenfutter zum "anfüttern" des leeren Beckens habe ich auch noch mit eingetütet
Was mir ein bisschen Sorgen macht, ist Berlins hartes Wasser (roundabout 14dH)...noch will ich erstmal so schauen, was geht ohne gleich mit Osmosewasser zu arbeiten und ich kann mir denken, das so ein Mini-Aquarium weitaus "zickiger" reagiert wie ein 300l-Dampfer...wenn man darin herumpfuscht, oder?
P.S: Was mich absolut fasziniert ist der technische Fortschritt...was hab ich früher mit T8/T5 Röhren herumgehampelt um irgendwie meine Pflanzen zu wachsen zu bekommen...und generell die Miniaturisierung der Technik.