Es kommen auch noch Kleinlibellenlarven
Diese verhalten sich genau wie die Großlibellenlarven und sind auch sehr geschickte Räuber.
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Neues Benutzerkonto erstellenEs kommen auch noch Kleinlibellenlarven
Diese verhalten sich genau wie die Großlibellenlarven und sind auch sehr geschickte Räuber.
tatsächlich? Hatte ich auch ein paar.
Übrigens zusammen mit Hüpferlingen, Scheibenwürmern und Schnecken alles von einem online-Pflanzenhändler kostenlos "mitgeliefert" bekommen. Der meinte, das sei normal und wäre bei allen Händlern so.
Aber seine Pflanzen waren erstklassig.
Mhm... mich kotzt es einfach nur noch an^^
Ich nehm das Moos heute Abend raus, und schaue, dass ich es irgendwie mit Lupe und Taschenlampe Filter um zu gucken was darin rumschwimmt. Wenn ich garnelen finde, dann kommen die zurück ins Becken und erst wenn das Moos Larvenfrei ist, kommt es zurück ins Becken.
Nur ganz ehrlich, ich habe echt keine Ahnung, wie ich das ganze Becken absuchen soll. Die werden nicht nur in dem Moos sitzen weil sie ja so gut erzogen sind und man sie dort leicht fangen kann...
Die werden mit der Zeit größer, wenn es wirklich Libellenlarven sein sollten. Vermehren tun die sich nicht und übermäßig viele sind es bestimmt auch nicht. Ich hatte eine Großlibellenlarve und 3 oder 4 von kleinen Libellen.
Also sie sitzen jetzt gerade unter anderem auch auf meiner Aufsitzpflanze (Frag mich nicht was für eine) 3 Stück sehe ich auf dem Blatt... Aber ich kann echt keine STuktur bei denen Erkennen so winzig sind die
Genau. Die Biester vermehren sich zum Glück nicht. Schau Dir mal genau an, was da im Moos sitzt. Großlibellenlarven sehen, solange sie klein sind, eher wie rundliche Käfer aus und wuseln auf dem Boden rum. Kleinlibellenlarven sehen wirklich eher wie kleine Garnelen aus nur mit ganz anderem Kopf. Sie schwimmen auch rum.
Und wenn Du jetzt so kleine Bister siehst, dass Du keine Struktur erkennen kannst, dann werden das wohl Deine langersehnten Garnelenbabys sein.
Am Anfang sparchst Du von soetwas wie einem Käfer. Das war dann wohl was anderes als das, was du jetzt im Moos entdeckt hast.
Also ich hab eben das Moos rausgenommen und mir eine der "Käfer" gefangen und unter das Mikroscop gelegt. Das sah aus wie ein einzeller bei der extremen vergrößerung. Aber sie sind gestreift. Das konnte ich erkennen und nicht mal einen mm groß
Denke ich mittlerweile ehr als Garnelen. Ich habe im Netz geburten gesehen und die sind zwar klein, aber von anfang an deutlich als Garnele zu erkennen
Ich habe gerade mal Tante Google bemüht: Alle Libellenlarven haben zumindest deutlich sichtbare Beinchen und sind nicht so klein, dass man sie fast nicht erkennen kann...
Gestreifte Muschelkrebse hatte ich übrigens auch mal. Jetzt habe ich staubkorngroße Schwarze (die mir täglich den Filteransaug zusetzen) und stecknadelkopfgroße Weiße. Die gestreiften lagen größenmäßig dazwischen.
Als ich noch Fische hatte, hatte ich solche Begleiterscheinungen NIE
Haben die die einfach alle gefressen?
Muschelkrebse sind meist unverdaulich durch ihren "Panzer".
Aber... keine Ahnung. In meinen früheren Fischbecken hatte ich die auch nie!
Vielleicht sind die auch einfach im Filter verschwunden. Der Filterkorb war halt doch wesentlich grober...
und? machen Muschelkrebse den Garnelen was? Das ist ja das ursprüngliche Problem. Angel, wenn Du die mit dem "Käfer" von oben meintest. dann hättest Du besser Käferleinchen geschrieben.
Fische fressen die in der Größe ganz sicher. Artemia Nauplien sind ja auch Krebse.
Fressen ja, aber soweit ich weiß, können nur wenige Fische sie verdauen weil sie durch ihre Panzer geschützt sind. Wie bei einer Muschel, daher auch der Name.
Artemias auch größere sind ideales Lebendfutter. Also von wegen nicht verdauen. Und ein Krebspanzer besteht meines Wissens aus Chitin, eine Muschelschale aus Kalk. Das ist schon was anderes. Die Muschelkrebse haben den Namen nur wegen des Aussehens und nicht, weil ihr Panzer aus Kalk ist. Außerdem fressen auch Garnelen gern die Exuvien ihrer Kollegen.
Zitat aus http://www.drta-archiv.de:
Muschelkrebse (Ostracoda) sind kleine, hartschalige Krebstiere.Sie haben zwei aufklappbare Schalenhälften,die sie wie kleine Muscheln aussehen lassen(daher der Name).Muschelkrebse pflanzen sich meist über Parthenogenese(Jungfernzeugung)fort. Sie werden in der Paläontologie oft als Leitfossilien genutzt. Es gibt heute ca. 10.000-15.000 Muschelkrebsarten,die in den unterschiedlichsten Lebensräumen, wie z.B in Tümpeln, Bächen, der Tiefsee und sogar auf dem (feuchten) Land.
Die Art, die normalerweise in Aquarien vorkommt, wird ca. 3-5 mm lang, ist oval und durchsichtig und bewegt sich krabbelnd und hüpfend fort.
Da sie nur Algen, abgestorbene Pflanzenteile und Einzeller frisst, ist sie harmlos für Fische und Garnelen.
Wert als Fischfutter
Viele Fische fressen sie recht gern, aber sie können die Krebse nicht zerkauen, daher werden diese unverdaut wieder ausgeschieden und der Nährwert ist gleich null.
tja wenn das so ist, dann können wir uns ja endlich wieder der Frage von Angel zuwenden. Die Muschelkrebse sind es also nicht.