Welcher Mischbettharzfilter für neue Osmoseanlage (Zusatzinfo: Aktion der Proline X3 600 bei Osmofresh)

  • Hallo,


    eigentlich wollte ich gestern Abend die Osmoseanlage Proline X3 600 von Osmofresh.de bestellen. Da hatte sie einen Preis von € 399,- (Standard-Version mit gratis Wasserhahn). Ich war dann aber zu müde um sie zu bestellen bzw. zu faul um aufzustehen und die Kreditkarte zu holen.

    Heute in der Früh wollte ich es nachholen, da ging es aber leider nicht, weswegen ich jetzt am Nachmittag diese bestellen wollte. Als ich die Webseite von Osmofresh öffnete, was musste ich sehen. Die Anlage ist gerade in Aktion um € 349,- Natürlich habe ich da sofort zugeschlagen. Offensichtlich ist es doch nicht schlecht immer gleich zu bestellen. Zwar steht bei der Lieferzeit 7 Tage, ich hoffe, dass sie das auch einhalten können.

    Also schön langsam sammle ich meine Teile für mein 35l Becken.


    Aber was sie bei Osmofresh nicht anbieten, ist ein Mischbettharzfilter. Da bräuchte ich eine Empfehlung von euch.

    Viele Teile werde ich auch bei Tom bestellen (die geplante Einkaufsliste poste ich extra noch), und bietet er auch einen Mischbettharzfilter an.

    Kann ich diesen bedenkenlos beim Wasserausgang der Osmoseanlage anschließen?

    Was brauche ich noch um dann vom Ausgang des Mischbettharzfilters diesen an den Wasserhahn (da nehme ich vorerst den mitgelieferten - beim Waschbecken gibt es schon ein Loch für einen zweiten Hahn) anzuschließen?


    Ich weiß, dass ein sog. Ausgangsschlauch von der Osmoseanlage zum Wasserhahn geht. ich glaube es ist ein 4/6mm Schlauch. Kann ich diesen bedenkenlos abschneiden, und den Harzfilter dazwischen anschließen? Brauche ich da irgendwelche Dichtungen dazu?


    Wäre für jede Hilfe dankbar.


    Vielen Dank im Voraus


    Huberrer

  • Hallo Huberer,


    den Mischbettharzfilter kannst Du bedenkenlos nehmen. Allerdings wird der nachgeschaltet, sprich, der wird als letztes angeschlossen (filtert die Reststoffe), wo auch das Osmosewasser rauskommt. Eine Dichtung brauchst Du nicht. Nur ein Stück Schlauch zwischen Membrane und Mischbettharzfilter und ein Stück Schlauch, um das Wasser in einem Behälter aufzufangen.

  • Duck


    Vielen Dank für deine Info. Nur es ist eine Directanlage und soll das gefilterte Wasser beim Wasserhahn heraus kommen und nicht in einem Behälter ;)


    Hier habe ich ein Foto in den Weiten des www gefunden.



    Da gibt es sog. Eckstecker (zumindest oben). Diese müsste ich ja auch dazu nehmen, oder? Irgendwie muss ich das ganze ja dicht kriegen. Habe gesehen, dass beim letzten Foto des Mischbettharzfilters auf der Webseite von Tom zwei schwarze Stecker sind. Ich gehe davon aus, dass diese zum Anschließen der 4/6mm Schläuche sind.

    Ich werde einmal bei Tom eine Anfrage starten, ob ich nich zusätzliche Abdichtstecker brauche.


    Bevor ich aber einen solchen Harzfilter bestelle, habe ich soeben eine Anfrage an meinen Wasserlieferanten gestellt, ob diese Silikat dem Trinkwasser hinzu fügen. Wenn sie sagen, dass sie es nicht tun (ich hoffe sie sind so ehrlich) dann erübrigt sich dieser Filter, oder soll ich ihn dann trotzdem bestellen?

  • Bei Toms Mischbettharzfilter sind die Stecker gerade und sollten dabei sein, denn ohne macht es ja keinen Sinn :) Diese Eckstecker findest Du auch bei den Mischbettharzfilter von Dupla. Nur bei Tom halt gerade.


    Silikat wird sicherlich angewendet, aber das sind ja nur Intervalle. Aber durch den Mischbettharzfilter wird das Wasser nochmals deutlich saurer, weil der ja nicht nur das Silikat filtert, sondern auch die restlichen 8-10 %, die die Osmoseanlage nicht schafft :)

  • Also macht es auf jeden Fall Sinn einen Harzfilter anzuschließen.

    Ob gerade oder eckig ist eigentlich egal. Muss mir dann die Montageörtlichkeit anschauen, wie es besser ist.


    Noch eine abschließende Frage. Der letzte Filter der X3 ist ein Aktivkohlefilter der angeblich das Wasser mineralisiert. Der Harzfilter soll aber genau das Gegenteil machen, indem er auch "entmineralisiert". Somit wird dann ja die Wirkung des Aktivkohlefilters aufgehoben. Stimmt meine These oder denke ich da falsch?

  • Ich denke mal, dass der letzte Kohlefilter sowas wie eine Nachschaltung ist und nochmals etwas aus dem Wasser raus holt, damit es nicht so ranzig schmeckt, aber mineralisieren wird der bestimmt nicht. Denn dafür gibt es extra Filter. Diesen Kokosfilter haben auch die Anlagen von Osmotech, aber vor dem Membran. Frage doch mal bei dem Hersteller nach :) Ich kann Dir das nicht wirklich garantieren, was ich jetzt hier geschrieben habe, sondern vermute es :)

  • Ich habe nach dem Osmose filter einfach ein T Stück mit jeweils zwei kleinen inline Absperrhähne gesetzt.

    Auf der einen Seite ist eine Remineralisierungspatrone, der extra Kohlefilter und der Wasserhahn (für meinen Trinkwasser)

    und auf der anderen Seite des T-Stücks der Mischbettharzfilter mit einem Stück Schlauch zum befüllen der Kanister.

    So muss ich einfach nur die Ventile der gewünschten Seite öffnen ohne etwas umzustecken.

  • Natter


    vielen Dank für deinen Tip. Habe am Nachmittag die Antwort auf mein gestriges mail erhalten:



    Klingt so ähnlich wie dein Vorhaben, nur in diesem Fall wird es mit einem zweiten Wasserhahn gelöst. Also der Ausgang von der Osmoseanlage geht zum 3-Wege-Wasserhahn und der Schlauch des Ausganges, welcher zu einem optionalen Tank geht, wird dann an den mitgelieferten "Standard-"Wasserhahn angeschlossen.


    Ich habe zwar die Osmose-Anlage schon bestellt (mit dem Standard-Wasserhahn) und den Mischbettharzfilter woanders, da ich gerne einen durchsichtigen zum Nachfüllen hätte (in einem 10" Gehäuse). Ich werde mir heute am Abend noch überlegen, ob ich diesen Harzfilter steckbar mache, oder gleich einen 3-Wege-Wasserhahn kaufe und diese "Zwei-Kreis-Lösung" mache. Da ich ja dann in Zukunft zwei Aquarien haben werde (ein größeres für die Fische und das kleiner für die Garnelen) und wöchentlich Wasserwechsel machen werde (ca. 40 l insgesamt), da ist es sicherlich bequemer zwei Wasserhähne zu haben, als immer umzustecken bzw. zwei Hebel umzulegen.


    Nach dem email zu schließen wird es auch nicht angeraten, den Harzfilter zwischen der Anlage und dem Wasserhahn für die Konsumation anzuschließen. Hier wird ausdrücklich geraten das Wasser aus dem Harzfilter fürs Aquarium zu nehmen und nicht für die Konsumation (vermutlich wegen dieser Mineralisierungs-Sache).

  • Das Aquariumwasser über den Wasserhahn zu ziehen war auch mein erster Gedanke den ich aber in meinem Verfolgungswahn

    (Hahn ist meist aus verchromten Messing/Bronze + Messing/Bronze besteht aus Kupfer und Zink/Zinn = schlaflose Nächte) wieder verworfen habe.

    Ich bleib lieber bei den Plastic Leitungen und Hähnen.

  • Ob Plastik da viel besser ist ;)

    Ich glaube irgendwann muss man ja aufhören mit den negativen Einflüssen. Wer hat schon einen Plastikwasserhahn, um sich vor den Stoffen aus diesen Messing/Bronze-Hähnen zu schützen.

    Aber ist natürlich ein guter Einwand. Wenn ich mir die Preise für einen Edelstahl-Wasserhahn (3-Wege) anschaue, sind diese auch nicht gerade billig...

  • Die "Edelstahl"-Wasserhähne haben auch einen ziehmlich hohen Chromanteil.

    Ich denke nicht dass sich da großartig Stoffe lösen. Bei beiden Varianten nicht.

    Wir haben letztes Jahr unsere Dachgeschosswohnung ausgebaut und dabei Kunststoffleitungen gelegt. Winkel und Anschlüsse sind aus Messing. Meistens sind auch Wasseruhren und deren Anschlüsse aus Messing. Ich nutze z.B. auch warmes Wasser aus der Leitung, was man nicht machen sollte wegen der Wärmetauscher in den Boilern (meistens aus Kupfer oder Edelstahl).

    In meinem Thema hab ich auch schon beschrieben, warum man bei "Hahnsystemen" am Anfang jeden Zapfens Wasser weglaufen lassen sollte.

    Ich verwende einen vernickelten Messinghahn.

  • Bernd-tm

    Ich habe gestern beim Händler mit dem großen Fluss noch einen 3-Wege-Hahn bestellt, da dieser zufällig auf eine Marke bzw. ein Modell, das uns auch gefällt, -10% anbot. Das ist ein Chrom/Messingteil. Ein Edelstahl-Wasserhahn kostet das 5fache von dem den ich bestellt habe.

    Das mit dem "Laufenlassen" des Wassers habe ich schon mehrfach gelesen. Das werde ich auch so beherzigen. Dieses "erste" Wasser kommt dann in die Regentonne und wird somit nicht verschwendet. Den zweiten Wasserhahn nehme ich dann mit dem Harzfilter für die Aquarien.


    @all

    ich habe gestern auch von meinem Wasserversorger die Info bekommen, dass das Leitungswasser nicht aufbereitet wird und somit kein Silikat dem Trinkwasser hinzugefügt wird. Habe auch das "aktuelle" Testergebnis mitgeschickt bekommen und das sind die Werte:


    Leitwert (bei 25 Grad): 552 µS

    ph-Wert: 7,7

    Sauerstoff: 8,6 mg/l

    Gesamthärte: 16 dH

    Carbonathärte: 16 dH

    Sulfat: 8,2 mg/l

    Nitrat: 3,1 mg/l

    Chlorid: 3,2 mg/l

    Natrium: 7,0 mg/l

    Calcium: 56,8 mg/l

    Magnesium: 35,2 mg/l

    Sulfat: 8,2 mg/l

    Ammonium: < 0,05 mg/l

    Nitrit: < 0,005 mg/l


    Den Leitwert sehe ich als sehr hoch an. Dieser wird mit der Osmoseanlage deutlich geringer werden. Wie es um die anderen Werte steht, kann ich nicht so sagen, ob gut oder schlecht. Für die geplanten Red Bees ist der ph-Wert aber doch zu hoch (7,7 statt der benötigten 6,5). Auch die Gesamthärte ist mit 16 deutlich zu hoch (6 wird verlangt). Von der Karbonathärte gar nicht zu reden (für die Red Bees wird ein Wert von 0-1 verlangt).

    Also ist es nicht schlecht die Osmoseanlage besorgt zu haben.

    Den Harzfilter hätte ich mir ersparen können. Aber wer weiß, was sie in einem oder zwei Jahren machen. Vielleicht fangen sie dann doch an, das Wasser aufzubereiten und dann wäre es blöd, wenn plötzlich die lieb gewordenen Tierchen sterben ;(

  • Winkel und Wasseruhren sind ja vor dem Filter also müßte der ganze Modder raus gefiltert werden.

    Um konsequent alles auszuschließen habe ich mich, bei der Aquariumseite, für diese superduperökobio Hähne entschlossen.

    Die bleiben an einem Meter Schlauch, der denn eingerollt unter die Spüle zum Filter kommt wenn ich ihn nicht benutze.

    Für mein Trinkwasser bin ich weniger konsequent, da reicht mir ein vernickelter 3 Wegehahn. :D

    Ich lass das Wasser auch immer ein paar min. laufen bis der Leitwert runter ist.

    Dazu muß ich auch sagen das ich hier richtig super Schwarzwälder Wasserwerte habe, GH 25 und KH 16, LW 760

    frisch aus der Quelle und super zum betonieren.

  • Mit deiner geplanten Anlage bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

    Ganz ohne Silikat kann ich kaum glauben, aber ist mit deiner Anlage egal. Ich komm auch von ca.550-600µS ohne MBHF auf ca.25-30µS runter. Die letzten paar µS macht dann dein MBHF.

    Denk bitte dran dass du dann den PH-Wert im aufgesalzten Wasser misst. Das Wasser aus dem MBHF können wir mit den Tröpfchentest nicht messen.

  • Hallo Markus,


    der könnte aber relevant werden, wenn man keine KH in´s Osmosewasser gibt. Es gibt ja Aquarianer, die beim Aufsalzen auf KH verzichten.


    Gemessen habe ich auch noch nie das reine Osmosewasser, weil es mich letztendlich nicht interessiert, wie hoch der PH ist und evtl. die Möglichkeit mit dem Fotometer habe. Wichtig ist mir der Ph-Wert nach dem Aufsalzen. Beim reinen Osmosewasser halte ich nur alle paar Monate mal den Leitwertmesser, um zu schauen, ob das Harz noch gut arbeitet.

  • Ich denke, dass das schon passt, zumal Huberer schon die Lösung hat und die Auswirkung mit/ ohne Mischbettharzfilter schon nicht unwesentlich ist. Das Problem ist, viele lesen, dass man z. B. keine KH bei den Caridina braucht. Sehr gerne wird dann eine KH von 0 gepostet. Dann liest man, dass auch gerne mal das Salty Shrimp genutzt wird, die eine KH von 0,36 bei GH 6 bringen und dann wird einfach mal mehr gesalzen, damit man am Ende evtl. irgendwo einen Puffer über die Woche erreicht wird, wenn man z. B. Soil nutzt.


    Ich persönlich salze nach Herstellerangabe für die GH auf und gebe KH dazu. Dann prüfe ich einmal nach GH und Ph und habe die Mischung. Dabei habe ich den Hauptaugenmerk auf den Ph von mind. 6,5, den ich aber auch jeden Monat einmal messe, da z. B. ein höherer Besatz schnell mal die KH verbraucht wird und deckel das mit dem Ph-Safe. Kann ein Balance-Akt werden, wenn das Becken etwas älter ist und die Tiere sich vervielfacht haben.


    Elektroden sind natürlich fein, wenn man die auswechseln kann. Aber für den Endverbraucher sind die als Ersatz recht teuer, da die ja nicht ewig halten. Die Ph-Meter sind für mich da eher Wegwerfartikel, aber brauchbar, wenn man mehrere Becken hat und eins als Referenz nimmt.

  • @Mephistopheles


    danke für deinen Input. Es wurde schließlich dieser Mischbettharzfilter. Warum? Einfach um Müll zu sparen. Bei diesem kann ich den Inhalt austauschen und brauche nicht gleich die ganze Patrone, wie im ersten Post von mir verlinkt, tauschen.

    Nur, derzeit ist der Mischbettharzfilter nicht angeschlossen. Das war eine Odyssee die Osmoseanlage aufzubauen. Nachdem ich die Info von Osmosefresh erhalten habe, dass ich den Mischbettharzfilter extra anschließen kann, also nicht hinter dem Aktivkohlefilter, wollte ich einen Wasserhahn mit zwei Anschlüsse haben. Also einen Anschluss für das mineralisierte Wasser (mit dem Aktivkohlefilter), das für Tee/Kaffee/trinken usw. verwendet wird, und der zweite Anschluss, der mit dem Mischbettharzfilter (dieser wird beim Ausgang für einen Wassertank angeschlossen und umgeht somit den Aktivkohlefilter) für entmineralisiertes Wasser, für das Aquariumwasser.

    Nur, was ich nicht bedacht bzw. übersehen habe ist, dass ich einen Untertischboiler (keinen Durchlauferhitzer) habe und an diese darf man keine Osmoseanlage anschließen. Auch die von mir bestellten Wasserhähne (über Ama*on) haben keinen Extra-Anschluss gehabt. Erst nach langer Recherche bin ich auf einen 2-Wege-Hahn gestoßen, der dies ermöglichte. Es wurde dieser.

    Natürlich ist auch das Problem der Höhe des Wasserhahnes gewesen, das ich nicht bedacht habe. Gleich hinter dem Waschbecken ist das Fenster. Bei dem mitgelieferten Wasserhahn ging das Fenster nicht mehr ganz auf, weil dieser zu hoch war.


    Und was dann schlussendlich dazu kam, ich habe den Mischbettharzfilter aus der Verpackung genommen und auf dem Boden hingestellt. Mein Junior kam, stieß unabsichtlich daran und der Filter fiel um. Ein Plastikanschluss für den Schlauch brauch sofort ab. Habe mich natürlich geärgert, den Filter genommen und woanders hingestellt. Dabei fiel er mir wieder um und der zweite Anschluss brach ab ||X(:cursing:

    Habe mir dann welche aus Metall organisiert (diese musste ich einmal finden). Diese waren aber die falschen und tropfte das Wasser aus den Anschlüssen. Vorige Woche habe ich bei Tom eine größere Bestellung gemacht und zwei solche Anschlüsse mitbestellt. Ich hoffe, dass das die richtigen sind und ich dann den Mischbettharzfilter anschließen kann.


    Zumindest ein Anschluss funktioniert und wir genießen im Moment das Osmosewasser. Man merkt eindeutig den Unterschied zwischen dem originalen Wasser und dem Osmosewasser.

  • Also ich bin mit der 600er zufrieden, wobei ich sagen muss, dass die 1,6l/Minute schon sehr schnell klingen, aber eine Minute schon lang sein kann. Im Moment werden die 600er und 450er sehr günstig abverkauft. Wer weiß was da dahinter steckt. Vielleicht kommen neue, bessere Geräte auf dem Markt.


    Du hast Recht, dass durch den Aktivkohlefilter (5. Stufe) etwas dazu gegeben wird. Wobei es im Vergleich zu dem "Original-Wasser" absolut besser schmeckt. Bei der 600er gibt es 4 Anschlüsse. Einer für den Wassereingangsanschluss und einer für den Abfluss. Der dritte, über die 5. Stufe (Aktivkohlefilter), zum Wasserhahn und der 4. Anschluss für einen (optionalen) Wassertank und von diesem zum Wasserhahn. Der 4. Anschluss umgeht, lt. Aussage von Osmofresh, die 5. Stufe und deswegen werde ich dort den Aktivkohlefilter anschließen. Also hebt der Mischbettharzfilter die Wirkung des Aktivkohlefilters (5. Stufe) nicht auf. Wie schnell es dort läuft kann ich nicht sagen. Ich brauche zuerst den Ersatz für die beiden defekten Anschlüsse. Dieses Wasser werde ich daher für die beiden Aquarien verwenden.