Vielleicht kannst du das ja mal in einem Zoogeschäft testen lassen und dir damit die Anschaffung ersparen.
Ich denke, dass beide die relevante Aussage bieten, worin genau der Unterschied besteht, weiß ich leider auch nicht. Da wohl deine Garnelen keine Probleme haben, sonder nur die Kieselalgen verstärkt wachsen, könntest du ein Ungleichgewicht in der Düngesituation/Mikroorganismen haben. Normalerweise hat man die Kieselalgen in der Einlaufphase. Sobald genügen Konkurrenz durch andere Algen/Pflanzen und Mikroorganismanne entstanden ist, verschwinden sie.
Wenn das Thema Silikat im Leitungswasser ausgeschlossen ist und der Wert im Aquarium auch nicht übermäßig hoch ist, kann es noch liegen an:
-ungeeigneten Wasserwerten
-veralteten oder unangemessenen Leuchtmitteln
-falschen Beleuchtungszeiten
-vernachlässigter Beckenpflege
-zu hohen Phosphatwerten
Besonders wohl fühlen sich Kieselalgen oder Braunalgen in Becken mit schwacher Beleuchtung. Hier kann man, unter Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Beckenbewohner die Art der Beleuchtung zu intensivieren, die Beleuchtungszeit verlängern oder die Leuchtmittel austauschen.